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Eure eigene Geburt -Umfrage-

hallo!
um das forum, das anscheinend im dornröschenschlaf liegt, mal wieder etwas zu beleben, starte ich mal eine umfrage:
mich würde mal interessieren, was ihr von eurer eigenen geburt erfahren habt. habt ihr mit euren müttern mal darüber gesprochen?
wo seid ihr geboren? zu hause, im krankenhaus, im taxi ;-) ?
war es eine normale geburt oder ein ks?
haben eure mütter eure geburt traumatisch empfunden, oder eher nicht?
und und und...
ich bin als zweites kind meiner mutter auf normalem wege und ohne komlikationen zur welt gekommen.
im krankenhaus, ohne meinen vater (der gern dabei gewesen wäre), wie das damals eben so üblich war.
meine mutter sagt, meine geburt wäre ihr harmonischer und leichter in erinnerung, als die meines bruders.
danke für euere antworten!
lg,
maria
Bisherige Antworten

Re: Eure eigene Geburt -Umfrage-

Hallo Maria,
ich weiß nicht sehr viel über meine Geburt, weil ich nicht mehr mit mehr Mutter zusammenlebe seit ich drei Jahre alt bin.
Nur so viel: es war eine eher kurze Geburt, Gene die sie dankenswerterweies an mich weitergegeben hat. Ich habe meine Geburtszeit von knapp 5 Stunden mit Matthias sogar noch unterschritten ;-).
Von meinem Vater habe ich eher beiläufig gehört, dass meine Mutter nach der Geburt (sie war damals 18) recht lange bei meiner Oma war.
Gestillt hat sie zwei Monate. Die Geburt meiner Schwester war ebenfalls nicht sehr lang (etwa 6 Stunden). Die hat sie aber noch kürzer gestillt, da Tamara sie ständig gebissen habe.
Viele Grüße
Katrin

Re: Eure eigene Geburt -Umfrage-

Hallo Maria,
meine Geburt fand im KH statt, war wohl ziemlich anstrengend und dauert recht lange, am Ende kam eine Saugglocke zum Einsatz. Mein Vater war natuerlich nicht dabei. Traumatisch war die Geburt wohl nicht, jedenfalls habe ich nicht den Eindruck bei meiner Mutter gewonnen. Allerdings hat ihr ein Kind (=ich *g*) gereicht. Wenn ich ein Junge geworden waere, haette sie es aber eventuell nochmal "mitgemacht" (mein Vater hatte schon zwei Soehne aus erster Ehe und wollte gern ein Maedel). Stillen funktionierte uebrigends nicht, aber ich wurde einige Monate zwiemilchernaehrt mit abgepumpter Mumi.
Ich weiss noch, dass ich als Kind oft nach meiner Geburt gefragt habe und meine Mutter hat mir auch eine "abgespeckte" Version erzaehlt, leider weiss ich keine Details davon mehr. Und waehrend meiner SS wollte ich irgendwie davon nichts hoeren. Wirklich intime Sachen bespreche ich auch nicht soo gerne mit meinen Eltern, weil ich denke, dass es ihnen peinlich ist und damit auch mir. Allerdings steht Jessys kompletter Geburtsbericht auf meiner HP, den haben sie bestimmt gelesen, aber sich noch nie dazu geaeussert :-)
LG
Berit

Re: Eure eigene Geburt -Umfrage-

hallo!!
also ich wurde im KH geboren auf normalen weg. allerdings wurden damals die mütter in eine art narkose versetzt und bekamen net sonderlich viel mit von der geburt. meine mama wurde auch geschnitten und war eigentlich net traumatisch für sie. weiss allerdings nicht wie es bei meiner jüngern schwester war. mein papa durfte nicht dabei sein. der hat gemütlich daheim gepennt, ich kam um 6uhr 4 auf die welt.*ggggg* dafür raste er dannach ins KH und die hebamme machte sich sorgen, weil er unterm telefonat einfach aufgelegt hat ohne zu wissen ob bub oder mädl und gleich los gedüst is. (im schlimmsten winter noch dazu.*LOOOL*)
LG Babs

Re: Eure eigene Geburt -Umfrage-

hallo!!
noch was vergessen hab, ich wurde 4,5mon gestillt. und kam anfang 1986 auf die welt. ;-))
LG Babs

Re: Eure eigene Geburt -Umfrage-

Hallo Maria
Ich bin auch als zweites Kind auf normalem Weg zur Welt gekommen und zwar im KH nach nur 3 Std. (die erste Geburt dauerte bei meiner Mutter sogar nur knappe 2 Std.).
Meine Eltern waren total überzeugt, dass ich ein Junge werde (sie haben alle Tricks angewandt mit Stellungen usw.), da das erste Kind schon ein Mädchen war... Nun: ich kam raus, sie sagten: es ist ein Mädchen und dann fiel mein Vater in Ohnmacht :-)))) SAH ICH SOOOO SCHLIMM AUS?? Nun ja, nach mir bekamen sie ja dann doch noch einen Jungen :-))
LG Alba

Re: Eure eigene Geburt -Umfrage-

Hi Maria,
meine Geburt hat ca. 33 Std. gedauert. Irgendwann hat sich der
Arzt auf den Bauch meiner Mutter geworfen und dann war ich da.
Scheint recht schlimm gewesen zu sein.
Meine Mutter hat zwei Wochen versucht zu stillen, aber da ich im
KH immer nur "sporadisch" gebracht wurde um dann an Mutters
Busen sofort einzuratzen und ich außerdem "weil das mit dem
Stillen ja eh nicht klappt" (lt. Schwestern im KH) auch schon im
"Kinderzimmer" Fläschchen bekommen habe, wurde ich dann ein
Flaschenkind.
Allerdings habe ich aus der Flasche nur bis 1 Jahr getrunken.
Danach habe ich alles vom Tisch mitgegessen. Und meine Eltern
haben mir keine Milch mehr zu trinken gegeben (weder
Säuglings- noch Vollmilch) und meines Erachtens bin ich von sehr
robuster Gesundheit, schon immer gewesen. Das nur einwerfend
zum Thema "ein KInd MUSS am Tag sounsoviel ml Vollmilch
trinken..." (Ähm, sorry, es ging hier um die Geburt, aber das konnte
ich mir gerade nicht sparen *g*)
Naja, auf jeden Fall bin ich Einzelkind. Aber warum? Mein Vater
wollte keine Kinder, meine Mutter zwei, ich denke, ich war der
Kompromiss ;-))
LG Ludi
P.S. noch was zum Stillen .. meine Ma hat es sehr bedauert, dass
es nicht geklappt hat. Wenn ich Paula gestillt habe, hat sie total oft
gesagt "ach, wenn wir nur damals die richtige Anleitung gehabt
hätten ..." Hmm.., ich hätte vielleicht ein eigenes Posting
aufmachen sollen ;-)

Re: Eure eigene Geburt -Umfrage-

Hallo Maria,
also meine Mutter hat mich '74 und meine Schwester '77 entbunden beide Male in der Klinik und jeweils ohne meinen Vater, sie hat beide Male knappe fünf Stunden gebraucht und hat beide Geburten als sehr leicht empfunden, immer wieder hat sie uns erzählt daß sie nicht geschrien hat *g* und daß sie lieber in den Kreißsaal gehen würde als zum Zahnarzt. Ganz schlimm waren für sie wohl die 9 Tage nach der Entbindung im Krankenhaus, damals wurden die Babys ja nur zu festen Zeiten zu ihren Mamas gebracht und darunter hat sie wohl ganz arg gelitten, schon schlimm was sich die Frauen haben gefallen lassen und über sich ergehen lassen müssen (?), naja sie war auch noch sehr jung, bei meiner Geburt 18 Jahre. Gestillt wurden wir beide jeweils nur 6 Wochen, so lautete wohl die damalige Empfehlung.
Das war zwar nicht gefragt aber sehr interessant fand ich daß meine Schwiegermutter '68 im Geburtshaus und '71 (meinen Mann) zu Hause entbunden hat, weil Hausarzt und Hebamme um die Ecke wohnten. Sie hat aber nicht gestillt, beim ersten Kind hat es wohl nicht geklappt und bei meinem Mann hat sie es gar nicht erst versucht weil man so doll schwitzt und stinkt wenn man stillt!
LG Nicole

Re: Eure eigene Geburt -Umfrage-

Hallo Maria,
zeit meines Lebens habe ich nur Horrorgeschichten über die SS und Geburt mit mir gehört, so dass ich nach der Entbindung von Elisa überrascht gefragt habe: "Das war schon alles?" ;-)
Meiner Mutter war neun Monate hundeübel. Sie hat bis zum letzten Tag gearbeitet (meine Eltern haben ein eigenes Geschäft) und ist exakt acht Tage nach der Entbindung wieder im Laden gestanden. Stillen konnte sie deswegen nicht.
Sie kam Sonntag Nacht mit Blasensprung und Wehen ins KH, geboren wurde ich Dienstag, 22 Uhr. Sie hat sich völlig alleine gelassen gefühlt, hatte gegen Ende hin eine sehr ruppige Hebamme, die sie schlecht behandelt hat und lag 48 Stunden in den schlimmsten Wehen. ...ich kam drei Wochen zu früh und wog nur 2500 Gramm.
Meine Mutter hat nie wieder ein Kind bekommen und nach meiner Geburt über 30 Jahre lang sorgfältig jeden Tag die Pille genommen.
LG, Kelar

Re: Eure eigene Geburt -Umfrage-

hallo,
wie nett, es tut sich hier was. ;-)
ich bin als drittes kind, zwei wochen zu früh auf die welt gekommen. hätte eigentlich ein christkind werden sollen. meine mama erzählte, dass mein vater unterwegs war und mein onkel sie im eiltempo in eine klinik gebracht hat.
sie wollte abgelenkt werden, wg.wehen, und bat meinen onkel irgendetwas zu erzählen. als er nichts mehr wusste, sagte sie, er soll von vorne anfangen. *g* in der klinik angekommen, schaffte sie es gerade noch in den kreissaal, und dann wollte ich schon das licht der welt erblicken. normale geburt, ohne komplikationen, und sehr schnell. die hebamme war wohl von meinen ersten tränchen entzückt (ist wohl eher selten-keine ahnung) und der professor sah die "verkümmerten" nägel meiner kleinen zehen und sagte, dass dies ein zeichen dafür wäre, dass die menschheit irgendwann nur noch 4 zehen hat.
tja, und da ich selbst so schnell war, dachte ich immer, meine kids kommen genauso schnell. weit gefehlt. bei max dauerte es 18h und bei alexa immerhin nur 6.
lg newa

Re: Eure eigene Geburt - teil 2

hab vergessen zu erwähnen, dass ich nicht gestillt wurde. meine mutter meinte zu der frage warum sie mich nicht gestillt hat, dass das damals(1964)absolut out war. sie hat´s wohl probiert, es hat nicht gleich geklappt und die hebamme gab ihr eine flasche mit säuglingsmilch für mich gegeben. meine beiden geschwister haben auch die flasche bekommen.
wie schön, dass sich die zeiten geändert haben und die ärzte und hebammen einen motivieren zu stillen, auch wenn es schwierigkeiten gibt.
lg newa

Re: Eure eigene Geburt -Umfrage-

Hallo Maria,
ich bin im KH geboren, in einem Kreissaal in dem noch 4
oder 5 wehende Mütter lagen. Nur mit verschiebbaren Wänden
getrennt. Es war wohl eine normale Geburt, mit
Dammschnitt. Die Hebammen haben ja damals nicht so ein
Gewusel gemacht und die Frauen öfters angeschnautzt, sie
sollen nicht so jammern und rumbrüllen. Meiner Mutter war
das wohl alles sehr unangenehm da. Mein Vater war zu Hause
und hat auf den Anruf aus dem KH gewartet. Heute sagt er,
er hätte nicht mit rein gewollt.
Gesehen hat er mich die ersten 10 Tage auf dem Arm einer
Kinderschwester hinter einer Glasscheibe. Meine mutter hat
mich nur zum Stillen bekommen, alle 4 Stunden, nachts
nicht. Was die in der Zwischenzeit mit mir veranstaltet
haben, weiß sie nicht. Aber wenigstens wurde ich zum
Stillen nicht vertauscht wie meine Schwester. Da hat sich
meine Mutter nämlich gefreut das das Kind sooo gut trinkt
udn eine andere Mutter hat sich geärgert, bis sie die
Kinder genau angesehen haben. Aber die Kinder wurden wohl
von einem Wagen den Müttern an die Brust gedrückt. Alles
sehr liebevoll.
Als ich nach Hause kam, hat mich meine Schwester mit Jana
angeredet. Meine Eltern waren sich nämlich felsenfest
sicher das ich ein Junge werde und hatten 2 "Notnamen" 1
Tag vor der Entbindung. Die Oma hat dann Jana eingeübt,
meine Eltern hatten sich im KH aber für Silke entschieden.
Ansonsten war ich wohl sehr pflegeleicht und hab alles
gegessen was man mir vorgesetzt hat. Im Gegensatz zu
meiner Schwester, die ein Speikind war und nur
Selbstgekochtes gegessen hat.
So, genug geschrieben. Liebe Grüße Silke

Re: Eure eigene Geburt -Umfrage-

Hallo Maria!!!
Also ich wurde im KH geboren.
Um 5.00 hat meine Mutter noch geschlafen und um 6.00 war ich schon da. Also fast noch im Krankenwagen.
Bei meiner Schwester(sie ist 1,5 Jahre älter) dauerte die Geb. eine halbe Std. länger.
Meine Geburt und die Geburt von Sophie(meiner Großen) waren ca. gleich.
Nach den Wehen dauerte es nicht mehr lang.Und meine Mutter und ich wurden beide von der Krankenschwester als hysterisch bezeichnet(kommt rein und glaubt sie kriegt gleich ihr Kind-Kommentar bei meiner Mutter und 22 Jahre später bei mir-andres KH andre Schwester)Tja nur waren wir nicht hysterisch sonder als die Hebamme kam (2 Min. später) sah sie den Kopf schon.Sophie wurde fast im Aufzug geboren. Dieser blöden Schwester hab ich es wahrscheinlich auch zu verdankenb das ich einen Schließmuskelriss hatte-was man aber nicht genau weiß: Tja also bei uns beiden wars echt ähnlich.achja beide Schwestern haben sich übrigens entschuldigt. Meine hat auch noch den vollen Anschiß von meiner Hebamme bekommen.Im Übrigen war ich gar nicht hysterisch.Aber es war nachts(wahrscheinlich wollt sie ihre Ruh)und 1 std. vorher war der MUMu erst 2 cm offen.Als ich sie holte 9cm. Tja so kanns gehe. Ah das wolltest ja jetzt gar nicht wissen. Sorry!!!
L.G Birgit

Re: Eure eigene Geburt -Umfrage-

Achso stillen, meine Mutter war genauso eine "Milchkuh" wie ich, sie ist auch immer"ausgeronnen". Wie lang sie gestillt hat weiß ich jetzt nicht genau. Aber f. die 70er Jahre(bin 75 geboren) glaub ich recht lang. 6 oder 8 Monate-bin mir aber nicht sicher.
L.G Birgit

vielen dank für eure berichte (und die...

..., die vielleicht noch kommen).
fand ich alles wirklich interessant zu lesen.
auch die berichte übers stillen "damals"...
unsere mutter hat uns alle fünf gestillt.
das erste kind die von einem von euch bereits erwähnten "empfohlenen 6 wochen" und dann jedes kind etwas länger. die letzten beiden kinder sind dann waschechte langzeitstillkinder geworden (beide über 3 jahre) (heute sind das zwei wunderbare mannsbilder ;-) ).
meiner mutter tut trotzdem bis heute noch leid, dass sie uns älteren kinder nicht auch länger gestillt hat.
vielen dank nochmal für eure beteiligung!
lg,
maria

Re: Eure eigene Geburt -Umfrage-

hallo maria, ich war das erste kind und eine einleitung. es war damals üblich einzuleiten wenn der termin ein sonntag gewesen wäre *unglaublichfind* die geburt war sehr heftig deshalb aber kurz. nur drei stunden. eigentlich von der zeiz und art und weise her so ähnlich wie die geburt meines süßen.
lg silke

Re: Eure eigene Geburt -Umfrage-

Hi, ich bin ca. 14 Tage nach errechnetem Termin in einem kleinen Kreiskrankenhais in der Eifel zur Welt gekommen. Meine Mutter hat mir die Geburt oft beschrieben und meinte, dass sie eigentlich keine Schmerzen gehabt habe (nur so ein Ziehne im Ruecken....) - das habe ich irgendwie nie ganz geglaubt, obwohl sie es anscheinend so empfunden hatte. Ich kam komplikationslos vaginal entbunden auf diese Welt. Mein Vater durfte damals (1971) leider nicht dabei sein :-/
Leider hat meine Mutter 2 Wochen nach der Entbindung heftige Nachblutungen bekommen, war im Schock (Hb 6 !) und musste ausgeschabt werden - man hatte wohl noch einen kleinen Rest Plazenta vergessen. Meine Mutter bekam Fremdbluttransfusionen und musste mich sehr zu ihrem Bedauern abstillen.
LG, Karen

Re: Eure eigene Geburt -Umfrage-

Huhu Maria,
ich weiß sehr viel von meiner Geburt. Meine Mama hat uns das immer wieder erzählt. Ich habe nämlich noch eine Zwillingsschwester. Irgendwie lagen wir in ihrem Bauch komisch. Sono gab es ja noch nicht. Ich lag hinter meiner Schwester und so hat der Arzt immer nur einen Herzton gehört. Er hat sie dann immer vorgewarnt, daß das wohl ein Riesenbaby wird:-)) Sie kam dann auch mit Wehen ins Krankenhaus. Zuerst kam meine Schwester. Und als die draußen war habaen die erst gesehen das ich auch noch da war. War wohl ein ziemlicher Schock für meine Eltern. Gleich zwei. Kann ich irgendwie verstehen, würde mir genauso gehen. Meine Schwester und ich haben übrigens jeder eine Stelle am Körper, die und immer an den andern erinnert. Mir fehlt eine kleine Ecke vom linken kleinen Finger. Meine Schwester hat einen Fleck am Buch, der mitgewachsen ist. Das sieht aus, als ob sie sich da gestoßen hat. Ich lag mit dem Finger an ihrem Bauch und so ist der Fleck entstanden und bei mir ist das kleine Stück vom Finger nicht mitgewachsen.
LG
Claudia

Re: Eure eigene Geburt -Umfrage-

schöne umfrage.
also ich bin 18 (in worten achtzehn) tage nach et auf die
welt gekommen.
meine mutter war die ganze zeit allein im kreißsaal und
wollte die hebamme nicht stören!!
zum schluß ist meine mutter dann ins dienstzimmer und hat
die hebamme dann geweckt, da es nun soweit war...
meine mutter bekam einen dammschnitt.
als der genäht werden sollte und sie mit gespreitzten
beinen auf dem stuhl lag. da kam der doc. mit den worten
"aber uschi, was machst du denn hier" rein
beim nähen haben sie dann von der schulzeit geschwatzt, es
war ihr banknachbar....!!
gwstillt wurde ich nicht.
lg.uta

Re: Eure eigene Geburt -Umfrage-

Hallo Maria,
ich bin 6 Wochen zu früh geboren. Meine Ma war noch mit meinem Vater tanzen. Da ist die Furchtblase geplatzt. Sie hatte keinerlei Wehen (kommt mir bekannt vor!). Dann ist sie ins KH. Um 0 Uhr war sie dort, und um 0.05 Uhr war ich auf der Welt. Ich bin in Brüssel in einer großen Klinik geboren. Mein Vater war auch nicht dabei. War eben nicht so üblich, damals. Ich war 45cm und 2400gr. LG Karine

Re: Eure eigene Geburt -Umfrage-

Hallo Maria,
meine Geburt war wohl nicht optimal, meine Mutter hatte auch 20 Stunden Wehen, der Muttermund ging nicht richtig auf (wie bei mir, nur dass die Wehen noch länger gedauert haben), ich bin im Geburtskanal stecken geblieben, war einige Zeit ohne Sauerstoff, die Herztöne gingen runter und ich war eine Saugglockengeburt.
Ich hatte aber sehr großes Glück und einen Schutzengel, denn mir ist nichts passiert (hihi, außer, dass ich blond geworden bin *grins*).
Für meine Mutter und für mich eine nicht sehr schöne Geburt.
LG, Alex

Re: Eure eigene Geburt -Umfrage-

Hallo Maria!
Ich wurde vor fast 30ig Jahren in einem privaten Geburtshaus geboren. Dort gab es nur 2 Zimmer mit jeweils 2 Betten und einen Kreißzimmer mit anschließendem Kinderzimmer. Leider weiss ich nicht viel über meine Geburt. Gestillt wurde ich nicht - keine Milch oder so. Bekamm aber in der Zeit im Geburtshaus MuMi von einer anderen Mutter.
Meine Schwester wurde 1 1/2 Jahre zuvor auch dort geboren, wir wohnten eine Zeitlang ganz in der Nähe und ich kann mich noch erinnern, das ich als kleines Mädchen, meine Cousine mit Baby dort besucht hab.
Liebe Grüße
tine mit Matthias (fast 7) und Sophie *04.10.2002

Re: Eure eigene Geburt -Umfrage-

Hallo Maria,
ich bin im KKH geboren, war das erste Kind meiner Eltern.
Die Geburt wäre nicht so schön gewesen, ich glaube, ich musste mit Saugglocke oder -zange geholt werden.
Mein Vater war, wie üblich damals, nicht dabei.
Meine Mutter erzählte nur vor Julians Geburt immer, wie weh das alles tut :-/
Naja, ich habe es jedenfalls überstanden und glaube, ich hatte eine "schönere" Geburt als meine Mutter bei mir.
Vielleicht lags auch an der Zeit, die 70er Jahre waren wohl durchtechnisiert.
Und, laut Erzählungen meiner Mutter, hat damals im KKH fast keiner gestillt - und die paar wenigen waren kuriose Erscheinungen.
Gruß
Simone

Re: Eure eigene Geburt -Umfrage-

Hallo Maria, ich kam als zweites Kind auf normalem Weg zur Welt. Nach insgesamt nur 2 1/2 Stunden! Es ging etwas schnell, deshalb musste ich noch eine Weile in die Isolette. Mein Vater war bei der Geburt dabei. Obwohl die Geburt sehr schnell war, empfand sie meine Mutter sehr schlimm, schlimmer als die erste Geburt, die 13 Std. dauerte. Sie hatte einfach keine einzige Wehenpause, und das zerrte an ihren Kräften.
LG, Mele

Re: Eure eigene Geburt -Umfrage-

Hallo Maria,
ich bin an einem Dienstag(1982), morgens um 4.30Uhr in einem KH geboren. Die Hebamme war der Meinung, das ich noch lange brauche, um endlich auf die Welt zu kommen und holte auch (noch) keinen Arzt. Als Sie dann aber den Ernst der Lage feststellte, holte Sie noch fix den Doc. In der Zwischenzeit hatte meine Mutter schon Presswehen und die Hebamme hat mich zurück gehalten, bis der Arzt da war. Damals musste auch noch unbedingt ein Arzt dabei sein.
Jedenfalls habe ich von dem Ganzen einen Schlüsselbeinbruch erlitten, der auch erst nach 2 Wochen erkannt wurde. Inzwischen ist aber alles super verheilt und kann meinen Arm voll und ganz belasten.
LG Tina

Hatte es sehr eilig!!!!

Hallo!
Also meine Geburt war sehr stressig, für meinen Vater *gg*! Meiner Mutter ist die Fruchtblase um 18.00 Uhr geplatzt (sie wusste nicht was jetzt los ist und mein Vater rief nach ca. einer halben Stunde im KKH an *g*). Sie waren dann so gegen 19.30 Uhr im KKH. Tja und was soll ich sagen, als sie ankamen, meinte eine Schwester (keine Hebamme), das dauert noch. Tja und um 20.30 Uhr sagte meine Mutter auf dem Flur, ich spür den Kopf das Kind kommt jetzt! Die Schwester schob meine Mutter noch in den Kreißsaal und sagte zu der Hilfsschwester (man nannte sie damals so! Ich denke das war ein Azubi). Sie ginge auf die Party und hole den Gyn. und die Hebamme. Ich sollte vielleicht noch erwähnen dass ich am 31.12.73 zur Welt kam *gg*. Kaum war die weg wollte ich kommen. Mein Vater und die H-Schwester mussten hlefen und als der Dr. und die Hebamme um 20.50 Uhr dann da waren, war ich schon 5 Minuten alt *gg* Mein Vater wollte danach nur noch raus aus dem Raum, eine Rauchen (warum nur *gg*). Aber er ist heute noch stolz mir mit auf die Welt geholfen zu haben. Heute lauten die Geschichten natürlich so, dass ich es ohne ihn nie geschaft hätte! Väter eben, gell.
LG Yvonne

Nicht so einfach :o)

Hallo Maria,
das hätte ich gern gewußt, hab auch schon öfter meine Mom gefragt danach. Aber da sie 4 Kinder zur Welt gebracht hat (jetzt zwischen 44 und 32 Jahre)(ich bin das Nesthäkchen), kann sie sich an Einzelne Sachen - und bei mir schon gar nicht - nicht mehr recht erinnern. Wollte auch einfach nur mal wissen, um welche Uhrzeit ich geboren bin (morgens/abends). Doch noch nicht mal DAS wusste sie noch... Oje und sehr schaaaade...
Beim Erstgeborenen weiss sie allerdings noch sehr viel.
LG Steffi
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