Nun noch mal *g*
Hallo ihr Lieben!
Ich schreibe an einer Hausarbeit über Elterliche Kompetenzen.
Allerdings habe ich den Schwerpunkt auf Kinderwunsch und Schwangerschaft gesetzt, da ich selbst den KIWU habe und schon weiß was für Probleme das bereiten kann , wenn man nicht so einfach schwanger werden kann.
Und auch wieviele Nerven das kostet (meine Beziehung ist dadurch kaputt gegangen).
Leider habe ich zuviel Ich Perspektive drinne gehabt und das ist nicht erwünscht.
Nun muss ich sie üebrarbeiten und hoffe Ihr könntet mir helfen.
Bitte schreibt mir doch Eure ERfahrungen mit KIWU und vor allem auch, wie Euer Partner zu Euch steht oder was Ihr von ihm verlangt oder verlangen würdet.
Zählt es Eurer Meinung nach auch zu Elterlichen Kompetenzen, wenn man den KIWU hat und auf eine harte GEduldsprobe gestellt wird oder fangen die Kompetenzen erst bei der Schwangerschaft oder sogar noch später an?
Wie erlebt ihr die SS oder wie habt ihr sie erlebt?
Hat euer Partner zu euch gestanden? und euch unterstützt?
Oder habt ihr schlechte ERfahrungen gemacht???
Bitte helft mir! Eure Meinung ist mir sehr wichtig!!!
LG Melanie
P.S. ich werde auch im KIWU- Forum und im Männretreff diesen Aufruf starten. nicht wundern!
Und danke schon mal an alle!

Hy,
also, mit dem Kinderwunsch fängt meiner Meinung nach schon die Zerreissprobe an. Ich war, als wir beschlossen schwanger zu werden, schon 27 Jahre, also auch nicht mehr so jung, das man sagen könnte es wären noch Jahre Zeit bis eine Schwangerschaft eintritt. Das war schon mal das erste Problem, ich wollte auf Biegen und Brechen schwanger werden. Die Schwangerschaft war an sich Partnermässig recht easy. Er hat mir viel abgenommen und war auch sonst recht zutraulich. Zwischendurch hat er sich schon beschwert, das alles an ihm hängen bleibt, aber er wollte mir die Sache auch erleichtern, meinte es also auch nicht direkt so, vor allen Dingen als bei mir eine Gestose festgestellt wurde war er noch fürsorglicher. Ich finde die Beziehung wird schon auf eine gewisse Geduldsprobe gestellt. Nach der Geburt, wenn man zuhause ist, fängt die richtige Geduldsprobe an, bis dahin war alles noch quasi ein Spiel. Da weiss man erst auf was man sich da eingelassen hat, was jetzt keineswegs negativ gemeint ist. Es ist halt ein Lebensabschnitt der alles bisherige verändert und der eventuelle Probleme mit sich bringt. Nicht umsonst scheitern daran viele Beziehungen, weil einiges auf der Strecke bleibt, man denke nur an die zwischenmenschliche Beziehung die nunmal am Anfang leidet, weil die Mutter doch sehr auf das Kind fixiert ist und der Vater das nicht unbedingt versteht und seinen Teil einfordern will. Ich hoffe dir wenigstens ein bischen geholfen zu haben.
Gruss
Hooker

Hallo Melanie,
sieh doch einfach in mein Profil und wenn Du Fragen hast, dann Mail mir einfach.Man kann schlecht alles aufschreiben und man vergisst vielleicht auch das eine oder andere.
LG Ninna (ET+5)