Halli Hallo zusammen,
jetzt muss ich als fast stille Mitleserin auch mal
was fragen. Unser Kleiner (7 Monate) alt, bekommt so
ca. 5 Mahlzeiten am Tag. Und das sieht so aus:
Früh Milchmahlzeit ca. 200 ml
Mittag Fleischgläschen (ab. dem 4. Monat)
Zwischendurch Milchmahlzeit ca. 200 ml
Abends Milchbrei
vor dem Schlafengehen Milchmahlzeit ca. 200 ml.
Er trinkt mir aber überhaupt nix anderes,
weder Tee, Wasser noch irgendwelche Säfte die ich ihm bis
jetzt gekauft habe. Wenn er da mal einen Schluck
erwischt, schon hebt (stickt) es ihn, so sehr, dass
ich mein es kommt gleich alles wieder raus. Das gleiche
gilt auch für die Obst-Gläschen egal welche Sorte.
Ich mische zwar jetzt immer Obst mit Brei aber er nimmt
mir das sonst einfach nicht.
Reicht das so von der Flüssigkeitsmenge und auch der
Beikost-Menge, oder sollte er jetzt nur noch 2 x Milchnahrung bekommen?
Gebt ihr euren Kleinen schon sowas wie Breze oder Zwieback
zum Ansabbern (unserer hat nämlich noch keine Zähne, und so
eine Semmel und die Babykekse werden also nur angesabbert)?
Ich hab da irgendwie einfach Angst, dass er sich sticken könnte. Hm...naja jetzt hab ich euch aber vollgelabert oder ? ;-))
Vielleicht könnt ihr mir ja mal sagen, wie ihr das so macht.
Liebe Grüsse
Nicole & Marcel
Ernährung und Trinken
Bisherige Antworten
Re: Ernährung und Trinken
Liebe Nicole,
das Problem mit dem Trinken kenne ich. Auch Ulrike (7 Monate) weigert sich bisher, Tee oder Wasser zu trinken. Da
weder mein Mann und ich Tee besonders mögen ist das erstere
wohl vererbt. Bisher habe ich ihr die Extragetränke immer
in der Flasche angeboten. Diese Woche will ich es mit einer
Schnabeltasse probieren.
Ulrike nimmt 4 Mahlzeiten am Tag:
Milch (200ml)
Karotten + Milch (150ml)
Milch (200ml)
Vollmilch-Getreide-Obst-Brei
Sie will regelmäßig alle 4 Stunden etwas essen. Zwischemahl-
zeiten mag sie nicht besonders.
Ich denke, wenn sie wirklich Durst hätte, würde sie auch
trinken. Deswegen mache ich mir keine allzu großen Gedanken.
Ich werde das Theme aber morgen bei der U5 ansprechen.
Brez'n und Zwieback würde ich nicht geben. Vor allem keinen
Zwieback, der krümelt viel zu sehr. Ich warte damit bis
ich sie auf Normalkost umstelle.
Liebe Grüße,
Melanie.
das Problem mit dem Trinken kenne ich. Auch Ulrike (7 Monate) weigert sich bisher, Tee oder Wasser zu trinken. Da
weder mein Mann und ich Tee besonders mögen ist das erstere
wohl vererbt. Bisher habe ich ihr die Extragetränke immer
in der Flasche angeboten. Diese Woche will ich es mit einer
Schnabeltasse probieren.
Ulrike nimmt 4 Mahlzeiten am Tag:
Milch (200ml)
Karotten + Milch (150ml)
Milch (200ml)
Vollmilch-Getreide-Obst-Brei
Sie will regelmäßig alle 4 Stunden etwas essen. Zwischemahl-
zeiten mag sie nicht besonders.
Ich denke, wenn sie wirklich Durst hätte, würde sie auch
trinken. Deswegen mache ich mir keine allzu großen Gedanken.
Ich werde das Theme aber morgen bei der U5 ansprechen.
Brez'n und Zwieback würde ich nicht geben. Vor allem keinen
Zwieback, der krümelt viel zu sehr. Ich warte damit bis
ich sie auf Normalkost umstelle.
Liebe Grüße,
Melanie.
Re: Ernährung und Trinken
Hmmm, zu Deinem Trinkproblem fällt mir leider auch nichts ein, wollt nur sagen das Fionn schon lange Brötchen knautscht. Das findet er super lecker.
Zwiebach mache ich ihm nur unter die Banane, denn daran verschluckt er sich sonst.
Aber Brötchen oder Brotkanten sind echt prima!
LG Mel
Zwiebach mache ich ihm nur unter die Banane, denn daran verschluckt er sich sonst.
Aber Brötchen oder Brotkanten sind echt prima!
LG Mel
Re: Ernährung und Trinken
Hallo Nicole,
ich halte Trinken für sehr wichtig. Habe Paula, bevor sie nur
irgendeinen Brei bekommt, an den Trinklernbecher gewöhnt (mit
Ventil) und lasse sie immer wieder zwischendurch trinken.
Einfach, damit sie sich daran gewöhnt, dass Trinken zum
Tagesablauf dazu gehört. Ich will nächste Woche mit Brei
anfangen, bisher wird sie noch voll gestillt. Da ich nicht mit zwei
"neuen" Sachen gleichzeitig anfangen wollte, habe ich das
Trinken drei Wochen vor dem ersten Brei angefangen. Paula
streckt imemr schon ihre Händchen Richtung Becher, wenn ich ihn
ihr zeige, und will auch trinken. Vielleicht musst du den Tee bzw.
die Säfte etwas verdünnen, das soll man beim Saft sowieso. Ich
würde schon darauf "bestehen" (immer wieder probieren) dass
dein Kind was trinkt, da er ja schon einiges festes isst. Erst recht,
wenn du anfängst, so trockenes Zeug wie Brot zu geben. Der Tipp
"Wenn er Durst hat, wird er schon trinken" ist leider nicht richtig -
wenn Durst aufkommt, ist man schon dehydriert - auch als
Erwachsener!
LG, Ludi (mit Paula, knapp 6 Monate)
ich halte Trinken für sehr wichtig. Habe Paula, bevor sie nur
irgendeinen Brei bekommt, an den Trinklernbecher gewöhnt (mit
Ventil) und lasse sie immer wieder zwischendurch trinken.
Einfach, damit sie sich daran gewöhnt, dass Trinken zum
Tagesablauf dazu gehört. Ich will nächste Woche mit Brei
anfangen, bisher wird sie noch voll gestillt. Da ich nicht mit zwei
"neuen" Sachen gleichzeitig anfangen wollte, habe ich das
Trinken drei Wochen vor dem ersten Brei angefangen. Paula
streckt imemr schon ihre Händchen Richtung Becher, wenn ich ihn
ihr zeige, und will auch trinken. Vielleicht musst du den Tee bzw.
die Säfte etwas verdünnen, das soll man beim Saft sowieso. Ich
würde schon darauf "bestehen" (immer wieder probieren) dass
dein Kind was trinkt, da er ja schon einiges festes isst. Erst recht,
wenn du anfängst, so trockenes Zeug wie Brot zu geben. Der Tipp
"Wenn er Durst hat, wird er schon trinken" ist leider nicht richtig -
wenn Durst aufkommt, ist man schon dehydriert - auch als
Erwachsener!
LG, Ludi (mit Paula, knapp 6 Monate)
Re: Ernährung und Trinken
Hallo Nicole,
das klingt ja fast als hätte ich das geschrieben.
Eric nimmt außer Milch auch keine anderen Getränke. Er hat vor ein paar Wochen zwar mal 30ml Karottensaft getrunken ( den hatte ich etwas warm gemacht), das war aber auch das einzige Mal.
Bei Obst schaut er mich an, als ob ich ihn vergiften möchte. Im Moment mache ich mir noch keine Sorgen. Da er durch seine Krankheit noch etwas untergewichtig ist, soll er ruhig die Milch trinken. Ich versuche halt immer wieder mal ihm etwas anderes anzubieten. Ich hatte auch gedacht, daß es an der Flasche liegt, habe dann mal in einen Trinklernbecher umgefüllt. Naja, den Becher findet er schon interessant. Er weiß auch wo der hingehört, aber das Saugen klappt noch nicht. Da heißt es halt üben, üben , üben. Und für uns: abwarten und Tee trinken ;-).
LG
Eric & Antje
das klingt ja fast als hätte ich das geschrieben.
Eric nimmt außer Milch auch keine anderen Getränke. Er hat vor ein paar Wochen zwar mal 30ml Karottensaft getrunken ( den hatte ich etwas warm gemacht), das war aber auch das einzige Mal.
Bei Obst schaut er mich an, als ob ich ihn vergiften möchte. Im Moment mache ich mir noch keine Sorgen. Da er durch seine Krankheit noch etwas untergewichtig ist, soll er ruhig die Milch trinken. Ich versuche halt immer wieder mal ihm etwas anderes anzubieten. Ich hatte auch gedacht, daß es an der Flasche liegt, habe dann mal in einen Trinklernbecher umgefüllt. Naja, den Becher findet er schon interessant. Er weiß auch wo der hingehört, aber das Saugen klappt noch nicht. Da heißt es halt üben, üben , üben. Und für uns: abwarten und Tee trinken ;-).
LG
Eric & Antje
Re: Ernährung und Trinken
Hi Nicole, also zum Trinkproblem kann ich was beitragen. Ich komme grade von der U5 zurück. Hannes kriegt momentan 3 Milchfaschen am Tag und ein Glas Gemüsebrei + zusätzlich halbe Milchflasche. Er trinkt auch nullkommanix anderes. Weder Tee, noch Wasser oder Saft. Bei allem würgt er richtig und fängt an zu weinen. Auch mit Schnabeltasse geht nix. Der Doc bei der U5 heute meinte: Bis er heiratet kriegt er schon noch Durst! Er meinte, dass ihm die Flüssigkeit anscheinend reicht und das viele Babys so haben. Wichtig ist nur, dass er ausreichend nasse Windeln hat meinte er. Da gibt es was im Gehirn, das den Durst erst auslöst. Das ist halt bei unseren Mäusen noch nicht passiert. Aber Doc sagt das kommt auf alle Fälle noch und keine Panik deswegen. LG Sandra
Re: Ernährung und Trinken
Hallo Nicole,
Tom ist auch so ein schlechter Trinker und er bekommt sogar fast keine Milch mehr. Er will nur noch löffeln :-) bekommt also morgens Milchbrei (falls er die Milchflasche verweigert), mittags Fleisch-Gemüse + Obstnachtisch, nachmittags Obst+Getreide und abends Grießbrei.
Ich habe deshalb mit dem KiA lange gesprochen. Er meinte, solange die Windel immer schön nass ist, bekommt das Kind genug Flüssigkeit aus der Nahrung - Milch oder Brei, egal. Die Windel ist das beste Prüfmittel dafür. Erst, wenn die Windel tagelang nicht mehr richtig feucht ist, muß man sich Gedanken machen.
Tom trinkt manchmal nur warmen Karottensaft, aber laut meinem KiA sollen wir ihn noch nicht an Saft gewöhnen. Also kriegt er nur warmes Wasser. Das trinkt er aber nur, wenn er abends kurz vor dem Einschlafen ist - und auch nur 1-2 winzige Schlückchen.
Lieben Gruß
Sandra
Tom ist auch so ein schlechter Trinker und er bekommt sogar fast keine Milch mehr. Er will nur noch löffeln :-) bekommt also morgens Milchbrei (falls er die Milchflasche verweigert), mittags Fleisch-Gemüse + Obstnachtisch, nachmittags Obst+Getreide und abends Grießbrei.
Ich habe deshalb mit dem KiA lange gesprochen. Er meinte, solange die Windel immer schön nass ist, bekommt das Kind genug Flüssigkeit aus der Nahrung - Milch oder Brei, egal. Die Windel ist das beste Prüfmittel dafür. Erst, wenn die Windel tagelang nicht mehr richtig feucht ist, muß man sich Gedanken machen.
Tom trinkt manchmal nur warmen Karottensaft, aber laut meinem KiA sollen wir ihn noch nicht an Saft gewöhnen. Also kriegt er nur warmes Wasser. Das trinkt er aber nur, wenn er abends kurz vor dem Einschlafen ist - und auch nur 1-2 winzige Schlückchen.
Lieben Gruß
Sandra
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