Einschlafproblem und Wutanfälle
Wer hat auch diese Erfahrung gemacht.Einige sagen, daß gibt sich wieder. Miene Geduld ist jetzt schon am Ende!!Er ist wie ausgewechselt. Sogar die Nachbarin sagte, als er sich auf der Straße hinschmeißt: "So kenne ich ihn ja gar nicht."
Re: Einschlafproblem und Wutanfälle
Amélie ist auch seit ca. 1 Monat so und wirft sich ab und zu auf den Boden. Meistens leg ich sie sogar behutsam hin, wenn ich merke, dass sie sich fallen lassen möchte. Allerdings beruhigt sie sich dann auch gleich wieder, wenn sie am Boden liegt und ich sie einfach lasse. Vielleicht spürt sie auch, dass ich mich nicht darauf einlasse und dass es mich nicht stört. Jedenfalls ist mir das nicht peinlich, ich finde das nur normal, wenn Kinder trotzen (manche tuns mehr, manche weniger..).
Wenn ich sie ins Bett bringe tobt sie übrigens auch jedes Mal, ich muss sie richtig in den Schlafsack zwängen, danach ist aber meist schon alles wieder gut, sie reibt sich die Augen und schläft kurze Zeit später tief und fest. Beim Ins-Bett-Gehen muss ich strikt sein mit ihr. Wenn ich merke sie wird müde (plus/minus eine halbe Stunde), bring ich sie ins Bett und dann gibts kein Zurück mehr. Amélie hätte nämlich keine Mühe, den ganzen Tag bis abends um 10 durchzuhalten, aber sie ist dann natürlich unerträglich :-)
Du siehst, uns gehts auch so :-)
LG Alba & Amélie (*22.07.02)
Re: Einschlafproblem und Wutanfälle
ich habe das Gefühl, daß es um diese Zeit noch mal einen Wachstumsschub gibt. Sarah ist seit knapp zwei Wochen auch nicht so gut drauf. Sie wirft sich nicht hin, aber sie geht in die Hocke, weint und steht nicht auf. Schlafen ist auch sehr schlecht. Gestern ist sie um halb 11 eingeschlafen und von 3 bis 4 Uhr hat sie bei mir im Bett rumgeturnt. Um 4 Uhr war´s mir dann zu blöd und ich habe sie wieder ins Bett gelegt. Das ging dann aber auch nicht ohne Schreianfall.Ich versuche, mir das nicht so zu Herzen zu nehmen. Wenn sie weint, hat sie meist nichts und es geht da nur ums quängeln. Für mich ist es auch nicht einzusehen, daß ich versuche sie 2 Stunden lang zum schlafen zu bewegen. Wenn sie weint und noch nicht schlafen will, nehme ich sie wieder aus dem Bett und sie kommt zu uns ins Wohnzimmer. Das ist sehr viel einfacher als der Streß den ich hätte, wenn ich sie im Bett lassen würde. Diese Wutanfälle ignoriere ich auch. Es dauert zwar etwas, aber nach einiger Zeit wissen die schon, daß das nichts bringt. So habe ich es übrigens auch geschafft, daß sie mich nicht mehr haut. Versuche es Dir so einfach wie möglich zu machen. Nach einigen Wochen ist der Spuk wieder vorbei, aber Du bist mit Deinen Nerven am Ende.
LG
Claudia
Re: Einschlafproblem und Wutanfälle
Re: Einschlafproblem und Wutanfälle
mein kleiner ist wzar auch erst 23 monate jung, aber den größtteil der "wutanfälle-ich-probier-so-meinen-willen-zu-bekommen-phase" haben wir gott sein dank schon fast hinter uns gebracht. zum glück- meine nerven waren nicht mehr die besten. da ich auch noch alleinerziehend bin und abends nie sagen könnte "hier papa mach du mal! gab es mehrere abend wo ich fix und fertig unter tränen der verzweiflung ins bett huschte.
doch so unerwartet wie sich die phase einstellte so urplötzlich unerwartet wurde es jetzt auf einmal ruhiger in diesem bereich.
dafür begleiten uns nun zwei weitere phasen durchs leben:
sobald er an die hand soll und es nicht möchte oder sobald er beim einkaufen etwas haben möchte und ich nein sage wird auf kommando auf die tränendrüse gedrückt und geweint, als wenn er sonst was f+r schmerzen durchleiden wurde. immer begleitet mit den sätzen "Mama, Mama hat gehauen, aua gemacht!".
auch derzeit typisch die Phase alles ist seins! wehe wenn nicht, dann wird wieder geweint und geschrieen!
die kleinen testen einfach aus welcher weg hilfreich wäre und oder ist um den willen zu bekommen.
kopf hoch mamas- auch diese phasen gehen vorrüber. das scahffen wir alle schon. gar nicht lange her, da waren wir alle am verzweifeln wegen wenig schlaf z.b. und siehe da wir haben es geshcafft! grüße
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