Hallo Mädels,
ich bin jetzt in der 27.Woche und bin z.Zt. arbeitslos. Nun hab ich evtl. die Möglichkeit, eine Stelle anzufangen, obwohl ich dem potentiellen Arbeitgeber die Schwangerschaft nicht verschwiegen hab (die beraten sich grad noch mit meinem Berater vom Arb.amt). Nun studier ich schon Broschüren über Elternzeit, Mutterschutz, Erziehungsgeld und so. Ich würde Teilzeit arbeiten (max 24 h / Woche).
Ist es nun wegen Rentenanspruch oder evtl. staatlicher Unterstützung(Mutterschaftsgeld, Erz.geld und so) besser ....arbeitslos in den Mutterschutz zu gehen oder besser als Arbeitnehmerin in Teilzeit? Bin da echt ratlos. Wer von Euch kennt sich da etwas aus? Wo könnt ich ne kompetente Beratung bekommen?
Danke
Suzan
Besser arbeitslos oder als Arbeitnehmer in MuSch?
Bisherige Antworten
Re: Besser arbeitslos oder als Arbeitnehmer in MuSch?
salut suzan,
in so einem speziellen fall würde ich mich in einer SS-beratungsstelle beraten lassen. sag bei der anmeldung gleich, was deine frage ist, damit sie dich an die richtige beraterin weiterleiten ...
Lg gonschi
in so einem speziellen fall würde ich mich in einer SS-beratungsstelle beraten lassen. sag bei der anmeldung gleich, was deine frage ist, damit sie dich an die richtige beraterin weiterleiten ...
Lg gonschi
Re: Besser arbeitslos oder als Arbeitnehmer in MuSch?
Hallo,
arbeite bei einer Krankenkasse und würde sagen, das kommt ganz darauf an welches Einkommen höher ist. Ist das Arbeitseinkommen niedriger als das ALG würde ich nicht mehr mit der Arbeit anfangen. Mutterschaftsgeld gibts kalendertäglich von der Krankenkasse 13 Euro bei Arbeitnehmerinnen(den Rest aufs Netto zahlt der Arbeitgeber,also kommst Du aufs gleiche Gehalt wie vor der Schutzfrist), wenn Du vorher arbeitslos warst bekommst du Mutterschaftsgeld von der Krankenkasse in Höhe des Arbeitslosengeldes. Versicherungstechnisch wirkt sich das ganze garnicht aus, du bleibst auf alle Fälle versichert. Erz.geld ist vorallem vom Einkommen des Ehegatten/Lebenspartner abhängig wenn Du nach der Schutzfrist NICHT arbeitest bzw. dich arbeitssuchend meldest. Hat also auch hier keine Auswirkungen.
Solltest Du noch Fragen haben, mail mir einfach. Ist ein recht umfangreiches Thema... *ggg*
LG
Tanja 24.SSW
arbeite bei einer Krankenkasse und würde sagen, das kommt ganz darauf an welches Einkommen höher ist. Ist das Arbeitseinkommen niedriger als das ALG würde ich nicht mehr mit der Arbeit anfangen. Mutterschaftsgeld gibts kalendertäglich von der Krankenkasse 13 Euro bei Arbeitnehmerinnen(den Rest aufs Netto zahlt der Arbeitgeber,also kommst Du aufs gleiche Gehalt wie vor der Schutzfrist), wenn Du vorher arbeitslos warst bekommst du Mutterschaftsgeld von der Krankenkasse in Höhe des Arbeitslosengeldes. Versicherungstechnisch wirkt sich das ganze garnicht aus, du bleibst auf alle Fälle versichert. Erz.geld ist vorallem vom Einkommen des Ehegatten/Lebenspartner abhängig wenn Du nach der Schutzfrist NICHT arbeitest bzw. dich arbeitssuchend meldest. Hat also auch hier keine Auswirkungen.
Solltest Du noch Fragen haben, mail mir einfach. Ist ein recht umfangreiches Thema... *ggg*
LG
Tanja 24.SSW
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