Beikost
jetzt muß ich doch mal nach Euren Erfahrungen fragen.
Eric ist jetz 4,4 Monate alt. Ich gebe ihm seid etwa 3 Wochen Brei. Nun habe ich das Problem, daß er den Brei vom Löffel nicht schluckt. Dann fängt er an zu weinen, weil er denkt, er bekommt nichts. Ich schiebe ihm immer einen Löffel rein, um dann mit Milch "nachzuspülen". So funktioniert es meistens. Das kann doch aber nicht Sinn und Zweck sein. Komischerweise klappt es zwischendurch auch mal für 1-2 Löffel.
Wie habt Ihr Euren Kleinen beigebracht, daß sie das Essen nur schlucken müssen? Oder glaubt Ihr, es ist noch zu früh, oder es schmeckt ihm nicht?
Eine etwas ratlose
Antje
Re: Beikost
ich füttere noch nicht bei, aber ich hab mal gehört, dass man
anfangs den Brei erst geben soll, wenn der Hunger gerade nicht
so riesengroß ist! Also nicht, wenn er schon vor Hunger schreit,
sondern mal zwischendurch. Könnte mir vorstellen, dass das
besser klappt. Denn zum "Hunger-Stillen" ist er ja zunächst noch
auf die Flasche fixiert und er weiß noch nicht, dass er auch durch
Brei satt wird. Kann sein, dass das Quatsch ist, aber ich konnte
diese Gedanken gut nachvollziehen und werde auch so meine
Beifütterung beginnen, wenn es denn mal soweit ist.
LG Ludi
Re: Beikost
für mich hört sich das Ganze so an, als ob er noch nicht so weit ist! Hör doch einfach auf, und versuch das Ganze in ein oder zwei Wochen noch mal!
Mit Milch nachspülen hört sich für mich irgendwie qualvoll an!
Die Kurzen wissen schon, das sie das Essen schlucken müssen, aber halt erst zu gegebener Zeit!
LG Mona
Re: Beikost
für mich hört es sich auch so an, als wenn er noch nicht so weit ist. ich habe bei Robert vor einer Woche angefangen (da war er fast genau 4 Monate alt), eigentlich fast nur aus Selbstverteidigung. Er futtert mir sonst noch die Haare vom Kopf - 260 ml Flasche war keine Ausnahme, sondern die Regel. Manchmal wollte er dann tatsächlich noch einen Nachschlag.
Der 1. Tag mit Brei war noch sehr komisch. Er guckte sehr skeptisch. Am 2. Tag riß er seinen kleinen Schnabel weit auf, als er den Löffel sah. Am 3. Tag wollte er mir schon mit seinem Mund entgegen kommen. Heute, am 8. Tag, hat er das erste Mal ein ganzes Gläschen (125g) bekommen. Die Milch bekommt er eigentlich erst hinterher, es sei denn sein Hunger ist zu groß, dann müssen es vorneweg ein paar Schlücke sein. Insgesamt ist die Nahrungsmenge jetzt bei dieser Mahlzeit schon auf einen vernünftigen Wert gekommen (Brei + Milch =190g).
Vielleicht wartest Du doch noch ein wenig. Geschluckt hat er übrigens von Anfang an, ohne Animation. LG Kerstin
Re: Beikost
LG Natalie und Hannah (27.08.02)
Re: Beikost
BEim Luca klappt es nur, wenn er kein riesen Huner hat. Also ich muss immer die Zeit gut abpassen bevor er los schreit, denn dann schreit er und verschluckt sich nur.
Bei uns hat es einen guten Monat gedauert bis es richtig geklappt hat. Die ersten Wochen hat er so wie deiner auch den Brei nicht geschluckt sondern eher, wenn es flüssig wird damit gegurrt *GGG*
Versuch es nächste Woche nochmal, dann siehts vielleicht anders aus.
Liebe Grüsse
Maja
Re: Beikost
Du hast Recht, das kann nicht Sinn und Zweck sein. Vielleicht ist er einfach noch nicht soweit.
Mit 4 Monaten Beikost zu fuettern ist sowieso den Empfehlungen gemaess (NICHT das was auf den Glaeschen steht - das ist Verkaufspolitik!!) zu frueh.... aber jedes Kind ist da anders.
Ich hab hier irgendwo mal ne nette Antwort auf die Frage, wann man mit Beikost beginnen sollte gelesen:
"Wenn die Kinder nach dem Essen [der Grossen] greifen"
.... Dein Kleiner ist vielleicht noch eher im ausschliesslichem Saugealter :-) Probiers doch einfach in ein paar Wochen nochmal.
Moehrchen kann er noch sein ganzes Leben lang essen ...
LG
Karen
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