Ich hatte heute meinen ersten Termin bei FA (6 + 5). An seiner Behandlungsart habe ich nichts auszusetzen, aber ich habe jetzt bereits zum 2. mal bemerkt (erstmals im Mai bei meinem letzten Termin), daß er merkwürdig nach Pfefferminz riecht. Hab den Verdacht, daß er trinkt. Ich bin noch nicht lange dort in Behandlung (ein Jahr) und war heut erst zum 4. mal in der Praxis, aber die Quote von 50 % Auffälligkeit macht mir Sorgen.
Ich hab mir zwar einen neuen Termin geben lassen, bin aber am Zweifeln. Ich weiß, das Wechseln das einfachste ist und ich muß mir keine Gedanken mehr machen. ABER: was ist, wenn es stimmt und man liest in zwei Jahren das irgendwas schlimmes passiert ist - ist man dann nicht irgendwie mitschuld weil keiner was gesagt/getan hat.
Würd gern Eure Meinung hören Elke
Arzt riecht nach Pfefferminz
Bisherige Antworten
Re: Arzt riecht nach Pfefferminz
Hallo Elke,
also das ist wirklich heikel. Sicher kann dein Verdacht zutreffen, du kannst aber auch völlig daneben liegen. Fisherman lutscht doch heute bei uns fast jeder, jedenfalls weiß ich das von total vielen im Bekanntenkreis und im Kollegenkreis, und davon trinkt keiner "über den durst" und regelmäßig. Wenn du sonst keine Hinweise hast, ist das heikel sowas anzusprechen oder gar zu verdächtigen!
Wahrscheinlich würde ich selbst bei so einem Verdacht den Arzt wechseln, weil mir ein gutes Gefühl und Vertrauen zum Können des Artzes absolut wichitg ist.
Was die Mitschuld angeht sind da eher die Sprechstundenhilfen oder Familie / Bekannten dews Arztes dran, solange er keine erkennbaren Behandlungsfehler bei Patientinnen macht, sind dir als Patientin eher dir Hände gebunden.
So ganz zufrieden bin ich aber ehrlich gesagt mit meiner Antwort selbst nicht - muss erst eine katastrophe passieren, bevor man was sagt? Ich weiß es selbst nicht, ehrlich gesagt!
Alles Gute dir und LG, Maja
also das ist wirklich heikel. Sicher kann dein Verdacht zutreffen, du kannst aber auch völlig daneben liegen. Fisherman lutscht doch heute bei uns fast jeder, jedenfalls weiß ich das von total vielen im Bekanntenkreis und im Kollegenkreis, und davon trinkt keiner "über den durst" und regelmäßig. Wenn du sonst keine Hinweise hast, ist das heikel sowas anzusprechen oder gar zu verdächtigen!
Wahrscheinlich würde ich selbst bei so einem Verdacht den Arzt wechseln, weil mir ein gutes Gefühl und Vertrauen zum Können des Artzes absolut wichitg ist.
Was die Mitschuld angeht sind da eher die Sprechstundenhilfen oder Familie / Bekannten dews Arztes dran, solange er keine erkennbaren Behandlungsfehler bei Patientinnen macht, sind dir als Patientin eher dir Hände gebunden.
So ganz zufrieden bin ich aber ehrlich gesagt mit meiner Antwort selbst nicht - muss erst eine katastrophe passieren, bevor man was sagt? Ich weiß es selbst nicht, ehrlich gesagt!
Alles Gute dir und LG, Maja
Huhu...also meine Chefin...
...reicht auch ab und zu nach Pfefferminz, und zwar immer dann wenn Sie vom Ruachen kommt :-). Oder wenn Sie Knoblauch gegessen hat..oder oder oder.
Muß also nicht heißen das er trinkt, echt nicht. Aber wenn Du ein ungutes Gefühl hast, wechsel den Doc.
Lieben gruß
Doris
Muß also nicht heißen das er trinkt, echt nicht. Aber wenn Du ein ungutes Gefühl hast, wechsel den Doc.
Lieben gruß
Doris
riecht natürlich-nicht reicht o.T.
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