"Tir na nòg" ?????? Wat dat denn??? :-)
Nun ja, wir lieben Irland und haben nun wie die Irren nach einem irischen Namen gesucht. Unser Großer hat auch schon einen keltischen bekommen und nun sollte es bei Fionn auch so sein.
Nach monatelangem Suchen (es gibt viiiiiele schöne irische Namen) und Kontaktaufnahme mit der irischen Botschaft sind wir dann auf "Fionn Liam Eoin" gekommen.
Ja so war das! :-)
LG Mel

tir na n'og ist eine irische geschichte ^^ hab ichs mir doch gedacht ;) ich mch mal short-story:
die fionna (volk) jagte eines morgens wind in der gegend des loch lein in kerry als ein weißes pferd geritten von einer wunderschönen frau ihnen entgegen kam. Fionn, der anführer die fionna frage die frau wer sie sei und sie antwortete dass sie niamh mit dem goldenem haar sei und ihr vater der könig von tir na n'og ist. sie habe von einen krieger namesn oisin gehört der ein großer dichter und held war, und ist gekommen um ihn mit nach tir na n'og zu nehmen. Oisin war der sohn von Fionn. Oison fragte was für ein land tir na n'og sei und niamh erzählte dass es das lang der ewigen jugend ist.ein ort ohne leid und sorgen, jeder wunsch den man hat wird erfüllt und man behält seine ewige jugend. Oisin versprach dass er bald zurückkehren würde und so ritten sie davon. Fionn war sehr traurig. Als Oison ankam hielten der könig und die königin von Tir na n'og ihm zu ehren ein großes fest ab.Es war tatsächlich ein wunderschönes Land, genauso wie Niamh gesagt hatte. Er jagte und feierte, und in der Nacht erzählte er die Geschichten von Fionn und der Fionna und ihrem Leben in Ireland. Oisín war mit Niamh so glücklich wie niemals zuvor und schon nach kurzer Zeit heirateten sie.die zeit verging schnell und oisin dachte immer daran nach für einen besuch nach hause zukehren.niamh hielt ihn aber immer davon ab bis sie ihm eines tages ihr weißes pferd gab dass ihn sicher nach ireland bringen...

sollte. sie wies ihn aber darauf hin dass er nie vom pferd absteigen darf und erde berühren. egal was passiert, sonst önnte er nie nach tir na n'og zurückkehren!Sie erzählte ihm aber nicht, daß er schon 300 Jahre in Tír na n-Óg war. Oisín dachte bis jetzt, es seien nur ein paar Jahre gewesen. Irland erschien Oisín wie ein fremder Ort, an den er zurückkehrte. Er fand keine Spur von seinem Vater oder dem Rest der Fionna. Die Menschen, die er sah, schienen ihm klein und schwach zu sein. Als er durch Gleann na Smól kam, sah er einige Männer, welche versuchten, einen großen Stein zu bewegen.Oisin sage dass er den männern helfen werde.Die Männer erschraken vor diesem großen Krieger auf dem weißen Pferd. Oisín hob den Stein mit nur einer Hand hoch und schleuderte ihn davon. Dabei brach der Sattelgurt und Oisín fiel auf die Erde. Sofort war das weiße Pferd verschwunden, und die Männer sahen vor sich nur noch einen sehr, sehr alten Mann. Sie brachten ihn zu einem Heiligen, welcher in der Nähe wohnte.Oisin fragte nach fionn und den fionna, aber als der heilige ihm sagte dass sie schon lange tod sein brach es oisin das herz.Er erzählte von den guten Taten Fionns und der Fionna und die Abenteuer, die sie zusammen erlebt haben. Er erzählte auch von seiner Zeit in Tír na n-Òg und seiner wunderschönen Frau, welche er nie wieder sehen würde. Obwohl er bald darauf starb, lebte die wunderschöne Geschichte von Oìson weiter.
so, hm doch etwas länger geworden als erwartet^^
lg,claudi