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@kyu-connection ;-)

Hallo, Wie-auch-immer-dein-name-ist ;-)
Also, ich kopiere mal: ' Grundsätzlich werden aus Vorsorgegründen alle Säuglinge und Kleinkinder als Risikogruppe eingestuft. Denn bezogen auf ihre Körpergrösse, haben sie ein erhöhtes Atemvolumen pro Minute. ... Ozin ruft nicht nur Reizungen des Atemwegtrakts oder entzündliche Reaktionen hervor, sondern verringert auch die körperliche Leistungsfähigkeit. Solche Veränderungen und Beeinträchtigungen normalisieren sich im Allgemeinen im Laufe einiger Stunden, wenn der Betroffene nicht mehr dem Reizgas ausgesetzt ist. Bei besonders starken Belastungen lassen sich jedoch noch geringe Abweichungen nach 24 bis 48 Stunden feststellen. ... Dennoch bleibt Ozon nach wie vor schädlich. Es kann sogar Allergien fördern: weil es zu Entzündungen führt, können dadurch allergieauslösende Stoffe tiefer ins Gewebe vorstossen. ... Die Tageshöchstwerte werden nicht, wie oft angenommen, um die Mittagszeit erreicht, sondern zwischen 15 und 16 Uhr.' (aus dem Tages-Anzeiger vom 24.6.) LG, Anna
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