@alle wieder arbeitenden Mamis
Re: @alle wieder arbeitenden Mamis
Ich arbeite zwar nicht, aber ich studiere, bzw. mache grad Prüfungen. Leya geht 3x für 4h in den Kinderladen der Uni.
Also 12h pro Woche. Leya kommt super klar damit und ich zwischenzeitlich auch.
Einen helfenden Mann habe ich nicht, aber es klappt auch so ganz gut. Haushalt find ich allerdings schon immer Blödsinn, deshalb störts mich auch nicht wenn es nicht so top ausschaut.
Zeit für Beschäftigung mit Leya bleibt genug. Wir haben vier ganze Tage und an den anderen 3 Tagen die kompletten Nachmittage (Leya geht von 10-14 Uhr).
Momentan herrscht hier Ausnahmezustand, ich gehe täglich von Morgens bis Abends in die Uni, die Zeit ausserhalb des KiLas wird von Leyas Vater und einer Babysitterin abgedeckt, aber das ist in 2,5 Wochen vorbei ... bloss gut.
Das ist mir definitiv nix und deshalb kommt eine Vollzeitarbeit in nächster Zeit auch keinesfalls in Frage.
LG,
Nancy
Re: @alle wieder arbeitenden Mamis
Re: @alle wieder arbeitenden Mamis
Re: @alle wieder arbeitenden Mamis
Re: @alle wieder arbeitenden Mamis
Re: @alle wieder arbeitenden Mamis
LG
Berit
Re: @alle wieder arbeitenden Mamis
Re: @alle wieder arbeitenden Mamis
ich arbeite seit einigen Wochen wieder freiberuflich zu Hause, kann mir meine Zeit also relativ frei einteilen. Ich arbeite entweder am Wochenende oder am Abend, wenn Johannes schläft oder mein Mann zu Hause ist. Ansonsten habe ich einen Babysitter (der mich pro Stunde weniger kostet, als ich verdiene). Derzeit komme ich auf rund 10 - 15 Stunden in der Woche, und es ist wunderbar, auch wieder eine intellektuelle Anregung zu haben - nicht nur Pampers, Milupa und Haushalt.
Natürlich muß ich alles etwas straffer organisieren und ein wenig Perfektionismus ablegen, aber es geht sehr gut. Wobei ich sicher kein Maßstab bin, weil ich nicht ins Büro gehen muß und keine fixen Dienstzeiten habe.
Gruß
Lisa
Re: @alle wieder arbeitenden Mamis
LG Bettina, die sich schon ein wenig darauf freut...
Re: @alle wieder arbeitenden Mamis
Re: @alle wieder arbeitenden Mamis
Arbeite seit Sydney´s 1. Geburtstag wieder Vollzeit, sprich 38,5h. Da ich aber trotzdem genug Zeit für sie haben wollte, habe ich mit meinem Arbeitsgeber eine andere Arbeitszeit als bei allen Anderen vereinbart. Arbeit nun von 5.30 in der Früh bis 13.30 Mittags, dann schnell nach Hause und einmal durch die Wohnung fegen und gegen 15Uhr hole ich unsere süsse Maus die sich in der Krabbelstube mehr als wohl fühlt!!! Dann haben wir noch den ganzen restlichen Tag für uns wirklich was zu unternehmen und am Samstag Sonntag stehen Papa und Mama rund um die Uhr zur Verfügung......das frühe Aufstehen war etwas gewöhnungsbedürftig, wenn Sydney eine schlimme Nacht hatkommt mein Schlaf schon zu kurz, aber was solls, wenn m,an so einen Spagat macht muss man auch einwenig in den suren Apfel beisen, aber wichtig ist das es uns allen drei gut geht, dass ist das wichtigste!!!!!!!. ( das Arbeiten tut mir richtig gut, vorallem das Geld verdienen ;-)
LG Sybille
Re: @alle wieder arbeitenden Mamis
ich arbeite schon seit april wieder, da war niklas 6 monate alt. ich arbeite 24 stunden die woche, montag bis mittwoch jeweils den ganzen tag. niklas geht in dieser zeit in eine kinderkrippe.
eigentlich klappt alles ganz gut. niklas fühlt sich in der krippe wohl, ich gehe gern arbeiten und mein mann steht voll hinter mir. allerdings leidet der haushalt ziemlich unter dem ganzen. donnerstag und freitag, wenn ich daheim bin, versuche ich, so einigermassen klar schiff zu machen. da wir aber eine sehr grosse wohnung (140 qm) und ab märz dann ein eigenes haus haben, gelingt das nicht immer. es bleibt halt echt viel liegen. also machen wir noch viel am wochenende, wo mein mann dann auch einiges übernimmt. meistens beschäftigt sich dann einer von uns mit niklas, der andere macht irgendwas im haushalt. wenn wir dann in unserem häuschen wohnen, hoffe ich, dass wir uns eine putzhilfe leisten können, die vielleicht so für 2 stunden die woche kommen kann.
lg marion mit niklas (*30.09.02)
Re: @alle wieder arbeitenden Mamis
ich gehe seit September, seitdem Anton ein Jahr ist, wieder arbeiten, 30 h die Woche. Anton liebt es, in der Krippe zu sein. Ich kann also ganz entspannt arbeiten gehen und geniese es sehr. Die Nachmittage können Anton und ich gemeinsam geniesen, meistens treffen wir uns noch mit dem besten Kumpel von Anton.
Mit dem Haushalt das klappt ganz gut, mein Mann hilft abends auch immer kräftig mit, damit wir unseren kurzen Feierabend dann noch geniesen können.
Wir sind alle drei sehr zufrieden damit, wie es momentan mit er Familienorganisation läuft.
LG
Anne
Re: @alle wieder arbeitenden Mamis
Seit Amélie 3 Monate alt war, musste ich für die Weiterbildung an 2 Tagen in der Woche zur Schule (Freitag und Samstag). Am Freitag hat damals meine Mutter gehütet, am Samstag mein Mann.
Nun hab ich die Weiterbildung abgeschlossen und gehe wieder 50% arbeiten, dh. Montag und Freitag ganzer Tag und irgend ein halber Tag noch. Am Montag ist die Kleine bei meiner Schwiegermutter, am Freitag bei meiner Mutter und an dem einen halben Tag auch wieder entweder bei meiner Mutter oder Schwiegermutter. Das klappt wirklich alles prima und Amélie ist ganz glücklich, vor allem, weil wir die Kleine auch immer am Abend vorher zu den Grosseltern bringen (beide haben Bettchen und alles drumherum) und sie dann auch gleich dort schlafen kann. Ich bring sie dann immer noch ins Bett und sie kann morgens schön mit ihrer Grossmutter aufwachen, ohne aus dem Bett gerissen zu werden (Amélie schläft mind. bis 8). Und ich kann auch ausgeruht zur Arbeit :-)
Wegen dem Haushalt: seit ich wieder 50% arbeite, bleibt wirklich sehr viel liegen, darum haben wir uns entschlossen alle 2 Wochen eine Putzhilfe zu engagieren, welche dann an einem Nachmittag alles erledigt. Übrig bleibt natürlich trotzdem noch Wäsche, Bügeln und natürlich das tägliche Aufräumen und Küche putzen...
LG Alba & Amélie (15,5 Monate)
24 Stunden seit Matze 6 Mon. ist
ich gehe an vier Tagen pro Woche jeweils 6 Stunden arbeiten. Wir haben direkt neben meiner Arbeitsstelle eine Tagesmutter für Matthias, bei der er sich sehr wohlfühlt. Das ist eine gute Lösung.
Für mich ist es ein komplett durchorganisierter Tag: auftsehen, anziehen, Kind fertigmachen, kurz was frühstücken, 25 Km zur Arbeit, Matze zur Tagesmutter bringen, dann 6 Stunden ohne Pause arbeiten, Kind abholen, nach Hause. De facto habe ich überhaupt keine Zeit am Tag mal nur für mich, mal einfach alleine sein. Entweder ist Matthias da, meine Kolleginnen oder Abends mein Lebensgefährte. Den Haushalt machen wir zu Zweit, wobei ich ca. 2/3 erledige, weil Kurt einfach weniger zu Hause ist und es auchw as schöneres gibt als in dieser Zeit nur Haushalt zu erledigen. Bei uns kann man nicht vom Fußboden essen (wir haben Teller ;-), aber im Normalfall ist es doch recht zivilisiert. Zeit für Matthias bleibt auf jeden Fall. Wenn ich ihn gg 14.15 Uhr abhole ist der bis abends 20.00 Uhr auf den Beinen und die nutze ich dann auch mit ihm. Klienkram an Haushalt kann ich dann auch mal zwischendurch erledigen, aber ansonsten steht da schon der Herr Sohn im Mittelpunkt.
Mein Fazit: im Sinne des Kindes läßt sich Beruf und Familie durchaus gut vereinbaren, wenn man eine verläßlcihe Betreungslösung gefunden hat. Für einen selbst finde ich, fehlen aber oft Mal Pausen zum Durchatmen. Ich beneide die Mütter, die einfach die Zeit des Mittagsschlafes des Kinder für sich haben... LG
Re: @alle wieder arbeitenden Mamis
ich habe mich selbständig gemacht als Alexander 8 Monate alt war - mein früherer Arbeitgeber (Unternehmensberatung) hätte mich sonst wieder in Projekte in ganz Deutschland geschickt. Auf Übernachtungen außerhalb hätte ich nur absolut keine Lust mehr gehabt - bei dem süßen Fratz zuhause. Die Selbständigkeit war eine echte Lösung: 1 Tag pro Woche bin ich für 8 Stunden fort beim Kunden, dann nimmt mein Mann den Kleinen. 2 halbe Tage pro Woche arbeite ich zuhause, während sich ein Babysitter um Alexander kümmert. Ein Platz in der Kinderkrippe ist hier nicht zu bekommen - wir stehen auf endlosen Wartelisten bei 6 Einrichtungen/Elterninitiativen, bislang ohne Erfolg. Aber so klappt´s jetzt sehr gut. Alexander hat einen Megaspaß mit dem Babysitter und mir und übrigens auch der Beziehung zu meinem Mann tut die Beschäftigung mit anderen Themen als die Fortschritte unseres Sohnes wirklich sehr gut. Im Haushalt habe ich für 4 Stunden/Woche eine Hilfe, sonst wäre hier Chaos, weil ich eben doch viel lieber mit Alexander spiele als in der Küche zu stehen!
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