@ alle (bald wieder) arbeitenden Muttis
Ich muss mich im Juni entscheiden, wie es ab September mit dem arbeiten weiter geht. Habe damals gesagt, dass ich halbtags zurückkomme. Das will ich aber nicht mehr, ist mir zu viel ! Ich möchte max. 12 Std. arbeiten, ob mein Arbeitgeber aber mitmacht, weiß ich nicht. Zu einer halben Stelle würde er ja sagen. Ich würde aber eher die Elternzeit verlängern, aber ob er das mitmacht ist auch die Frage....
Ich würde mich freuen, wenn ihr mir eure Erfahrungen berichten könnt. Wie hat euer Kind reagiert ? Wie war / ist es für euch ? ....
Uli
Re: @ alle (bald wieder) arbeitenden Muttis
ich arbeite schon seit Mitte Februar wieder ganztags, seit April nun auch wieder mit 24h-Anwesenheitsdiensten und Wochenenddiensten. Mein Mann ist zuhause der "Hausmann" :)
Ich habe nicht das Gefuehl, dass mein Kind soch von mir "abwendet" oder aehnliches. Er freut sich immer, wenn ich nach Hause komme.
Fuer mich war es anfangs schwierig; ich hab' ihn wahnsinnig vermisst - war ich doch die ersten 6 Monate zuhause und den ganzen Tag mit dem Kind zusammen :)
Der erste Bereitschaftsdienst mit einer Nacht ohne Kind (und Mann - den wollen wir jetzt ja auch mal nicht vergessen;) war auch die "Hoelle" - dafuer das "Wiedersehen" umso schoener :)))
LG und viel Erfolg beim Wiedereinstieg,
Karen
Re: @ alle (bald wieder) arbeitenden Muttis
bin schon nach 12 Wochen wieder arbeiten gegangen. Mein Mann hat 1/2 Jahr Elternurlaub gemacht. Wir arbeiten beide in Luxemburg, da gibt es nicht mehr. Seit letzter Woche arbeiten wir beide wieder. Marie ist bei einer Tagesmutter und Papa holt sie gegen 14:30 h wieder ab. Als ich wieder anfing zu arbeiten, war das schon schlimm für mich. Marie freut sich aber abends immer sehr mich zu sehen.
Sie ist auch gerne bei der Tagesmutter, wenn ich sie morgens dorthin bringe, macht sie schon ata ata, wenn wir gerade im Auto sitzen.
Ich wollte auch eine Teilzeitstelle, war aber nicht möglich, entweder ganz oder garnicht... wir werden sehen.
Lg Kristina
Re: @ alle (bald wieder) arbeitenden Muttis
Wie lange ist die Elternzeit denn in Deutschland?
Chloe
Re: @ alle (bald wieder) arbeitenden Muttis
soweit ich weiss, kann man in Deutschland bis zu 3 Jahren Elternzeit nehmen, machen wenigstens die meisten meiner Freundinnen.
LG Kristina
Re: @ alle (bald wieder) arbeitenden Muttis
Ich geh seit Ende April wieder arbeiten, Matt hatte da fast 9 Monate. Ich arbeite 25 Stunden in der Woche. Eigentlich finde ich es auch gut, wieder zu arbeiten.
Es war schon schwer am Anfang, aber Matt gefällt es sehr gut bei der Tagesmutter. In eine Kinderkrippe möchte ich ihn nicht geben.
Chloe
2 Tage pro Woche...
ich gehe 16 Std. arbeiten - 2 Tagen die Woche mit 8 Stunden pro Tag und das ist super. Ich gehe dienstags und freitags; an dem einen tag ist der Papa zu Hause und an dem anderen tag ist Omatag. Und das klappt prima. Papa freut sich, daß er jetzt endlich auch mal mehr Routine und Selbstvertrauen mit dem Kleinen bekommt und Oma ist sowieso glücklich. Und ich bin happy, daß ich die Kollegen mal wieder sehe und andere Themen als Windel & co um mich herum habe. Aber mehr als 2 Tage wollte ich nicht arbeiten und halbtags auch nicht. Denn da ist ja der ganze Tage irgendwie zerrissen und man kommt zu nichts. Und an meinen beiden Arbeitstagen kann ich auch abends was unternehmen, weil es ja sozusagen "mein Tag" ist. Also wir sind alle glücklich damit und Tom tut es gut, daß er nicht so ein mamakind wird, sondern auch andere Menschen um sich herum hat.
LG Sandra
Re: @ alle (bald wieder) arbeitenden Muttis
Ich gehe 10 Stunden in der Woche arbeiten. Dienstag und Donnerstag NAchmittag. Sarah ist bei einer Tagesmutter. Das klappt prima. Natürlich hat sie etwas Zeit zum eingewöhnen gebraucht.
LG
Claudia
Re: @ alle (bald wieder) arbeitenden Muttis
ich arbeite seit 1.4. wieder 3 tage in der woche. niklas war da genau ein halbes jahr alt. er geht an den 3 tagen in eine kinderkrippe. die eingewöhnungsphase war ziemlich heftig, ich dachte am anfang, dass er sich dort wohl nie eingewöhnen wird. aber nach 2 wochen war alles super und er geht nun sehr gern dort hin, ist dort zufrieden, isst gut, schläft gut und geniesst das zusammensein mit den anderen kindern.
und mir gefällt es auch wieder gut in der arbeit. es tut gut, mal wieder "marion k." zu sein, und nicht immer "mama von niklas".
lg marion
Re: @ alle (bald wieder) arbeitenden Muttis
ich bin wieder an der Uni, zählt das auch? ;-)
Ich bin jetzt drei halbe Tage an der Uni und etwa zwei halbe Tage entweder in der Bibliothek oder im Arbeitszimmer unansprechbar. Etwa einen Monat vor Semesterbeginn hatte ich auch plötzlich Krise und wollte länger mit Amon zu Hause bleiben, aber jetzt bin ich extrem froh um diese Tage auswärts.
Ich bin glücklich, wieder etwas nur für mich machen zu können. Und so sicher auch eine (noch viel ;-)) glücklichere Mutter. Ich bin ausgeglichener und freue mich ab jedem Tag, den ich ganz mit meinem Kleinen verbringen kann.
Ich glaube, Amon hat keine Probleme damit, dass ich weg bin, nicht mehr. Ganz zu Anfang, der gleichzeitig auch der Anfang der Beikost war, hat er das Essen absolut verweigert und wolte nur noch Mamas Busen. Ich denke, da gab es schon einen Zusammenhang. Jetzt weint er manchmal, wenn ich wieder nach Hause komme oder ihn abhole; wenn ich aber weg bin, ist er immer sehr zufrieden. Ich nehme mir jetzt bewusst Zeit mit ihm, nach einem Tag an der Uni - Mama-ganz-für-mich-alleine-hab-Zeit für ihn ;-). Mittlerweile lacjht und freut er sich, wenn wir zu unseren Freunden (die ihn hüten) kommen. Also, ich denke, er fühlt sich so auch wohl.
Wenn Du Dich jetzt entscheidest, denke dran, dass das erst ab September ist; vielleicht, sehr wohl möglich hast Du dann mehr als jetzt das Bedürfnis nach etwas anderem als 'nur' Kind. Lieben Gruss, Anna
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