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"Brief eines Babys an seine Eltern" (Teil2)

7. Achtet gut auf mich - schaut mir aufmerksam zu, denn ich kann euch auch so ohne Worte sagen, was ich brauche, wie ihr mich trösten könnt und was mich zufrieden macht. Ich bin wirklich kein Tyrann, der zu euch gekommen ist, um euch euer Leben zu vermiesen. Aber der einzige Weg, wie ich euch momentan zu verstehen geben kann, daß mir etwas fehlt, ist Weinen.
8. Bitte denkt daran, daß ich ganz schön zäh und widerstandsfähig bin. Ich kanns chon viele Fehler aushlaten, die ihr anfangs aufgrund eurer Unerfahrenheit natürlicherweise machen werdet. Solange ihr mich lieb habt, kann eigentlich nichts schief gehen.
9. Bitte achtet auch auf euch selbst. Seht zu, daß ihr euch ausgewogen ernährt und genügend Ruhe und Bewegung bekommt, damit ihr euch in den Zeiten, in denen wir zusammen sind, gesund und kräftig fühlt. Versucht zwischen "wichtig" und "unwichtig" zu unterscheiden, seht Dinge gelassener - dann könnt ihr mich viel besser genießen.
10. Bitte hegt und pfelgt auch eure Beziehung zueinander, weil diese mein Nährboden ist und mir zeigt, wie man Menschen liebhaben kann.
Wenn ich auch momentan euer Leben ein bißchen durcheinander gebracht habe, so denkt daran, daß dies nur vorrübergehend ist.
Ich danke euch beiden
Euer Kind
Bisherige Antworten

Re: "Brief eines Babys an seine Eltern" (Teil2)

Hallo!
Super schön, hab das auch, steht im Stillbuch :o)
LG Steffi mit Flo und Lea

Re: "Brief eines Babys an seine Eltern" (Teil2)

Genau :-)
Aber ich fand das so schön und da wohl nicht jeder das Stillbuch hat, dachte ich, ich veröffentlich das einfach mal :-)))
LG Babyfi
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