Hi Karine,
meiner Erfahrung nach bleibt das bei vielen Kinder auch später so. Ich kenne einige wenige, die sich sehr schön und phantasievoll mit Spielsachen beschäftigen. Meine Tochter hat allerdings nie zu ihnen gehört. Im Rückblick muss ich sagen, dass es einige wenige Spielsachen gab, deren Anschaffung sich gelohnt hat. Die meisten - auch "pädagogisch wertvollen" - Spielsachen verstauben bei uns allerdings in irgendeiner Ecke oder Schublade, z.B.: Kasperletheater, liebevoll eingerichtete Puppenstube, Legos und jede Menge anderer Plastikkram, Stofftiere und irgedwie Alles, was batteriebetrieben ist und irgendwelche Funktionen ausführt.
Was toll und langlebig war: das Bobbycar (ungeschlagen auf Platz eins), Brio-Holzeisenbahn, Dreirad, Puppenwagen, ausgewählte Spiele (immer dem Alter angepasst, mittlerweile sind wir schon bei Monopoly:-)) Wasserfarben, Springseil, Schaukel und solche Sachen.
Leider bin ich um den ganzen Barbiekult nicht herumgekommen *seufz*. Damit spielt sie aber wenigstens mit ihren Freundinnen.
Vielleicht ist das bei Jungs aber alles ganz anders. Wir werden sehen...
LG,
Kelar

Hallo Kelar,
meistens kommt es sowieso anders, als man denkt. Während der SS hatte ich auch schon so schönes Spielzeug für Julian ausgesucht. Er spielt aber nicht damit. Auch habe ich immer gesagt, er würde dies oder jenes nicht bekommen. Es lässt sich aber wahrscheinlich gar nicht verhindern. Eine Brio-Eisenbahn haben wir schon. Es ist die, mit der mein Mann vor 30 Jahren schon gespielt hat. Die werden wir auch wieder auspacken. Ich denke um den Barbiekult werden WIR wohl herumkommen *g* LG Karine