Hi,Simone..auch wenns sozusagen Kleine Eingriffe sind,hat man doch bei jedem Angst,den man so liebt...das kann ich verstehen...drücke die daumen,dass alles gut geht...LG Tina

Hallo Tina,
vielen Dank für Deine Worte und Deine Daumen. Im Mai ist ja erstmal "zum Glück" nur die OP-Planung.
LG Simone

Hallo Simone,
auch wenns ein kleiner unspektakulärer Eingriff im Allgemeinen ist, ists für Euch doch ein grosser. Beim eigenen Kind ist jeder Eingriff schlimm, auch wenn er noch so klein ist! Drück Euch die Daumen, dass alles gut geht - das wird schon!
LG, Petra

Hallo Petra,
vielen Dank für Deine Worte und Deine Daumen. Du hast recht, beim eigenen Kind ist jeder Eingriff schlimm. Im Mai ist ja erstmal "zum Glück" nur die OP-Planung.
LG Simone

Hallo Simone,
kann dir privat dazu schreiben, wenn du magst.
talissa (meine große) hatte auch einen nabelbruch. sie durfte wegen ihrer frühgeburt und ihrer lungensituation erst 64wochen nach zeugung operiert werden. naja, schwachsinnig, aber was solls.
wir haben die op ambulant bei einem kinderchirurgen gemacht und alles, was uns vorher versprochen wurde ist eingetroffen.
wir fuhren früh um 7uhr hin, um 8uhr wurde talissa operiert. um 12 uhr gingen wir wieder heim. talissa hatte keinerlei schmerzen, nicht einmal hat sie geweint. der nabel ist super und auch schnell verheilt und das ergebnis sehr zu unserer zufriedenheit ausgefallen.
die op dauerte 45minuten, aber das auch nur solange, weil sie ihn besonders schön modilieren wollten, weil sie ja mal nun ein mädchen ist.
angst brauchst du davor wirklich keine haben. das einzigst "schlimme" war das aufwachen aus der narkose. da hat sie geschrien wie am spieß. da hat der anästhesist sie direkt nochmal schlafen gelegt und beim 2.mal war sie gleich die alte. sie schrie nicht, weil sie schmerzen hatte, sondern weil sie angst hatte. ein baby kennt ja so einen dämmerzustand nicht. aber wie gesagt, beim 2.mal war alles okay.
vlg, nicki

Hallo Nicki,
vielen lieben Dank für Deine Beschreibung Eurer OP. ALso, wenn ich ehrlich sein soll, ambulant möchte ich es nicht machen lassen. Mir ist das Risiko bei einem so kleinen Kind doch zu groß, das was passiert. Ich möchte, daß Janik mind. 1 NAcht nach der OP stationär bleibt. ABer das muss ja jeder selbst entscheiden. 64 Wochen nach Zeugung, hm ... wie alt war sie da???? Rechnen schwach heute abend *gg*. Aber es ist ja klasse, daß Talissa das so gut weggesteckt hat. Vielen Dank für Dein Angebot, mir privat zu schreiben. Ich werde bestimmt darauf zurück kommen. Im Moment fällt mir nur nichts ein, was ich wissen möchte / muss, muss mir erstmal selber ein paar Gedanken dazu machen.
LG Simone

huhu simone,
bei uns war es genau umgekehrt. wir wollten auf keinen fall, dass sie stationär wo bleiben muss. talissa war ja die ersten 78 tage ihres lebens im kh und vor der op auch 2mal wegen bronchitis. und das wollten wir erstmal net mehr wiedersehen.
talissa war 9 monate und 1 tag alt, bei ihrer op.
minus der 3 monate 2 tage die sie zu früh kam, also korrigiert 6 monate alt.
vlg, nicki

Hallo Simone.
auch wenn es nur ein kleiner Eingriff ist, kann ich deine Sorge verstehen.
unser großer wurde auch schon 3*operiert und es waren nicht so große sachen wie bei Findus, aber Angst hatte ich auch.
Aber Nicki-1 hat dir ja schon dazu geschrieben und das hört sich doch toll an.
Okay, jetzt bei findus OP habe ich doch mehr ANGST, die Angst macht mich jetzt schon wahnsinnig, weiß nicht wie das noch wird.
Mit dem Aufwachen nach derNarkose, kann aber auch gut gehen, die ersten 2male war es bei Morris auch kein Problem, beim 3.mal ist er völlig ausgetickt, das liegt irgendwie an der Narkose, aber als er dann richtig wach war, war er der alte.
lg annette
und alles gute denn ich weiß ja nicht ob ich dann hier bin, wenn ihr dran seid.

Hallo Annette,
vielen Dank für Deine Worte.
Das Du noch mehr Angst hast, was die OP von Findus angeht, kann ich voll nachvollziehen. Ich wünsche Euch alles Liebe und GUte und viel Glück für die OP.
Unsere Mäuse schaffen das, ist doch klar, oder??
LG Simone

Simone,
erstmal schicke ich Dir etwas Kraft rueber, damit Deine Angst weggeht.
Toll, dass das mit dem Gewicht wieder ok ist.
Ich hab den Nabelbruch mal nachgeschlagen. Vielleicht hilft Dir die Info, um mit der Uni darueber zu sprechen. In meinem Buch steht, dass man gegen einen Nabelbruch gar nichts machen muss. Auch wenn es lange dauert (kann bis ins Kleinkindalter da sein). Nabelbruch ist, es wenn man den Nabel wieder reindruecken kann. Gefaehrlich ist der nicht, erst dann, wenn sich die herausschiebenen Eingeweide "festklemmen" (staendige Vorwoelbung und Schmerzen beim Kind), erst sowas MUSS sofort operiert werden, ebenso ein Leistenbruch. Aufschlussreich ist dafuer eine Ultraschalluntersuchung.
Allgemein kann man sagen, dass man bis zum 2. Geburtstag einen normalen Nabelbruch belassen kann und sogar laenger, wenn er sich bis dann verkleinert hat. Die meisten Nabelbrueche ziehen sich durch die Staerkung der Bauchmuskulatur beim Laufen, klettern von alleine zusammen.
Selbsthilfe kann in dem Fall nur durch Training der Bauchmuskulatur erfolgen, wie Eltern-Kind-Gymnastik.
Frag auf jeden Fall nach, ob die OP sein muss und warum.
LG
Diana

Hallo Diana,
vielen Dank für Deine Kraftgedanken und die Info.
Also, was das Reindrücken des Bruchs angeht, der KiA macht das immer und dann ist auch erstmal nichts zu sehen, erst wenn Janik wieder die BAuchmuskeln anspannt. Vllt. machen die in der Uni ja auch einen Ultraschalluntersuchung, die hat der KiA nämlich noch nicht gemacht.
Was das Verkleinern angeht, ich habe eher das Gegenteil im GEfühl. Mir kommt es so vor, als wenn der Bruch größer wird.
Ich werde mal schauen, wo es bei uns in der Nähe Eltern-Kind-Gymnastik gibt, vllt. hat unser KiA ja auch Infos darüber und dann werde ich es vllt. erstmal so versuchen.
LG Simone