Wow,
manches Mal in der SS habe ich wirklich Angst gehabt, weil ich keine Unterstützung spüre von Seiten beider Familien. Das macht echt Angst, denn wohin mit der Großen wenn es losgeht oder wenn etwas ausserplanmässiges passiert?
Aber das löst sich gerade in Wohlgefallen auf und das ist wundervoll!
Mein Bruder, der auf den ich mich IMMER verlassen könnte, ist parat. Er hatte eine gestresste Phase, aber die scheint vorbei. Ob die neue Freundin zur Ausgeglichenheit führte? ;-)
Aber neben meinem Bruder ist Lu's liebste Evi (ehem. Erzieherin von der KiTa) für uns da - Tag und Nacht, und jetzt auch noch meines Mannes Partner - von dem ich mit so viel "trau ich mir zu" gar nicht gerechnet hätte.
Ich bin total gerührt! Ab Montag ist dann auch klar: wenn es losgeht müssen wir nicht in die Klinik, können ins Hebammenhaus fahren, wo ich einfach viel mehr Vertrauen in eine behütete Ankunft vom Zwerg habe.
Gestern Abend im Bett hat sich der Bauch 3 mal in einer Stunde richtig schmerzhaft verhärtet und vorher war Zwergi lange relativ ruhig für Abends. Ich dachte schon "na, ob das was bedeutet?" aber dann bin ich eingeschlafen und es war eine ruhige Nacht :-)
Mensch, ich neige ja zu guter Auto-Suggestion, und darum weiss ich nicht ist es Wunschdenken oder ist es Eingebung vom Zwerglein her: ich habe das Gefühl, dieses Kind wird es anders als seine Schwester machen, es wird uns nicht bis nach dem ET warten lassen ... Leute, ich muss glaube ich Tasche packen ... ich hab so ein Gefühl ...
Drückt uns doch bitte die Daumen, dass Zwerglein sich Anfang September auf den Weg macht. Das wäre um so vieles stressfreier ....
Lieben, hoffnungsvollen Gruß
Alke