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ausquartieren ist ja so schwer

Hallo,
am Freitag haben wir Christopher in sein eigenes Zimmer ausquartiert. Er schlief ja schon vorher in seinem eigenen Bettchen aber in unserem Schlafzimmer. Nun wollte ich ihn gerne ausquartieren, weil er so unruhig schlief oder sogar wach wurde und spielte aber mich nicht brauchte. Er schlief dann irgendwann wieder ein, aber ich bin natürlich beim kleinsten Geräusch wach und lausche ob er mich braucht. Dann scheint in unser SZ morgens die Sonne und er wurde immer früher wach, könnte also daran liegen. Sein Zimmer liegt auf der anderen Seite. Und dann noch um die zwischenmenschliche Beziehung zu meinem Mann wieder mehr genießen zu können :-). Ich kann mich nicht entspannen, wenn er 1m weiter liegt. Ihr wißt schon wobei. Nun am Freitag hat es ziemlich lang gedauert bis Christopher eingeschlafen ist, die Nacht war unruhig für uns alle, aber ging leider nur bis 6 Uhr dann schrie er. Ich denke er ist wach geworden und merkte er ist nicht da wo er sonst ist. Gestern abend dauerte das einschlafen noch länger (kann aber auch am Tag gelegen haben) und die Nacht war ich ab und an mal schauen, er war sehr unruhig. Als er um 5 Uhr wach wurde, holte ich ihn zu uns, fütterte ihn und ließ ihn bei uns weiterschlafen. Da schlief er bis 8:30Uhr! So lange hat er schon ewig nicht mehr geschlafen. Was meint ihr, soll ich ihn wieder zurückholen oder besser durchziehen? Mein Mann und ich vermissen ihn natürlich auch, aber ist es nicht immer hart für alle? Bin echt hin und hergerissen. Ich habe ihn gerade in sein Zimmer zum Mittagsschlagen gelegt, und er schläft. Also er hat abends nie geweint oder geschrien, nur genengert und sich geweigert einzuschlafen.
Ach ich weiß nicht..
LG Koro
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Re: ausquartieren ist ja so schwer

Hallo Koro,
vielleicht ist er einfach noch nicht so weit. Dann lass ihn doch noch eine Weile bei Euch schlafen, er braucht anscheinend Eure Nähe und unruhig schlafen wird er wahrscheinlich so oder so im Moment, das scheint nix mit Euch zu tun zu haben. Geht aber auch sicherlich vorbei, war ja auch grad Vollmond.
Und was das Zwischenmenschliche angeht: Man kann sich ja auch mal in einem anderen Zimmer "verabreden" ;-)
Gruss inula

Re: ausquartieren ist ja so schwer

Hallo koro,
ich glaube schwierig werden tut es immer.
Geh nach deinem Bauchgefühl.
Ne Abneigung gegen sein Zimmer scheint er ja nicht zu haben sonst würde er ja nicht sein Mittagsschlaf drin machen.
Gruß Conny

Re: ausquartieren ist ja so schwer

huhu koro,
ich würde ihn in seinem zimmer lassen, klaro sit das für alle ein bissl schwer. es ist ja auch net wie vorher. aber glaub mir, es wird euch allen gut gehn. gib christopher ein wenig zeit. ich denke, eine woche eingewöhnung ist normal. amelie wurde mitte märz ausquartiert und uns hat es allen sehr gut getan, auch der zwischenmenschlichen beziehung *du verstehst*.
vlg, nicki

Re: ausquartieren ist ja so schwer

Hi Koro,
ich weiß genau was Du meinst, Manuel schläft seit 1 Monat im eigenen Zimmer und er fehlt mir immer noch. Besonders Morgens wenn er immer so süß erzählt hat. MAnuel schläft recht brav (zum Glück) in seinem Zimmer aber auch wenns anders wär würde ich ihn nicht mehr dauerhaft umquartieren. Sicher wenns ihm nicht gut geht oder so aber er hat nun sein eigenes Zimmer wenns auch oft schwer ist.
LG Karin

Re: ausquartieren ist ja so schwer

Hallo Koro,
wenn es in den nächsten Abenden wieder so ist, würde ich ihn zurück holen und es später nochmal versuchen. Ich halte nichts davon, es unbedingt durchziehen zu müssen und dass es hart für alle sein muss. Ich glaube, es geht auch anders.
LG Hexlein mit Mathilda

Re: ausquartieren ist ja so schwer

Koro,
wenn Ihr Euch dabei schlecht fuehlt und auch Christopher unruhig schlaeft, dann wuerde ich ihne wieder zurueckholen.
Ausquartieren wuerde ich nur, wenn Ihr Euch dabei besser fuehlt. Die Beziehung koennt ihr vielleicht auch "woanders" verbessern. Wenn er noch schlaeft, koennt Ihr doch das Sofa oder wo auch immer waehlen.
LG
Diana

Re: ausquartieren ist ja so schwer

Hallo Koro,
ich weiß genau, was du meinst. Kjell und ich sind ja auch vor einiger Zeit ausgezogen, weil ich dachte, es tut uns allen gut. Ich dachte, für den Übergang schlafe ich auf einer Matraze VOR und er IN seinem Bett. Der momentane Stand der Dinge ist, dass Kjell und ich auf einer schmalen Matraze auf dem Fussboden vor seinem Bett schlafen und mein Göttergatte allein im großen Bett im Schlafzimmer. Ich bin also nicht wirklich eine gute Ratgeberin zur Zeit. Ich weiß nur, nach ein paar echt heftigen Nächten war ich froh, ihn wieder neben mir zu haben, dabei fing es ganz hoffnungsvoll an. Mal sehen, wie es weiter geht. ich drücke dir die Daumen, dass ihr bald ruhige und für alle erholsame Nächte habt.
LG Natascha

Ich bin ja fürs Familienzimmer...

daher kann ich dir sicher keinen Tip geben,der nicht meine Meinung wiedergibt...also meine schlafen und schliefen solange bei uns,wie sie es brauchten...Felix wird Ende Juli 3 und kommt noch jede Nacht zu uns ins Bett...1-2Jahre Schlafzimmer im eigenen Bett und mit Elternbettzeiten sind und waren hier normal...
Nicky wird wie das baby noch lange bei uns bleiben,Felix hat seit der 2 ist,sein zimmer und kommt halt nachts meist rüber und Tom war gar 3,als er sein eigenes Bett im eigenen zimmer bekam...er schlief da meist allein,aber es gab auch bis er so 4/5 war Mamabettzeiten dazu...Ich schlafe auch nicht gern allein,da ist es sicher natürlich,dass das ein Baby auch nicht immer mag;O)LG Tina,das nicht könnte*zugeb*...

P.S.:O)

zwischenmenschliche Beziehungen gibts hier ja auch woanders*lach+...das Babybäuchsken ist auch nicht im Schlafzimmer entstanden und die Nickymaus auch nicht*rotwerd*...LG Tina
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