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Verdacht auf Ringelröteln-Infektion... :-(

Hallo Ihr Lieben,
habe letzte Woche die Nachricht bekommen, dass ein Junge aus unserer Krabbelgruppe Ringelröteln hat. In der ansteckenden Zeit war der Kleine auch bei uns zu Besuch. Ich habe am vergangenen Donnerstag gleich mein Blut untersuchen lassen, leider sind die Ergebnisse noch nicht da und je mehr ich lese, desto mehr Angst bekomme ich. Meine "Große" (wird bald 2) hat bis jetzt noch keine Anzeichen einer Infektion, aber die Inkubationszeit ist auch recht lang, kann bis zu 20 Tage dauern :-(
Ich habe große Angst, dass ich mich infiziert haben könnte, denn das könnte lebensgefährlich für unser Baby sein, ich bin in der 24. Woche.
Drückt mir bitte die Daumen, dass wenigstens ich verschont bleibe, für meine Lena wäre es ja fast gut, wenn sie irgendwann mal diese Ringelröteln bekäme, dann wäre sie wenigstens immun und irgendwann mal in einer Schwangerschaft geschützt.
Sorry für den langen Text,
liebe Grüße
Lacri (24. Woche)
Bisherige Antworten

Verständliche Angst

Hallo Lacri,
deine Sorgen kann ich gut verstehen. So genau kenne ich mich mit Ringelröteln zwar nicht aus, aber ich kann dir sagen, welche Erfahrungen ich mitbekommen habe.
Meine Freundin hat die Ringelröteln von ihren Schülern bekommen, da war sie ca. in der 7.-8. Woche schwanger. Sie hatte ein paar Tage Schmerzen, ähnlich wie bei einem Gichtanfall. Laut ihrer Ärztin haben die Ringelröteln dem Kind in diesem frühen Schwangerschaftsstadium nicht geschadet.
Klar hat sie sich auch unendlich viele Sorgen gemacht, besonders weil sie im letzten Jahr zwei Babys verloren hat. Aber mittlerweile hat sie die kritische Zeit trotz Ringelröteln gut überstanden und das Baby ist zeitgerecht entwickelt.
Vielleicht haben sie dem Baby sogar das Leben "gerettet", denn meine Freundin wurde krankgeschrieben, als die erste Infektion mit Ringelröteln in der Schule auftauchte (einfach um sie zu schützen). Als sie sie dann hatte, bekam sie noch einmal 2 Wochen und im Anschluss daran hatte sie 2 Wochen Ferien. Während der ganzen "kritischen" Zeit konnte sie sich schonen, was bei den vorherigen unglücklichen Schwangerschaften leider nicht der Fall war.
Es muss also nicht übel ausgehen. Ich drücke dir aber natürlich trotzdem die Daumen, dass du dich erst gar nicht infizierst. Alles Gute und hoffentlich musst du dir nicht mehr lange Sorgen machen, weil du ein schönes/negatives Testergebnis bekommst.
Liebe Grüße
try
P.S: Warum sind die Ringelröteln in der späteren Schwangerschaft lebensgefährlich und vorher nicht? Hast du da etwas in Erfahrung bringen können?

Re: Verständliche Angst

hi
ich komme aus dem Nachbarforum aber zum Thema ringelröteln habe ich auch kürzlich meine Rfahrung gemacht. Im Kiga meiner Tochter war ein Fall und ich war in der Frühschwangerschaft. Gottseidank war mein Titer negativ, dh ich hatte wohl mal eine infektion in der Kindheit. Ich hörte hingegen eher die aussage, dass RR in der FrühSS schlimmer seien als in der Spätschwangerschaft....
Aber selbst wenn du dich infizierst, heisst das nicht, das sich dein Kind ansteckt und wenn es sich anstecken sollte, heisst es nicht, dass es schlimm erkrankt. Ich wäre im Fall der Fälle,, dass ich RR noch nicht gehabt hätte, sehr genau in kurzen Abständen geschallt worden, um dann entsprechend zu reagieren. Man kann die erkrankten kinder auch behandeln. Aber ich verstehe deine Angst nur zu gut. Und ich wusste bis dato auch nicht, dass es Ringelröteln überhaupt gibt und das sie so heimtükisch sind.
Ich wünsche Dir, dass do eine Titer hast, der dich schützt. Ca. 60 % der Menschen sind immun und nicht immer merkt man eine infektion überhaupt. So ging es mir, Meine Mutter und ich konnten sich nicht an eine infektion erinnern.
Alles Gute
lotta

Re: Verständliche Angst

Ich denke das ist doch das Wichtigste:
Das Baby muss sich nicht zwangsläugig anstecken und falls doch, kann man es behandeln, wenn ich dich (Lotta) richtig verstanden habe.
Weißt du auch, wie diese Behandlung dann aussähe? Und warum sagt man, RR seien heimtückisch, wenn sie sich doch behandeln lassen?
Fragen über Fragen
try

Re: Verständliche Angst

hi try,
heimtückisch, weil sie anstecken und man es nicht merkt, wenn erst der charakteristische ausschlag da ist, sind sie nicht mehr ansteckend.
Sie sind nicht impfbar, so ist quasi eine schwangere Frau, die keine Antikörper hat, potentiell gefährdet, gerade wenn sie schon kleine kinder hat, die in Kiga und/oder Schule gehen.
Betroffene kinder sind behandelbar aber natürlich können auch komplikationen auftreten trotz Behandlung.
Hier habe ich was gefunden, was viele Fragen beantwortet :
"Thema des Monats September 2003
Gesundheitsgefährdungen durch Ringelröteln in Kindertagesstätten und Schulen (Parvovirus B 19 ? Infektionen)
1. Einleitung
2. Fragen und Antworten zu Ringelröteln
1. Einleitung
Beschäftigte und Kinder in Gemeinschaftseinrichtungen wie Kindertagesstätten und Schulen sind unter anderem einem erhöhten Infektionsrisiko gegenüber den weltweit verbreiteten Ringelröteln ausgesetzt. Gehäufte Infektionen wurden in Europa vom Spätwinter bis zum Frühsommer beobachtet. Epidemien treten nach Angaben des Robert-Koch-Instituts periodisch etwa alle 4-5 Jahre auf.
Diese für Erwachsene und Kinder im Schul- und Kindergartenalter meist harmlos verlaufende Infektionserkrankung stellt allerdings eine häufige und leider nicht selten unterschätzte Komplikation in der Schwangerschaft dar. Da dieses Risiko vielen Menschen nicht bekannt ist, kann es durch Unwissenheit oder falsche Einschätzungen dazu kommen, dass bestehende Gefährdungen nicht als solche erkannt oder nicht ernst genommen werden.
2. Fragen und Antworten zu Ringelröteln
Die folgende Information soll einen Beitrag dazu leisten, vermeidbare Tragödien zu verhüten, sie kann allerdings eine eingehende individuelle Beratung durch den behandelnden Mediziner nicht ersetzen.
Die Antwort zu jeder Frage können Sie über einen Klick auf den jeweiligen Button anschauen. Wenn Sie alle Fragen und Antworten zum Thema auf einen Blick haben möchten, klicken Sie unten auf den Button Druckansicht.
1. Frage
Was verbirgt sich hinter dem Begriff ?Ringelröteln??
Antwort: Bei Ringelröteln handelt es sich nicht um eine seltene Spielart der Röteln. Ringelröteln und Röteln werden von vollkommen unterschiedlichen Viren verursacht. Erreger der Röteln ist das Rubellavirus, Ringelröteln werden durch Parvovirus B 19 hervorgerufen. Der lateinische Name für Ringelröteln lautet Erythema infectiosum oder auch Morbus quintus (auf englisch ?Fifth Disease?).
2. Frage:
Sind Ringelröteln eine harmlose Kinderkrankheit oder können sie gefährlich werden?
Antwort: Ringelröteln werden von sonst gesunden Erwachsenen und Kindern im Kindergarten- und Schulalter in der Regel zwar gut bewältigt. Es handelt sich jedoch nicht um eine vollständig harmlose Kinderkrankheit, da Ringelröteln insbesondere bei schwangeren Frauen zu Komplikationen führen können, die das Leben des ungeborenen Kindes gefährden.
3. Frage:
Wie kann durch die Ringelrötelerkrankung einer schwangeren Frau das ungeborene Kind geschädigt werden?
Antwort: Das die Ringelröteln auslösende Parvovirus B 19 kann das ungeborene Kind im Mutterleib befallen. Dadurch bestehen erhöhte Risiken für das Auftreten einer Fehlgeburt, Ausbildung von Blutarmut und Wassersucht (?Hydrops fetalis?). Mit anderen Worten: Für das ungeborene Kind handelt es sich bei den Ringelröteln um eine potentiell lebensbedrohliche Erkrankung.
4. Frage:
Besteht ein natürlicher Immunschutz vor Ringelröteln?
Antwort: Wer die Ringelröteln bereits hatte, kann in der Regel davon ausgehen, dass Immunität erworben wurde. Zwischen 40 und 50 % der Frauen im gebärfähigen Alter besitzen jedoch keinen Immunschutz gegen diese Erkrankung!
5. Frage:
Wird im Verlauf der Schwangerschaftsbetreuung automatisch erhoben, ob ein Immunschutz gegen Ringelröteln besteht?
Antwort: Nein, das wird noch nicht routinemäßig so gehandhabt. Es wird regulär eine Überprüfung des Infektionsschutzes gegen Röteln durchgeführt, den man nicht mit einem Schutz vor Ringelröteln verwechseln darf.
6. Frage:
Wo besteht ein besonders großes Risiko, sich mit Ringelröteln zu infizieren?
Antwort: Es ist eine unzutreffende Einschätzung zu glauben, das Risiko sei überall gleich groß und es bringe also gar nichts, bestimmte Orte zu meiden. Richtig ist, dass die Krankheit verstärkt im Kindesalter auftritt. Deswegen besteht naturgemäß in Kindertagesstätten und Schulen ein gesteigertes Risiko, sich eine Ringelrötelinfektion zuzuziehen. Bei engem Kontakt wird der Erreger über Tröpfcheninfektion sehr leicht übertragen.
7. Frage:
Welche Möglichkeiten der Behandlung gibt es?
Antwort: Derzeit gibt es keinen wirksamen Impfstoff und auch keine Möglichkeit zur Virus-spezifischen Therapie. Eine Infektionsverhütung ist auch deshalb schwierig, weil die Infektion bereits vor dem Auftreten von Symptomen ansteckend ist.
8. Frage:
Wie hoch ist das Risiko, dass das ungeborene Kind sich bei seiner Mutter ansteckt?
Antwort: Während der Schwangerschaft kommt es in etwa 30 % der Fälle zu einer transplazentaren Virusübertragung, also zu einer Infektion des ungeborenen Kindes. Hier kommt es bei ca. 10-12 % der Schwangerschaften zu einem gestörten Verlauf.
9. Frage:
Zu welchem Zeitpunkt der Schwangerschaft besteht die Gefährdung für das ungeborene Kind?
Antwort: Eine leider noch recht häufig anzutreffende falsche Einschätzung ist, die Gefährdung für das ungeborene Kind bestehe nur am Anfang der Schwangerschaft. Tatsache ist jedoch, dass eine Gefährdung für das ungeborene Kind über den gesamten Verlauf der Schwangerschaft besteht. Eine aktuelle Veröffentlichung von Frau Prof. Enders (Zeitschrift ?Arbeitsmedizin, Sozialmedizin, Umweltmedizin?, 6, 2003 S.324-335) weist jedoch darauf hin: Zwischen der 9. und 16. Schwangerschaftswoche besteht das größte Risiko für fetale Komplikationen, die Gefährdung des ungeborenen Kindes ist also in diesem Zeitraum am größten.
10. Frage:
Wie sollten schwangere Frauen ihr ungeborenes Kind vor den Ringelröteln schützen?
Antwort: Schwangere Frauen sollten den Kontakt zu Orten meiden, an denen Ringelröteln aufgetreten sind. Es ist dringend zu empfehlen, schwangere Erzieherinnen und Lehrerinnen auf ärztliches Attest hin vom Dienst freizustellen bis das Risiko für das ungeborene Kind nicht mehr besteht. Im Mutterschutzgesetz heißt es: ?Werdende Mütter dürfen nicht beschäftigt werden, soweit nach ärztlichem Zeugnis Leben oder Gesundheit von Mutter oder Kind bei Fortdauer der Beschäftigung gefährdet ist?. Ob eine Freistellung geboten ist, muss im Einzelfall in Abhängigkeit vom individuellen Immunzustand ärztlich entschieden werden. Kindergarten- oder Schulkinder mit einer Ringelrötelerkrankung sollten auf keinen Fall den Kindergarten oder die Schule besuchen.
11. Frage:
Was sollte eine schwangere Frau tun, die befürchtet, sich mit Ringelröteln infiziert zu haben?
Antwort: Sie sollte nicht erst abwarten, bis Symptome auftreten. Falls eine schwangere Frau befürchtet, sich mit Ringelröteln infiziert zu haben, sollte sie beim Frauenarzt einen Bluttest durchführen lassen. Falls Ringelröteln bei ihr festgestellt werden, sind besondere Maßnahmen zur Überprüfung des Gesundheitszustandes des ungeborenen Kindes notwendig. Dazu gehören engmaschige Ultraschalluntersuchungen für einen Zeitraum von mindestens 10 Wochen.
12. Frage:
Wenn sich eine schwangere Frau infiziert hat ? wie lange besteht dann das Risiko für ihr ungeborenes Kind?
Antwort: Auch nachdem die Symptome der Mutter abgeklungen sind, kann noch keine Entwarnung gegeben werden. Das Risiko für das ungeborene Kind besteht bis ca. 10 Wochen nach der Infektion der Mutter.
13. Frage:
Was kann getan werden, wenn das ungeborene Kind über die Mutter infiziert wird?
Antwort: Es besteht akuter Handlungsbedarf. Nach weiterer Abklärung muss eventuell eine Behandlung des ungeborenen Kindes (intrauterine Erythrozytentransfusion) erfolgen. Dies bedeutet, dass durch einen operativen Eingriff versucht wird, das Blut des ungeborenen Kindes auszutauschen.
14. Frage:
Was können Kindertagesstätten und Schulen tun, um das Risiko für Schwangere und deren ungeborene Kinder zu vermindern?
Antwort: Sie sind verpflichtet, rechtzeitig Beschäftigte und Eltern über einen bestehenden Verdacht auf Ringelröteln zu informieren. Dies gilt unabhängig davon, ob Schwangerschaften bekannt sind oder nicht, da man stets von einer ?Dunkelziffer? ausgehen muss. Oft wissen Frauen zunächst noch gar nicht, dass sie schwanger sind ? und wenn sie es wissen, wird die Tatsache nur einem kleinen Personenkreis anvertraut. Ein gut sichtbar angebrachter Hinweis im Eingangsbereich der Einrichtung stellt sicher, dass Eltern selbst entscheiden können, ob sie ihr Kind in den Kindergarten schicken wollen oder nicht. Generell sind Arbeitgeber durch das Arbeitsschutzgesetz verpflichtet, die Gefährdungen der Beschäftigten am Arbeitsplatz zu beurteilen und wirksame Schutzmaßnahmen zu treffen. Die Mutterschutzrichtlinienverordnung präzisiert diese generelle Verpflichtung im Hinblick auf besondere Gefährdungen schwangerer Frauen.
Roland Portuné und Dr. Christoph Heid

Super, danke-schön!

verstehe dich allzu gut :-(

Huhu Lacri,
deine Sorgen versteh ich gut.
Heut hab ich erfahren, dass mein Sohn 19m Ringelrötel hat. Wo er dies her hat wissen wir noch nicht. Werde nachher mit der Krabbelgruppe-Leiterin telefonieren und sie bitten, dass sie bei anderen Eltern nachfragen soll ob eines des Kindes hatte.
Mir wurde heute vom Hautarzt (der das festgestellt hatte) Blut abgenommen und ich werde es erst am Montag erfahren. Er sagt aber, es sei unwahrscheinlich dass das ungeborene infiziert wird und ich ebenso. Aber da ich zuwenig Rötel-Immunität habe, bange ich natürlich und hoffe das diese Woche recht schnell umgehen wird.
Ich hatte früher Röteln gehabt, mit 9 Jahren. Und daher hoffe ich so sehr, dass ich nicht infiziert wurde.
Vorher war der Verdacht auf Grasmilben-Allergie, aber da es immer schlimmer wurde und grösser, konnte es irgendwie nicht sein.
Berichte mir doch, wie dein Bluttest Ergebnis war. Ich drücke dir die Daumen dass du verschont wurdest.
GLG Dani, 22.ssw

Ansteckung soll so ganz selten sein, hat meine FA

mir gesagt, als ich in der selben Situation war, und die meisten seien immun, obwohl sie offensichtlich nie ringelröteln hatten.
Sie hat mir auch sofort blut abgenommen, und siehe da, ich war negativ, obwohl ich noch nie Ringelröteln hatte. Und überhaupt hat meine FA gesagt, sei die Ansteckung sehr, sehr selten.
Lass dich nicht verrückt machen, und ich wünsche dir dasselbe Glück,
lg Katha

Re: Ansteckung soll so ganz selten sein, hat meine FA

Hallo,katha..also klar,dass du negativ bist,wenn du sie noch nicht hattest...damit bist du ja nicht immun oder wie meinst du das gezz?Ich bin auch toxo negativ,hab das also noch nie gehabt..oder meinst du das gezz so,dass du kontakt zu ringelröteln hast und sie trotzdem nicht bekommen hast?so gings mir auch,bin ja erzieherin und als ich mit meinem ersten sohn schwanger war,war ich wegen ringelröteln von der arbeit freigestellt...und auch negativ...hoffe,wir bleiben alle verschont von sowas...glg feechen

also meine FA hat es mir so erklärt, lt. Bluttest

Parovirus negativ, also ich bin immun gegen Ringelröteln, auch wenn ich sie noch nie gehabt habe.
dagegen bin ich toxoplasmose auch negativ, hier bedeutet es, daß ich aufpassen muss, sie also bekommen kann.
warum, wieso? keine Ahnung, die Ergebnisse müssen hier anders interpretiert werden,
mir genugt das gute Blutergebnis, daß ich mir hinsichtlich der Ringelröteln keine Sorgen mehr machen muss.
lg Katha

Re: also meine FA hat es mir so erklärt, lt. Bluttest

Hmmmmmmmmmmmmmmmmm,da werd ich meinen Fa das nächste mal fragen....in meinem Mupa(die Ss mit rr ist ja nun auch schon fast 8Jahre her)steht nämlich auch Parovirus B 19Ig?AK neg.
das ? den buchstaben kann ich nicht lesen...
und das gleich 4mal,wurd also 4mal getestet damals...die aufregung weiß ich noch:O/...meinst,damit bin ich immun?glg feechen nie auslernt hier in den foren;O)

wenn ich das wüsste!

der Buchstabe heisst wahrscheinlich M, weil bei den normalen Rötelen steht bei mir: IGM neg; weil die hatte ich auch noch nicht, bin aber dagegen geimpft, da in Österreich es eine Standardimpfung bei Mädchen ist.
den Rest weiss ich nicht,
sorry,
lg Katha

Re: wenn ich das wüsste!

hallo katha,
ich war auch negativ und habe die rr dann bekommen. negativ heißt, dass der antikörpertest neg. ist und du keine rr hattest, aber auch keine rr - somit dürftest du wie bei toxoplasmose auch nicht immun sein.
viele grüße
maria

Re: Verdacht auf Ringelröteln-Infektion... :-(

Hallom Lacri,
ich kann deine Sorge gut verstehen, da ich mich in dieser SS in der 19.SSW definitiv mit RR angesteckt habe.
Meinem Baby geht es bisher gut und die Chancen stehen gut, dass es sich gar nicht angesteckt hat.
Wenn du fragen hast, kannst du mich gerne anmailen, ich bin jetzt zu müde für lange Ausführungen und gehe mal ins Bettchen,
liebe Grüße maria 29.ssw
p.s. vielleicht bist du ja auch immun
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