Tchibo Krabbel-Schühchen o.k.?
meine Mutter kam eben vorbei und brachte für Justus die Krabbel-Schühchen mit, die es derzeit bei Tchibo gibt. Sind die o.k.? Scheinen komplett aus Leder zu sein (Größe 16-19).
Hat die hier jemand auch?
LG verschwitzte Grüße,
Anna
Re: Tchibo Krabbel-Schühchen o.k.?
Die Kinder nehmen die ja noch in den Mund und an schwitzigen Füßen werden solche Stoffe auch aufgenommen....
Also ich wär da skeptisch...
Steht drauf,wie das leder gegerbt wurde,ob überhaupt und wo es hergestellt wurde?LG Tina
Re: Tchibo Krabbel-Schühchen o.k.?
das die Schuhe stinken kann ich nun nicht behaupten. Klar, geruchsfrei sind sie nicht aber ekelig riechen sie auch nicht wie ich finde.
Wo die hergestellt sind geht nicht raus hervor. Ist nur angegeben, daß Obernaterial und Laufsohle Echt Leder sind.
Bin unsicher, ob ich sie zurückbringen soll... .
LG,
Anna
Re: Tchibo Krabbel-Schühchen o.k.?
wir haben die auch, ich finde die oK, stinken nicht wirklich. Halt neu. Ich denke, wenn das so schlimm und giftig wäre, dürften die die nicht herstellen. Und da TCM immer Kindersachen hat und auch gute Sachen und auch gut ankommen, denke ich, kann man die Sachen bedenkenlos auch verwenden.
LG Simone
stimmt so nicht;O)
TCM ist vor einigen Jahren auch in Tests oft mangelhaft gewesen...Einiges haben sie sicher geändert,aber die Bettlaken z.B.hatten weder Siegel noch Schadstoffprüfung,die stanken auch,hab ich zurückgegeben(war ein Geschenk)...
Leider gibts hier immer wieder schlimmes giftiges Spielzeug,Kleidung usw...nicht nur TCM,klar;O)
Re: Tchibo Krabbel-Schühchen o.k.?
Conny und Hexlein hatten glaub ich auch Adressen...
Und nach wie vor sind viele Billigproduktionen bei sowas auch aus Ländern,wo Kinderarbeit und co.sind...leider...
LG Tina
Re: Tchibo Krabbel-Schühchen o.k.?
Liebe Grüße
Conny
Re: Tchibo Krabbel-Schühchen o.k.?
wir haben unsere von Mopus. Sind zufrieden damit.
LG Hexlein mit Mathilda
Re: Tchibo Krabbel-Schühchen o.k.?
weiss nicht, getestet sind die glaub ich noch nicht. Aber die billigen Angebote von Lederwaren sind in der Regel ziehmlich voll Schadstoffe...Ich wuerd keine Tchibo Schuhe fuers baby verwenden.
LG
Diana
ökotest zu Tchibo Bekleidung..
Viele Textilien, die das Tchibo-Gütesiegel TCM hautfreundlich - schadstoffgeprüfte Qualität, tragen, sind mit bedenklichen Chemikalien ausgerüstet - darunter hormonwirksame oder allergieverdächtige Substanzen. Die 170 Milligramm pro Kilogramm Formaldehyd/-abspalter im weißen Variokragen-Hemd könnten dem Träger ganz schön unter die Haut gehen. Nicht minder übel sind die Klima-Socken für Herren mit dem antibakteriellen Wirkstoff Triclosan. Er soll den Schweißgeruch verhindern, stört aber eher die gesunde Hautflora.
Das meint ich...
Ich denke,man sollte nicht einfach nur empfehlen,sondern auch die andere Seite aufdecken,damit man sich dann entscheiden kann...wie man sich dann entscheidet,ist ja immer das eigene Ding....Ich wäge auch so ab...alles kann ich nicht vermeiden(siehe z.B.Spasseffekt Planschbecken an einigen Tagen halt),aber doch evtl.doch eine Menge...
Theres,weisst du was über den Gütesiegel von C&A?Ist der ähnlich kritisch zu sehen?
LG Tina,viele gebrauchte Sachen hat und da ist zum Glück das Meiste wohl rausgewaschen...
Re: Das meint ich...
das mit C&A würde mich auch interessieren, Lilli hat viel Klamotten von Baby Club, aber das meiste auch gebraucht.
GGLG Jessi mit Lilli, die sich in ihrem Gitterbettchen immer um die Stäbe flechtet
Re: Das meint ich...
gebraucht ist bei Textilien eigentlich ganz gut, da Schadstoffe ausgewaschen werden. Allerdings sind viele Sachen auch mit Weichspueler oder normalem Waschmittel gewaschen.
Ich wasche auch gebrauchte Sachen immer 2x mit BabyOeko Waschmittel oder ggf auch mit Baukasten Waschmittel ohne Parfuem (z.B. Skip) durch.
Zu den Labeln: ich weiss leider nicht was C&A hat...wie heisst denn das Label, ist das was anderes als Oeko-Tex?
Öekotest: Bei den Textil-Labeln können wir nur das Zeichen des Arbeitskreises Naturtextil empfehlen
Weil in den vergangenen Jahren auch die Textilchemie ins Gerede gekommen ist, hat man das schadstoffgeprüfte Textil erfunden - heute hauptsächlich vertreten durch den Öko-Tex Standard 100. In den fünf Jahren seit Gründung wurde das Siegel weltweit etwa 4000 mal vergeben. Fast ein Drittel aller deutschen Textilbetriebe handeln inzwischen zertifizierte Ware. »Wir könnten ohne das Zeichen nicht existieren«, sagt Hans-Günter Pohse, Geschäftsführer des Textilherstellers Nino im niedersächsischen Nordhorn.
Was da allerdings so ausgezeichnet ökologisch daher kommt, ist nicht mehr als der heute in Europa übliche Stand der Technik - und der bringt mit der Kleidung noch immer eine ganze Menge Chemie ins Haus. So dürfen in hautnahen Kleidungsstücken pro Kilo immer noch 75 Milligramm des krebsverdächtigen Formaldehyds enthalten sein. Für den reizenden Ersatzstoff Glyoxal gibt es gar keinen Grenzwert. Das Siegel Nino life - bewußt leben, das sich an die Kriterien des Öko-Tex Standards anlehnt, kann also nur bedeuten: Bewußt mit Schadstoffen leben. Trotzdem muß an dem weit verbreiteten Standard doch irgendetwas »öko« sein - schließlich steht es ja im Namen. Weit gefehlt! Denn der Produktionsprozeß bleibt beim Öko-Tex Standard 100 außen vor. So wird weder die chlorfreie Bleiche festgeschrieben, um so der Entstehung chlororganischer Verbindungen im Abwasser vorzubeugen, noch die Ausrüstung mit Kunstharzen oder synthetischen Weichmachern ausgeschlossen, von Kreislaufführung des Brauchwassers oder Baumwolle aus kontrolliert biologischem Anbau ganz zu schweigen. Bald soll es allerdings einen anderen, besseren Öko-Tex Standard 100 geben, der die Produktionskette mit berücksichtigt: »Die Anforderungen dafür sind fertig, wir könnten sofort starten«, verrät Dr. Rainer Weckmann vom Forschungsinstitut Hohenstein.
Zwischen dem jetzigen Öko-Tex und dem empfehlenswerten Siegel des Arbeitskreises Naturtextil gibt es eine Reihe von Labeln, die zwar nicht ideal sind, aber doch dazu beitragen, die negativen Folgen der Textilherstellung auf die Umwelt zu reduzieren. Britta Steilmanns Kollektion It's one world- Viskose pur beispielsweise wird mit einem neuartigen chlorfreien Verfahren gebleicht, ihre Schurwolle soll mit wenig Pestiziden produziert und bei geringem Wasserverbrauch und mit schwermetallfreien Farbstoffe weiterverarbeitet worden sein. Erklärtes Ziel Steilmanns ist es, umweltschonende Innovationen in der Großindustrie zu fördern. »Mit Nischenproduktionen kriegt man keine Veränderung hin«, sagte sie uns in einem Interview. Weil Britta Steilmann sich aber zu wenig um das Endprodukt kümmert und unter anderem bis zu 75 Milligramm pro Kilo Textil krebsverdächtiges Formaldehyd erlaubt, ist das Zeichen trotzdem »weniger empfehlenswert«.
Auch manche Katalog-Versender versuchen sich inzwischen mehr oder weniger konsequent an ökologisch korrekten Klamotten: Quelle wirbt mit Gut für mich, Otto mit der future collection und Neckermann vergibt Umweltprädikate. Die Anforderungen an das Endprodukt lehnen sich meist an die Kriterien des Öko-Tex-Standards 100 an, zudem werden von den Herstellern der ausgelobten Textilien einige zusätzliche Maßnahmen verlangt, wie zum Beispiel der Verzicht auf eine Ausrüstung mit Kunstharzen.
Echt bio sind aber nur die Textilien mit Fasern aus kontrolliert biologischem Anbau. Diese Klamotten tragen zum Beispiel das Markenzeichen Naturtextil. Zudem dürfen nur pflanzliche oder natürliche mineralische Farben eingesetzt werden, in allen Prozeßschritten ist die Verwendung halogenorganischer Verbindungen verboten. Beim Naturtextil-Zeichen - und das ist bislang einzigartig - erhält der Kunde zusammen mit dem Kleidungsstück umfassende Informationen über die Rohstoffe und alle zur Produktion benötigten Hilfsmittel. Daß die Vorgaben auch eingehalten werden, wird unter anderem durch Kontrolle aller Herstellungsschritte vom Anbau bis zum Endprodukt gesichert.
Label C&A usw...
Bei C&A gibts ein Label..da ich grad nix Neues habe,weiss ich nicht,wie das heisst...ich guck mal,wenn ich wieder da bin...
oder ich google mal eben,ob ich das finde....neu hab ich derzeit nichts....oder?*malebenguck*
Was sagen die Label?
"Schadstoff-Label" basieren auf Schadstoffprüfungen am Endprodukt. Sie orientieren sich daran, gesundheitliche Risiken für die Konsumenten zu reduzieren. In den für diese Label zugrundeliegenden Prüfkriterien ist die Einhaltung von Grenzwerten für verschiedene Schadstoffe wie Schwermetalle oder Formaldehyd festgelegt. Das derzeit auf dem Markt am weitesten verbreitete Zeichen ist der Öko-Tex Standard 100. Weitere Beispiele für Schadstoff-Label sind das TOXPROOF-Label oder das SG, schadstoffgeprüft Zeichen des TÜV-Rheinland.
"Umwelt-Label" betrachten die Umweltauswirkungen der Produkte sowie der Produktionsprozesse entlang der gesamten textilen Kette, d.h. von der Fasergewinnung über verschiedene Verarbeitungsprozesse bis hin zum Gebrauch und zur Entsorgung. Diesem Ansatz der Produktbewertung liegt eine Ökobilanzierung zu Grunde. Ein Beispiel für ein "Umwelt-Label" für Textilien ist das Europäische Umweltzeichen, welches jedoch in Deutschland noch keine Marktrelevanz erreicht hat.
Daneben finden Verbraucherinnen und Verbraucher im Textilhandel auch so genannte Eigenmarken. Das sind firmeneigene Label, mit denen Hersteller im Rahmen ihres Gesamtprogramms zumindest eine bestimmte Produktlinie bzw. Kollektion mit ökologischen Argumenten bewerben und mit den Begriffen "Öko", "Bio" oder "Natur" kennzeichnen. Als Beispiele derartiger Öko-Kollektionen sind die Öko-Blätter von Quelle oder das "More care for the body" Label von C&A zu nennen. Derzeit gibt es in der Bundesrepublik etwa 200 verschiedene Kollektionen oder Kollektionssegmente dieser Art.
Problematisch an diesen Eigenmarken bzw. Öko-Kollektionen ist, dass ihnen keine einheitlichen Vergabekriterien zu Grunde liegen. Für den Konsumenten ist daher nur schwer ersichtlich, wer und was für Aussagen sich tatsächlich hinter diesen Labeln verbergen. So gibt es Hersteller, die sich ihre Kriterien selbst erarbeiten und wiederum andere, die sich an den Anforderungen bereits bestehender Label orientieren. Die einen lassen die Einhaltung der Kriterien von unabhängigen Instituten überprüfen, häufig werden aber auch nur betriebsinterne Kontrollen durchgeführt.
"Sozial-Label" garantieren die Einhaltung bestimmter sozialer und ethischer Kriterien, die Aufschluss über die Arbeitsbedingungen geben unter denen das angebotene Produkt hergestellt worden ist. Ein Beispiel ist das Rugmark Zeichen für Teppiche. Die Textilhersteller und -händler verpflichten sich in ihren eigenen Betrieben sowie in den Zulieferungsbetrieben soziale Mindeststandards, wie die Zahlung gesetzlicher Mindestlöhne oder das Verbot von Kinderarbeit, einzuhalten.
Eben gefunden...ALSO WOHL AUCH NICHTS BESSERERS...naja....
LG Tina,Toxproofsachen von Sterntaler hat und auch öfter mal den Hinweis findet,es handelt sich um AZO-freie Farben....eigentlich mal wieder VIEL ZU WENIG SCHUTZ...seufz*....
Re: ökotest zu Tchibo Bekleidung..
Lieben Dank
Chrissi
Re: ökotest zu Tchibo Bekleidung..
ist aus dem oekotest..allerdings 2 jahre alt...weiss nicht ob es noch was neueres gibt.
LG
Diana
Re: ökotest zu Tchibo Bekleidung..
hab den Artikel in Auszügen auch bei denen auf der Seite gefunden. Gibt leider nichts Neueres. Aber ich habe mit Erschrecken gesehen, daß die auch H&M Kindersachen getestet haben & da wohl auch einige mit ausreichend bewertet wurden.
Lieben Dank und viele Grüße
Chrissi
Re: Tchibo Krabbel-Schühchen o.k.?
LG Verena
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