Stillen, abpumpen und Fläschen.....
mache mir auch schon Gedanken darüber wie ich meinen Wurm ernähre. Bei Emily wars die Flasche obwohl ich genug Milch gehabt hätte. Stillen ist am Anfang soooo unangenehm vorallem mit KS. Da sind die Brüste total empfindlich und Schmerzen und dann zieht noch ein Baby dran***schmerz***
Meine Freundin hat nur abgepumpt und die Milch mit einem Fläschen gegeben.Ich habe damals schon sehr getrauert, dass ich mein Kind nicht gestillt habe. Jetzt würde ich es gerne aber habe Angst, das es noch schwieriger wird weil ich eine kleine Tochter habe. Stillen muß man ja auch öfter, d.h. Nachts noch öfter aufstehen und tagsüber für die große fit sein** panik**
Was macht ihr denn??
lg Maria 21+5
Re: Stillen, abpumpen und Fläschen.....
Re: Stillen, abpumpen und Fläschen.....
nun überlege ich es mal mit dem stillen zu probieren,aber ob ich es dann mache.... ungewiss!
janine hat die ersten 6 wochen mumi bekommen (aus der pulle halt) und danach einser milch bis zum nde des 4.monats!
ich habe also auch nich gestillt und meine tochter is gross :-)
probieren kann man es ja mal, werde dann ja sehen obs was für mich is, wenn nich pump ich wieder ab!
lg leni 23.ssw
Re: Stillen, abpumpen und Fläschen.....
ich konnte nur mit Brusthütchen stillen, da meine Warzen zu klein sind und vom Kind richtig gefaßt zu werden. Ging dann aber problemlos bis Ende des 4. Monats, danach wurde sie irgendwie an der Brust nicht mehr richtig satt. Hütchen haben auch den Vorteil, daß die Brustwarzen nicht zerkaut werden :-))
Ich fand es einfach praktisch zu stillen, weil ich das Essen ja immer in der richtigen Temperatur dabei hatte und einen stillen Ort gab es immer irgendwo und mit der Zeit kannte ich auch alle Umkleide- und Stillkabinen in der City. Sandra war ein problemloses Kind, sie hatte einen Rhythmus von ca. 3-4 Stunden und nachts um 11 gab es das letzte Mal was zu essen für sie (kann man den Kids antrainieren da Hunger zu haben), so daß ich nur 2 x die Nacht raus mußte, teilweise sogar nur 1 x pro Nacht. Hoffentlich klappt das mit dem zweiten Kind auch so, aber wenn nicht, dann gibt es halt die Flasche, weil ich es bestimmt nicht wie meine Schwägerin mache (!), die das Kind teilweise fast stündlich anlegt. Nur weil stillen zur Zeit wieder in ist, muß man sich ja nicht dem Druck beugen. Bei mir in der Krabbelgruppe waren damals auch einige Flaschenmütter, die wurden im Krankenhaus und von ihren Hebammen zwar schief angeguckt, aber sie haben sich nicht beirren lassen und das ist auch gut so. Jeder soll das machen, was er für richtig hält. Du kannst stillen ja ausprobieren und wenn du feststellst, dass es nichts für dich/euch ist, umsteigen auf Flasche.
LG
Yvette (16. Woche)
Re: Stillen, abpumpen und Fläschen.....
Re: Stillen, abpumpen und Fläschen.....
LG Manuela
Re: Stillen, abpumpen und Fläschen.....
Das Einzige was mich stört ist die Tatsache, daß ich in der Stillzeit wieder auf meinem Pfunden sitzen bleibe, bzw. wieder zunehme :-(
In meiner letzten Stillzeit habe ich kein Gramm abgenommen, obwohl es doch oft heißt das Stillen "zehre", bei mir haut das komischerweise nicht hin. Eine Freundin hat sogar 10 kg zugenommen *staun*.
Nun ja, abgestillt hat man schnell.
Silvia 21+5
mach mir auch Gedanken ...
bei uns hat es damals auch nicht so geklappt wie ich es mir gewünscht habe und ich habe lange lange daran geknabbert. Ich hab mir jetzt auch schon einige Gedanken gemacht und das Thema Stillen ist ein wichtiger Punkt beim Hebammentermin nächste Woche.
Ich werde mir eine echte Stillberaterin suchen, und zwar jetzt schon und werde mich da beraten lassen und sie dann gleich zu Rate ziehen, wenn der Knopf auf der Welt ist.
Stillen könnte so schön einfach sein - kein Fläschchen waschen und vorbereiten, einfach anlegen und die Zähne aufeinander beissen *ggg*
Was ich beim ersten Kind nicht wusste: Hebammen sind nicht unbedingt Fachfrauen wenn es ums Stillen geht. Meine Hebamme damals war eine echte Niete, die hat mir da nicht geholfen. Dieses Mal ist das anders: ich habe mir eine gute Hebamme empfehlen lassen!
Ich glaube jetzt kann es klappen, und wenn, dann habe ich zumindest alles in meiner Macht liegende versucht und werde zumindest in den ersten Wochen versuchen zweigleisig zu fahren, wie beim ersten Mal, auch wenn das noch mehr stress ist und beide Nachteile kombiniert (spülen und der Schmerz ;-)
Lieben und hoffnungsvollen Gruß
Alke
Re: Stillen, abpumpen und Fläschen.....
Re: Stillen, abpumpen und Fläschen.....
ich würde an deiner Stelle auf jedenfall versuchen zu stillen.
Wenn du dann fest stellst, daß es nicht klappt, hast du es wenigstens versucht. Nur weil es beim ersten Mal nicht geklappt hat, kann doch beim Zweiten klappen.
Du darfst dich nur nicht zu sehr darauf versteifen, am Besten ganz ruhig angehen, ohne gleich an die schlechte Erinnerung vom ersten Kind denken.
Stillen hat viel mit der Psyche zu tun. Wenn du innerlich nicht willst, wird dein Körper auch nicht mitspielen.
Ich habe zwei Kinder 8 Monate gestillt und nur die erste Zeit (ca. 3 Wochen) mußte ich nachts zwei Mal raus.
Danach mußte ich nur noch einmal aufstehen, was ja bei Flaschenkindern auch oft so ist.
Vorallem ist es nachts angenehmer, wenn man stillt: das Kleine habe ich oft vor dem stillen in meinem Bett gewickelt, dann habe ich mich samt Kind ins Bett gelegt und es im liegen gestillt.
So mußte ich gar nicht erst in die Küche rennen, raus aus dem warmen Bett und ein Fläschen machen.
Auch beim zweiten Kind habe ich tagsüber genug Ruhe gehabt zum stillen. Die älteren Kinder haben es ganz schnell raus, wenn Mama dann keine Zeit hat, weil das Baby gestillt werden muß und lernen auch einmal etwas warten zu müssen.
Empfehlenswert sind auch so genannte Stillgruppen, die einem helfen, wenn es Probleme beim Stillen gibt. Außerdem kann man dort auch mal andere Probleme ansprechen.
Ich drücke dir auf jedenfall die Daumen, das es diesmal
klappt.
Tschüß
Birgit
Re: Stillen, abpumpen und Fläschen.....
ich werde auf jeden Fall stillen, wenn es irgendwie klappt. Und da es bei Jonas problemlos lief, kann ich mir nicht vorstellen, dass es diesmal anders läuft. Die Brust ist nur am Anfang empfindlich und die Nachwehen haste ob KS oder nicht (hatte ja auch einen). Außerdem bildet sich die GM beim Stillen besser zurück, also auch noch ein Grund so nebenbei ;-)
Nachts aufstehen musste ich kaum. Er hat von Anfang an zuhause von abends 11 bis morgens 5 oder 6 durchgepennt und nur in Ausnahmesituationen ( Zahnen, Krankheit) wurde er öfter wach. Aber dann kam er einfach zu mir ins Bett, im Liegen kann man dann stillen und nebenher dösen. Ist garantiert stressfreier als Fläschchen anrühren. Und auch unterwegs sparte mir die Stillerei viel Geschleppe und Geplärre (T-Shirt hoch, Kind ran und nicht Milch anrühren, Temp. prüfen usw.).
Wenn Du unsicher bist, was das Stillen angeht, kannst Du auch im VOrfeld schonmal mit Deiner HEbamme drüber sprechen oder Du gehst in eine Stillgruppe (die sind auch schon für Schwangere ein Anlaufpunkt).
LG Ute
Re: Stillen, abpumpen und Fläschen.....
Regina (21+0)
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