Praenataldiagnostik- wie denkt Ihr darueber? Lang!
Und was ist wenn es "was schlimmeres" - Trisomie 18,13 oder so sein sollte? Wie sieht es da mit meinem "Recht" auf Abtreibung versus das "Lebensversuchsrecht" des Kindes aus. Darf ich ihm die Moeglichkeit nehmem auch nur ein paar Minuten zu leben wenn es geboren ist??? Für mich pwersoenlich lautet die Antwort wohl "nein". Allerdings ueberlege ich mir ob es nicht sinnvoll waere es testen zu lassen, damit wir es wissen und uns darauf einstelle koennen.
Ich mache mich mit dem Thema bestimmt nicht verrueckt, aber ich will mich im Vorfeld einfach bewusst damit auseinandersetzen.
Wie denkt Ihr darueber? Was sagen Eure Partner dazu - meiner steht da gluecklicherweise hinter mir obwohl er so etwas sicher viel schwerer einschaetzen kann als ich.
Bin gespannt auf Eure Antworten !
LG, Ute
Re: Praenataldiagnostik- wie denkt Ihr darueber? Lang!
ich werde die Nackenfaltenmessung nicht machen lassen. Ruckzuck ist
das Ergebnis auffällig, und man hat die Wahl zwischen einer FU oder den
Rest der Schwangerschaft in Angst und Sorge zu verbringen,
wahrscheinlich grundlos. Eine FU wäre mir dafür, dass ich sowieso keine
Abtreibung in Betracht ziehe, zu riskant. Außerdem gibt es Dinge, die
möchte ich einfach nicht wissen, denn manche Entscheidungen möchte
ich nicht fällen müssen. Eine extrem schwere Fehlbildung wird man auch
auf dem Zweit-Trimester-Ultraschall erkennen bzw. meiner Hebamme
werden mangelndes Wachstum, schlechte Herztöne, fehlende
Kindsbewegungen o.ä. auffallen. Außerdem gibt es viele Behinderungen,
die man nicht vorher feststellen kann, d.h., Sicherheit hat man nie. Und
es gibt sehr viele unklare Befunde, die zu Verunsicherung führen, aber
meistens doch mit einem gesunden Kind enden.
Ich möchte auch einfach guter Hoffnung sein dürfen und auf mein Kind
vertrauen, ohne in diese Spirale von Angst und Grübeleien vor jeder
Untersuchungen zu geraten, wie es heute leider sehr oft passiert. Ich
kenne das aus meiner letzten Schwangerschaft - eigentlich hatte ich ein
gutes Gefühl, aber vor jedem Ultraschall kam wieder die Panik.
Irgendwann habe ich die Konsequenz gezogen und das Ganze meine
Hebamme machen lassen, bis auf den Zweit-Trimester-Ultraschall, der
mir im Hinblick auf die geplante (und nicht stattgefundene Hausgeburt)
doch wichtig war). Naja, *abschweif*. :-) Also, ich denke, die
diagnostischen Möglichkeiten, die es heute gibt, sind kein reiner Segen.
Vor allem verbessern sie ja den Ausgang der Schwangerschaft nicht. In
meinem Rückbildungskurs ist eine Frau gewesen, die ihr elftes (!) Kind
zuhause bekommen hat und festgestellt hat, dass es Trisomie 21 hat
(sie ist 43 und hat bewusst auf Pränataldiagnostik verzichtet). Es war
natürlich ein Schock, aber mittlerweile ist er der Liebling der ganzen
Familie.
Mein Mann hat leider riesige Angst vor einem behinderten Kind und ist
mit meinem Verzicht auf Pränataldiagnostik nicht glücklich, aber das ist
für mich so ein grundlegendes Thema, dass ich da keine Kompromisse
eingegangen bin und das auch diesmal nicht tun werde - anders als bei
Fragen wie "möchte ich das Geschlecht vorher wissen" oder so.
Liebe Grüße
Johanna
Re: Praenataldiagnostik- wie denkt Ihr darueber? L
Deine Antwort hat mich sehr gefreut. Ich weiss bei meinem Mann auch, dass er mit meinem so gut wie sicheren "Verzicht" auf vorgeburtliche Diagnostik und insbesondere mit der Idee ein lebensfaehiges Kind in jedem Fall auszutragen, auch nicht gluecklich ist, aber es geht mir da ganz genauso wie Dir - es gibt auch fuer mich keine Kompromissmoeglichkeit - ich kann es mir einfach nicht anders vorstellen.
Ich glaube auch, dass das hauptsaechlich damit zu tun hat, dass er, genauso wie die meisten Menschen in Deutschland, einfach keine Behinderten kennt - der Gedanke sich damit auseinandersetzen zu muessen ist also sicherlich mit vielen unspezifischen Aengsten besetzt.
LG, Ute
Re: Praenataldiagnostik- wie denkt Ihr darueber? L
bin haargenau Deiner Meinung, werde keine besonderen Untersuchungen machen lassen, das habe ich auch bei meinen ersten Kindern nicht gemacht, obwohl ich da auch schon 34 und 40 Jahre alt war. Eine Abtreibung käme für mich in keinem Fall in Frage. Für meinen Mann übrigens auch nicht, da sind wir uns einig. Außerdem, wie oft hat man gehört, daß irgendwelche Tests gemacht wurden die ein schlimmes Ergebnis hatten, und die dann doch nicht stimmten. Ich möchte nicht wissen wieviele gesunde Kinder abgetrieben wurden.
LG CarmenR
Re: Praenataldiagnostik- wie denkt Ihr darueber? Lang!
in dieser SS werde ich wie in den beiden anderen wieder keine praenatale
Diagnostik vornehmen lassen, weil ich daraus keine Konsequenzen ziehen
würde. Aus Glaubensgründen und aus meiner tiefsten Überzeugung heraus
würde ich mir nie anmassen, über Leben und Tod entscheiden zu wollen.
Bei meiner Tochter Anni wurde beim ersten großen Screening eine NT-
Messung vorgenommen, dabei kam heraus, daß sie mit 3,7 mm weit über
dem normalen Mass lag. Mein FA riet mir damals zur FU, was wir aber
abgelehnt haben. Daraufhin mussten wir einen Wisch unterschreiben, daß er
uns "gewarnt" hätte, daß das Risiko bestünde, daß unser Kind an einer
Trisomie bzw. schweren Behinderung leiden könnte. Das fanden wir wirklich
krass. Offenbar muss er es so handhaben, denn andernfalls hätte er
theoretisch verklagt werden können...
Schlussendlich habe ich mich dann zu einem Fein-US-Spezialisten
überweisen lassen, damit der mir sagen konnte, mit welchen Behinderungen
wir hätten rechnen müssen. Dabei kam heraus, daß unsere Maus mit
allerhöchster Wahrscheinlichkeit kerngesund war. Ist sie auch, Gott sei
Dank!!! :o)
Ich werde nur Methoden zur Diagnostik zulassen, die mir mehr Klarheit ohne
körperliche Einwirkungen auf mich oder das Kind ermöglichen. Sprich Fein-
US wäre o.k., aber keine Untersuchungsmethoden wie eine FU, die das Risiko
in sich bergen, dabei das Kind zu verlieren. Ich kenne über ein anderes Forum
eine Frau, der dies passiert ist - nur schrecklich - und dabei war das Kind
kerngesund... Solche Geschichten habe ich hier in den Foren bei meinen
ersten beiden SS auch gelesen, oder auch Fehldiagnosen der Ärzte, die zu
fatalen Entscheidungen geführt haben. Sowas möchte ich nie ertragen
müssen.
Ich finde es teilweise nur bedenklich, mit welch unreflektierter Sorglosigkeit
FUs teilweise angepriesen und vorgenommen werden, als ob es das
Normalste der Welt sei und zur SS dazugehöre. Und wahrscheinlich erzählt
einem auch kein FA wirklich gern, daß eine Abtreibung in vielen Fällen
ernsthafte psychische Probleme verursachen kann...
Ich kann verstehen, daß manche Menschen aus persönlichen Gründen kein
behindertes Kind wollen, das respektiere ich und will auch nicht über diese
Menschen urteilen.
Aber ich würde es annehmen, auch wenn ich es mir freilich nicht wünschen
würde.
Zum Glück sind mein Mann und ich uns in diesem Punkt einig, was wohl auch
nicht unbedingt üblich ist.
Ein heikles Thema, was in den "alten" Foren, in denen ich hier auch dabei war,
für reichlich Zündstoff sorgte. Ich bin mal gespannt auf die anderen
Antworten.
LG, Meike 5+6 mit Anni (*28.11.01) und Carl (*07.04.03)
Re: Praenataldiagnostik- wie denkt Ihr darueber? Lang!
die Ärztin hat mich (noch 36) gestern auch auf die Möglichkeiten hingewiesen.
Und ich habe spontan abgelehnt! Denn ich kann und will nicht darüber entscheiden, ob mein Mini leben darf oder nicht!!!
Ich fand es schon in der letzten SS so furchtbar, mein Okay zur AS geben zu müssen. Es war eine "Windei-SS", 4 verschiedene Ärzte hatten mir das bestätigt. Trotzdem hatte ich noch Zweifel, dass sie sich vielleicht geirrt haben können - und das war ganz schrecklich ;-((
Was wäre, wenn die Ärzte sagen, mein Baby wäre behindert - und es stimmt hinterher gar nicht? Warum sollen Behinderte kein Recht auf Leben haben dürfen?
Ich möchte daher die Entscheidung über Leben und Tod auch weiter Gott überlassen.
Da macht es für mich auch keinen Sinn, es doch zu testen lassen (wobei ja immer auch ein gewisses Risiko bei den Tests besteht)...
Gestern Abend kam dann noch die Diskussion mit meinem Mann auf. Er hat noch einen anderen Aspekte: Was wird z. B. aus den behinderten Kindern, wenn sie die Eltern überleben - kann man das verantworten?
Andererseits haben wir ein behindertes und ein schwerstbehindertes Kind in der Verwandtschaft - beide haben als Babys gekrampft. Wer will das verhindern? Oder Unfälle usw?
Ich denke, wenn man jegliches Risiko ausschließen will, muss man sich wohl gegen Kinder entscheiden.
Hoffen wir, dass unsere Minis gesund und munter heranwachsen dürfen und uns in der Beziehung keinen Kummer machen!!!!
LG
Anja
Re: Praenataldiagnostik- wie denkt Ihr darueber? Lang!
ich kann mich meinen Vorschreiberinnen nur anschließen: Wir werde nichts machen lassen und das Kind so begrüßen wie es ist.
Wie man ein behindertes und kaum lebensfähiges Kind trotzdem begrüßen und sich von ihm verabschieden kann zeigt ganz eindrucksvoll der Film "Mein kleines Kind" von Katja Baumgarten.
Es gibt eine Homepage dazu. meinkleineskind mit dem üblichen davor und dahinter. Der Film ist wahrscheinlich nicht für jede (Schwangere) etwas, aber ich finde ihn sehr beeindruckend und gut.
Und ich wünsche mir, dass ich/wir im Fall eines so schwer kranken Kindes die Kraft und die Möglichkeiten hätten es ähnlich liebevoll zu begrüßen und uns zu verabschieden...
Lieben Gruß von
Katrin
Re: Praenataldiagnostik- wie denkt Ihr darueber? Lang!
ich bin 34 Jahre und lasse wie bei allen meinen Kindern(2 sind es)wieder keine Sonderuntersuchgen machen.Da für mich sowieso keine Abtreibung in Frage kommt.Mein Partner ünterstützt mich darin voll
ggglg Ela
Re: Praenataldiagnostik- wie denkt Ihr darueber? Lang!
das ist eine sehr schwierige Entscheidung diese muß jeder mit sich selber vereinbaren. Man muß nur damit rechnen das einem auch ein negatives Ergebnis geschehen kann. Und dann muß man mit der Diagnose klarkommen und auch mit den Auswirkungen was diese nach sich zieht.
Für mich persönlich käme eine Abtreibung aus welchen Gründen auch immer niemals in Frage. Aber ich akzeptiere Entscheidungen anderer Frauen, diese entscheuidung wird eh nicht leichtfertig getroffen. Mal etwas persönliches zu mir. In der ersten SS hatte ich eine negative Nackenfaltenmessung mit 4,4 mm, dadurch bin ich in die machenerie Diagnostik geraten. Ein 2.Arzt den ich um Meinung bat, sagte stumpf das wäre richtig und ich solle es wegmachen ich wäre ja noch jung.... War natürlich fx und fertig. Ich bin ausgebildete Heilerziehungspflegerin daher weiß ich sehr genau was auf mich zukommen könnte. Ich habe mich dann zur FU entschieden um zu erfahren was mich erwartet um mich mit der evt. Behinderung auseinander zu setzen. Wegmachen war nie die Frage. Mein Mann sagte allerdings ganz klar das er diese Entscheidung nicht mittragen würde, dann müßte ich allein klar kommen. ER würde damit nicht zurechtkommen. Die Fu ergab dann das alles ok war mit meinem Mädchen. Ich hätte sie aber genommen wie der Mann da oben sie mir schickt, der Her gibt mir nur das zu tragen was ich auch schaffen kann nicht mehr und nicht weniger. Bei der 2. SS habe ich von vorneherein klar gesagt das ich keinerlei Diagnostik (NFM, Triple etc) wünsche. Leider endete diese SS ja in einer FG. Bei dieser SS werde ich auch keinerlei Diagnostik MAchen lassen. Da ich aber Risikoss bin, bekomme ich alle 2 Wochen US. Vieleicht jetzt etwas weit ausgeholt aber ich denke meine Meinung zu diesem Thema ist klar, wobei wie gesagt jeder es für sich allein entscheiden muß. Ich hätte meinen Mann gehen lassen um das Kind zu bekommen!!!
Gruß Diana
Re: Praenataldiagnostik- wie denkt Ihr darueber? Lang!
wenn feststeht daß Du das Kind auf jeden Fall bekommst, würde ich keine FU machen. Ich habe nach einer FU mein Kind in der 18. Woche verloren. Das Kind wäre ein gesunder Junge gewesen. Ich werde das Risiko diesmal nicht eingehen.
Viele Grüße
Dagmar
Re: Praenataldiagnostik- wie denkt Ihr darueber? L
das tut mir sehr leid, dass du diese erfahrung machen mußtest. puh! wünsche dir jetzt eine um so sorglosere schwangerschaft!!
im übrigen kann ich mich nur den vorschreiberinnen anschließen: für mich käme eine (späte) abtreibung nie in frage. da selbst die NFT inzw. dazu auch noch selber gezahlt werden soll, verzichte ich dankend. letztes mal habe ich den test gerne mitgenommen, da e smir einen total schönen fein-US beschehrte. aber auch da hätte ich mich immer für das kind entschieden.
dein film "mein kleines kind" und die zugehörige HP finde ich auch einien wichtigen beitrag zu dem thema!
LG gonschi 9. wo
Re: Praenataldiagnostik- *einschleich*
ich habe Eure Antworten gelesen und habe mich sehr gefreut, mich in Allen Euren Postings wiederzuerkennen. Auch ich habe mich gegen eine FU entschieden, obwohl ich "schon" 38 bin, auch ich kenne diese sch... schulmedizinische Diagnostikmühle, in die man als ahnungslose Erstschwangere schnell hineingerät.
Ich finde es vor allen Dingen interessant, dass gerade "ältere" Frauen es ablehnen, diese Untersuchung machen zu lassen, obwohl man ja heutzutage schon ab 30 darauf zumindestens hingewiesen wird.
Wir nehmen jetzt was kommt und basta.
Liebe Grüße und Euch noch eine gute Zeit
Catrin 15+irgendwas
Re: Praenataldiagnostik- wie denkt Ihr darueber? Lang!
ich bin inzwischen auch 38, bei meiner ersten Schwangerschaft war ich 35. Ich habe diese ganzen Untersuchungen wie Nackenfaltenmessung (gabs das da schon, hatte ich nix von gehört), Triple Test, Fruchtwasseruntersuchung etc. nicht machen lassen, weil mir immer klar war, daß ich sowieso nicht abtreiben lassen würde. Und warum soll ich mein Kind dann einem Risiko (jedenfalls bei der FU) aussetzen.
Das einzige, was ich machen lassen habe, ist ein Feinultraschall, weil ich es einfach sehen wollte. Und das werde ich diesmal auch wieder machen.
Gruß Eva
Re: Praenataldiagnostik- wie denkt Ihr darueber? Lang!
die NF ist o.k., um sich auf mögliche Probleme einzustellen, zur definitiven Diagnose taugt sie nicht.
Wenn du zum Entschluss kommst, dass du ein behindertes Kind abtreiben möchtest, musst du zu einer FU greifen. Allerdings sollte dir dabei klar sein, dass es -je nachdem, wie rasch du das Ergebnis bekommst- Abtreibung in diesem Fall in der ungünstigsten Ausprägung heißt: Kind gebären und dann sterben lassen.
Ich selbst sehe es sehr ähnlich wie du: ich denke, ich habe kein Recht, einem so weit entwickelten Menschen wegen einer nicht mal lebensbedrohlichen Behinderung das Recht zu leben abzusprechen. Ich werde deswegen trotz meines Alters (bin 40) und troez der Tatsache, dass ich schon ein Kind habe, keine FU machen lassen - wohl aber eine NF-Messung, Feinultraschall etc., um mich auf mögliche Probleme einstellen zu können.
Mein Partner steht nach langen Diskussionen, die wir bereits beim ersten Kind geführt haben, in dieser Sache hinter mir. Wenn ich die Möglichkeit zur Präimplantationsdiagnostik gehabt hätte, hätte ich die genutzt - aber das ist in Deutschland nicht möglich, denselben Test später durchführen und dann ein sehr weit entwickeltes Kind abtreiben, das hingegen schon.
Jennifer.
Re: Praenataldiagnostik- wie denkt Ihr darueber? L
Ich werde wohl außer der frühen uns späten US Feindiagnostik nichts in Anspruch nehmen, obwohl ich auch schon 31 bin.
Im Übrigen glaube ich, daß diese IGELeistungen Geldschneiderei sind und viele Schwangere nur verunsichern. Neulich hat eine Schwangere in einem der Foren einen Arzt gefragt, wie schlimm denn nun ein Risiko von 1:300 sei - das hört sich ja im ersten Moment recht gefährlich an. In Wirklichkeit heißt das aber ja, daß in über 99% der Fälle alles i.O. ist...
LG -- Annie
Re: Praenataldiagnostik- wie denkt Ihr darueber? L
offensichtlich, dass bei einem Risiko von 1:300 mit 299 von 300 Kindern
alles okay ist. Aber die Frauen schieben wegen so einer Diagnose
trotzdem Panik. Da frage ich mich auch, ob der Arzt ihnen so was nicht
erklärt??? LG Johanna
Re: Praenataldiagnostik- wie denkt Ihr darueber? L
LG gonschi
ps: ich würde mir auch wünschen, wenn die frauen, die in diesem thread sich so selbstbewußt geäußert haben, hier auch sonst selbstbewußtsein zeigen würden. ich finde zur zeit ganz schlimm, wie hier in dem forum alle völlig FA-hörig zu sein scheinen, sich freuen, wenn sie früh und oft und dauernd dahin müssen und und und *malloswerdenmuss*
freut euch doch einfach, dass ihr ein kind erwartet und genießt die zeit, wo ihr noch problemlos ins kino könnt (also die erstmamas ;-)) ).
Re: Praenataldiagnostik- wie denkt Ihr darueber? L
Das wünsche ich mir auch. Mir macht es kaum noch Spaß hier reinzuschaune, da es nur um FA-Termine und um Schall geht.
Schade eigentlich...
LG
Katrin
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