Hallo,
ich muß mich mal ausheulen. Gestern bei der Vorsorge stellte die FÄ angeblich fest, dass mein Kind viel zu klein sei und sich in 9 Tagen überhaupt nicht weiterentwickelt hätte. Toll! DEr Doppler sei grenzwertig! Ich absolvierte noch schnell einen beruflichen Termin und düste dann ins Klinikum, wo ein wirklich super lieber Oberarzt 20 Minuten alles nur erdenkliche dopplerte und mich beruhigte: absolut zeitgerecht und gut versorgt!! Der Mutterkuchen wäre zwar Granum 2-3, aber für die Zeit in ordnung. War ich vielleicht erleichtert. Dann hatte ich meinen Mutterpaß vergessen und da wsind wir heute morgen nochmal hingefahren.
Wir waren dann auf dem Weg zum Einkaufen, als ich so einen Ausfluß bemerkte und der war blutig.- Sorry für die Details.
Ich also wieder im Klinikum angerufen und mußte hin zum nachschauen. Zuerst waren die Herztöne zu geradlinig, worauf ich viel trinken mußte, weil das KInd Durst hätte. habe ich auch gemacht und die HT wurden besser - ansonsten "müßten Sie schon dableiben, damit wir das engmaschig kontrollieren"! Im übrigen ist ihre Wehenamplitude für das SS alter schon sehr (zwischen 40 und 60) hoch. Normal dümpelt das so bei 20....
Bei der Untersuchung stellte sich dann raus, dass es die Blutung wohl von so Vaginalstäbchen verursacht wird, die ich seit gestern gegen eine kleine Infektion nehmen muß.
Wenn es anhält oder schlimmer wird, soll ich halt jedesmal wiederkommen. Ich bin nur froh, dass es der Maus gut geht, aber ich kann doch nicht stündlich da hinfahren, weil es eben immer noch blutig ist???????
Ironischerweise soll ich diese Vaginalstäbchen weiter nehmen -- das kann ja heiter werden.
LG von einer ziemlich genervten Alexa, die sich immer mehr am Rande eines Nervenzusammenbruchs befindet und eine deutliche Abneidung gegenüber Ärzten, hebammen etc. entwickelt hat und bis zum Ende der SS nur noch ins KLinikum geht....mit jenna (4 Jahre) und Annike in SSW 35