hier noch meine Antworten:
Joshua ist 22 Monate alt, der Abstand war genau so geplant.
Die Kinder sollten noch zusammen spielen können, aber Joshua sollte auch schon einen gewissen Grad an Selbstständigkeit haben.
Die schwanger jetzt geht im Alltag etwas unter, was ich sehr bedaure. Ich versuche mir jetzt Abenda etwas Zeit zu nehmen, um mich bewusst zu freuen und zu entspannen.
Wenn man den Bauch sieht werde ich Joshua etwas erzählen, jetzt ist es noch zu abstrakt.
Ich habe Angst Joshua nicht mehr gerecht zu werden, seine eifersucht nicht angemessen auffangen zu können, zuwenig Zeit für ihn zu haben.
Lg Imke

Hallo Imke!
Hach, ich liebe Umfragen, da mach ich natürlich gleich mit :)
1. Wie alt ist das Erste Kind? - Miriam ist knapp 13,5 Monate alt
2. War der Abstand so bewusst geplant? Wenn ja, warum? - Ja, war er. Ich fand den Abstand von knapp 2 Jahren immer super, und Startschuss am 1. Geburtstag. Da hatte mein Körper genug Pause zwischen den SS gehabt und Miriam war aus dem Gröbsten (was das durchschlafen, etc. angeht) heraus und hatte einen Ryhtmus
3. Wie empfindest Du die Schwangerschaft? - Als wunderschön und genauso faszinierend wie die Erste :)
4. Wo sind die Unterschiede zur ersten? - Ich kann mich nicht einfach hinlegen wenn mir danach ist ;o) Aber sonst bisher gleich, Übelkeit lässt grüßen. Und der Bauch kommt schneller, hab ich so das Gefühl.
5. Bindet ihr das Ältere mit ein, jetzt schon? Wenn ja, wie? - So irgendwie. Klar kann sie da noch keinen Bezug zu aufbauen, aber ich erzähle ihr dass sie ein Geschwisterchen bekommt, sie streichelt den Bauch, war heute beim US mit dabei.. etc. :)
6. Wie stellt ihr euch später den Alltag vor? - Gute Frage. Chaotisch, auch weiterhin ;o) Aber wie ich Miri kenne, bemuttert sie das Kleine und bietet ihm all ihre Spielsachen an :D Wenn das Kleine dann auch älter ist, können sie sicher wunderbar miteinander spielen. Es wird anders, aber aufregend und ich freu mich wahnsinnig drauf :)
7. Wo liegen eure Ängste? - Eigentlich hab ich keine Ängste. Ich denke, die Umstellung vom kindlosen Paar zum Paar mit Kind war schon eine Umstellung, aber das Zweite Kind macht einfach eine Familie draus, man kennt schon vieles. Klar wird's stressig, aber das ist es doch immer vorerst bis sich alles eingespielt hat. Ich finds eine intensive, wunderschöne Zeit :) Ich hoffe nur inständig (wie wohl jede werdende Mutter), dass es ein gesundes Kind wird!
LG,
Nina 6+4 (oder 5+1..) + Miriam 13,5 m

Huhu Imke,
- Linus ist 14 Monate alt (16.11.03)
- Naja, wir haben irgendwann beschlossen, dass es vom Alterabstand her
jetzt langsam passen würde und nicht mehr aufgepasst. Haben nicht mit so
schneller SS gerechnet *gg*
- ich empfinde die SS als mühselig. Ich bin dauermüde, mir ist übel, ich habe
schon jetzt Sodbrennen usw. Ich gehöre nicht zu den Frauen, die gerne SS
sind, ich bin einfach neben mir selber
- Unterschiede zur ersten finde ich wenig. Das Sodbrennen kam noch früher,
schlecht ist mir etwas weniger. Ich habe einzig weniger Zeit über die SS
nachzudenken als vorher. Ausserdem habe ich von der ersten SS noch zu viel
Gewicht auf den Rippen und dementsprechend weniger schön fühle ich mich.
- Ja, ich erzähle Linus oft vom Baby im Bauch. Er wird es zwar noch nicht
wirklich begreifen, aber er soll trotzdem daran teilhaben
- Den Alltag kann ich mir schwer vorstellen ... stelle mir das Ganze recht
stressig vor
- Meine grösste Angst ist, dass Linus zu kurz kommt und dass ich nicht mehr
die Zeit habe, um auf ihn einzugehen. Dass er von da an störrisch und
aufmüpfig wird. Dass ich ihm nicht genügend Liebe geben kann. Ausserdem
habe ich Angst, dass ich selber untergehe und nur noch am Stillen und Kinder
pflegen bin ...
GLG, brigitte

Hallo Imke,
Luis ist jetzt 14,5 Monate. Zur Geburt des Geschwisterchens ist er 22 Monate.
Der Abstand war bewusst so geplant.
Wir wollten die Kinder nicht mehr als 2 Jahre auseinander haben.
Einen perfekten Altersabstend gibt es bestimmt nicht.
Aber wenn sie nicht so weit voneinander entfernt sind, denke ich, können sie sich besser miteinander beschäftigen.Ich finde das schön so.
Ich habe im Moment so ein komisches Gefühl....
hab ich das eine Kind mehr lieb wie das andere?
Wie wird das sein?
Kann ich Luis dann immernoch das Gleiche geben wie jetzt??
Davor hab ich etwas Angst.
Irgendwie ist mir diesmal viel mehr übel wie bei der letzten SS.
Wie der Alltag sein wird, kann ich mir noch nicht vorstellen.
Und meine Ängste: siehe Frage wie ich die SS empfinde...
GGLG nici

Ach ja,
ich erzähle Luis, dass er ein Geschwisterchen bekommt.
Aber das versteht er sicher noch nicht.
Ich zeige immer auf meinen Bauch und sage Baby.
Mal sehen, wann er mir das nachmacht *ggg*
LG nici

Hallo Imke,
hier sind meine Antworten:
Linnéa ist nun 16 Monate und wird damit knapp 2 Jahre sein, wenn das Geschwisterchen kommt.
Wir haben es daraufankommen lassen und es hat schneller geklappt als wir dachten, was aber so natürlich okay ist. Ich hoffe, dass die Kinder gut miteinander auskommen und noch mehr miteinander anfangen können, als wenn der Altersunterschied größer wäre.
Die Schwangerschaft empfinde ich zur Zeit als angenehm. Ab und an ist mir etwas flau im Magen und ich bin schneller erschöpft und müde.
Mmmh, keine großen Unterschiede bisher. Nur in der ersten Schwangerschaft war am Anfang mein Busen recht empfindlich. Vielleicht ist der jetzt abgehärtet durch's Stillen. ;-)
Naja, und man kann sich halt nicht einfach mal ausruhen, wenn man möchte.
Linnéa werden wir mehr miteinbinden, wenn man äußerlich was sieht. Ich denke, dass es für sie erst etwas realer wird, wenn sie was spürt.
Stressiger, jedenfalls in der ersten Phase. ;-)
Abgesehen von den Sorgen Verlauf der SS und der Geburt, sowie Gesundheit des Kindes, die man ja auch als Erstmami schon hat, kommen Ängste auf wie: Linnéa kommt dann ins Trotzalter, wie wird das werden, wenn sie in dieser Zeit ein Geschwisterchen bekommt?, Schläft Linnéa bis dahin durch?, Eifersucht?, Wird man dem ersten Kind noch gerecht?, Muß man sich selbst zwischen den Bedürfnissen der Kinder zerteilen? und Findet man überhaupt noch Zeit für sich?
Ein anderer Punkt, über den ich mir Gedanken mache ist das Stillen. Bisher stille ich Linnéa noch abends, nachts und morgens, manchmal auch tagsüber. Einerseits ist es sehr schön, aber andererseits würde ich es gerne noch reduzieren und sie bis zur Geburt sanft abstillen. Ich weiß nicht, ob ich mir Tandemstillen für mich vorstellen kann, aber ich weiß bisher wohl auch zuwenig darüber. Ich versuche es jetzt einfach auf mich zukommen zu lassen und mir nicht so viele Gedanken darüber zu machen.
LG, Katharina

Hi Katharina,
ich stille Joshua auch noch.
schau mal in das profil von teletubbie 8zu finden im Langzeitstillforum) da findest Du jede Menge Infos über das Stillen in der Schwangerschaft und über das Tandemstillen.
Joshua liebt das Stillen und ich merke wie gut ihm das tut, bei uns wird es wohl aufs Tandemstillen hinauslaufen...
Lg Imke

Danke, Imke!
Ich habe es geschafft und mittlerweile den langen Text im Profil von teletubbbie durchgelesen. Mit vielen Passagen stimme ich total überein. Es bestärkt mich erstmal darin, die Sache einfach auf mich zukommen zu lassen. Vielleicht entscheidet sich Linnéa schon vorher für den ein oder anderen Weg.
Allerdings habe ich etwas Angst vor den Nächten. Mit Säugling sind die ja meistens eh nicht so lang, aber wenn Linnéa bis dahin nicht durchschläft, dann befürchte ich, dass ich kaum mehr zum Schlafen komme.
Aber es sind noch viele Monate bis zur Geburt und so vieles kann sich noch ändern. Ich denke jetzt einfach mal ganz positiv und optimistisch.
Bin schon gespannt, wie sich die Sache bei Euch entwickeln wird. Wie häufig stillst Du Joshua noch?
LG, Katharina

Hi Katharina,
ich stille Joshua noch sehr, sehr oft.
Ich habe das Grefühl das die Milch schon weniger wird und er das mit häufigem Stillen ausgleichen möchte.
Es sind tagsüber bestimmt viermal und Nachts auch in dem Bereich.
Du siehst wir haben auch keinen Durchschläfer.
Für mich aber Okay da er im Babybalkon schläft und dies auch weiterhin nach der Geburt tun wird.
Kleinkinder sollen sich angeblich an das Schreien gewöhnen und einfach weiterschlafen...
Darauf hoffe ich mal.
LG Imke

Hallo Imke,
ist ja schön zu wissen, dass ich hier nicht alleine stillend und schwanger bin. :-)))
Na da bin ich ja gespannt, ob die sich wirklich ans Schreien gewöhnen.
LG, Katharina

1. 15 Monate
2. Eigentlich schon. Haben so ca. 2-2.5 Jahre gewollt, was dann ja jetzt mit knapp zwei Jahren auch paßt!
3. Wollte keine zwei "Einzelkinder". Finde es schön wenn sie so nah beieinander sind!
4. Man denkt ehrlich gesagt nicht so viel darüber nach, wie beim ersten. Wegen akuten Zeitmangels...))
5. Streßig, aber wir haben es ja so gewollt!
6. Tja, vielleicht das man es manchmal wirklich nicht schafft mit zwei Kindern... das Jannis viellicht zu kurz kommt...
LG Andrea ( 5+1 )

Hallo Imke,
unsrere "Große" Lara ist 20 Monate alt. Ich bin jetzt bei
4+6. Der Abstand war nicht ganz so geplant, ist aber ideal für mich.Lara ist schon relativ eigenständig und wird langsam sauber und kann sich schon gut allein beschäftigen bzw. mit ihrem Papa rumtoben. Aus beruflichen Gründen haben wir die Familienvervollständigung etwas vorgezogen.
Im Moment ist die SS noch sehr unwirklich. Ich war noch nicht beim Gyn und hab grad eine fette Erkältung.
Die Ängste sind wie beim ersten Kind- hoffentlich geht nichts schief und hoffentl. Ist das Baby gesund.
Im Gegensatz zur 1.SS war mir diesmal schon vor Ausbleiben der Regel übel und die Brust tat weh, aber alles schon wieder weg. Ging bei Lara erst in der 6.Woche richtig los.
Erst wenn der Bauch dick wird werden wir es Lara sagen. Versteht sie eh noch nicht wirklich.
Über den Alltag mach ich mir erst nach den kritischen 3 Monaten Gedanken. Ansonsten freuen wir uns riesig.
LG Steffi und Krümel

So, jetzt ich auch noch ;-)
1) Mein Großer ist 5 und wird kurz nach der Geburt des Babys 6 Jahre alt werden.
Der Kleine wird im April 3 und wird dann im September knapp 3,5 Jahre alt sein.
2)+ 3) Fast geplant. Beim Kleinen haben wir 6 Monate "geübt" - wenn es früher geklappt hätte, dann wären es nur 2 Jahre Abstand geworden. So sind es genau 2,5 Jahre.
Und wenn ich im Juni die Zwillinge nicht verloren hätte, dann wäre der Abstand jetzt auch etwas mehr als 2,5 Jahre. Aber durch die Fehlgeburt werden es jetzt eben fast 3,5 Jahre zwischen "Nr. 3" und "Nr. 4" sein.
Ein weiteres Kind, bevor das Ältere 2 ist, wollte ich nicht, das wär mir zu viel geworden. Angedacht war immer so 2-2,5 Jahre. Jetzt ist es eben etwas mehr. Zuerst war ich traurig darüber, aber mittlerweile bin ich ganz froh. Wenn ich meine Freundinnen und Bekannte ansehen, deren Abstand enger ist, so merke ich, dass deren Alltag oft noch stressiger verläuft als unserer. Ich wünsch euch allen daher viel Kraft ;-)
Aber schön für die Kids ist ein enger Abstand mit Sicherheit!
4) Ich bin furchtbar müde und empfinde die Schwangerschaft als sehr anstrengend bisher. Sie geht auch noch mehr unter als die mit meinem Kleinen. Ist halt ganz anders, wenn schon Kinder da sind - so ist es jedenfalls bei mir. Irgendwie ist es "Routine" und nicht mehr so etwas Besonderes. Ich selbst empfinde es schon als besonders, aber die Umwelt wohl eher nicht. Viel vestehen nicht mal, dass wir noch ein weiteres Kind möchten :-(
5) Unterschiede: mein Mann kümmert sich viel weniger. In der erste war das alles neu und spannend und aufregend und er hat sich viel Zeit für mich und das Baby genommen, den Bauch massiert usw.. Bisher passiert da noch nicht viel. und dann habe ich einfach tagsüber keine Pause. In der ersten konnte ich mal etwas später zur Arbeit oder habe mich danach einfach aufs Sofa gelegt. Pause ist momentan so gut wie nie drin. Das fehlt mir, wo ich doch soooo müde bin!
6) Ja, die beiden Großen wissen Bescheid. Mein Großer ist total interessiert (war er bei seinem Bruder auch schon, obwohl er da noch so klein war). Er schaut sich Bücher an und redet jeden Tasg mit dem Baby und erzählt allen stolz davon. Dem Kleinen ist bewusst, dass ein Baby in meinem Bauch ist und er sagt auch ständig "Baby" und zeigt wie groß es schon ist - wie ein Gummibärchen eben ;-)
Beide waren mit beim Gyn letzte Woche und werden auch zu meinen Hebammenterminen mitkommen bzw. dabei sein, wenn die Hebamme hier hin kommt.
Der Große geht erstaunlich realistisch an die Sache heran. Er meinte z.B. neulich, dass es ganz schön stressig werden wird, wenn das Baby viel schreit oder dass er lieber seinen Kindergeburtstag vor der Geburt feiern würde, da wir dann mehr Ruhe hätten. Oder dass er es schade findet, dass ich dann, wenn das Baby da ist, abends wahrscheinlich nicht so viel Zeit für ihn haben werde. Er feut sich sehr, aber sieht es recht realistisch - er ist auf Grund seines Bruders auch schon durch eine harte Schule gegangen ...
7) Ich denke, dass der Alltag mit seinen Höhen und Tiefen und den Chaostagen (mit denen ich natürlich rechne) an sich kein Problem für uns wird. Mittlerweile sind wir ja geübt ;-)
Morgens wird es beim Fertigmachen großes Chaos geben - vor allem, wenn wir irgendwo pünktlich sein müssen. Und abends wird es wohl auch eher stressig und anstrengend sein - ist es jetzt schon ;-)
Aber ich denke, dass wir das ganz gut schaffen werden.
Angst habe ich davor, dass unser Baby wieder so ein "schwieriges" Kind wird wie mein Kleiner. Der ist das, was man klassisch unter einem "Schreibaby" versteht. Allerdings in einer extremen Ausprägung, da es bis heute sehr schwer und anstrengend mit ihm ist. Wir sind mit ihm auch in psychologischer und logopädischer Behandlung und er hat uns schon sehr oft unsere Grenzen gezeigt.
Ich wünsche mir ein Baby, das nicht ganz so anstrengend ist. Aber falls wir noch mal so einen "Kräfteräuber" bekommen, werden wir das auch irgendwie schaffen. Da ist es dann wieder ganz gut, dass meine Jungs nicht mehr ganz so klein sind ;-)
Das war ein Roman. Schluss jetzt!
Lieben Gruß von
Katrin, 9+4

Hallo Imke,
- Iwo wird im März 2, ist also bei der Geburt gut 2 1/2
- Hätte ein paar Monate früher sein dürfen
- Weiß nicht genau, zwei Jahre finde ich einen guten Abstand. So ists aber völlig ok.
- Unterschiede zur ersten Schwangerschaft gibts noch nicht, weil ich mich noch nicht schwanger fühle, habe mich in meiner ersten Schwangerschaft auch lange unschwanger gefühlt.
- Ja, schon, wenn man was sieht. Im Moment begreift er es noch nicht, obwohl ich ihn öfter frage, ob wir auch ein Baby haben wollen.
- Alltag? Abwarten. Keine Ahnung, ob es noch so pflegeleichte Kinder wie unseren Iwo gibt.
- Ängste gibt es sicher viele: Wird man zweien gerecht? Wie klappt das mit der Eifersucht? Ein halbes Jahr nach Iwos Geburt habe ich wieder angefangen zu arbeiten (15 Std./Woche), klappt das dann auch so problemlos? ... Aber letztendlich ist es genau das, was wir wollten, also wird auch alles gut werden.
Gruß Eva

Hallo Imke,
falls Du Lust hast, noch eine Antwort zu lesen:
Rahel ist jetzt 18 Monate alt,
wir haben den Altersabstand (dann recht genau 2 Jahre) so gewünscht.
Ich habe selbst eine Schwester, die nur 2 Jahre jünger ist als ich, und wir haben ein recht enges Verhältnis. So etwas wünsche ich mir auch für Rahel.
Außerdem ist Rahel im Moment "King Käse" in unserer Verwandschaft, als erste einer neuen Generation, und da wird es Zeit, dass ihr jemand Konkurrenz macht,... okay, das war jetzt sehr flapsig formuliert... ich finde es einfach besser, wenn sich nicht die ganze Aufmerksamkeit der Omas/Tanten/... NUR auf sie konzentriert.
Ich empfinde die Schwangerschaft im Moment als anstrengend, habe aber verdrängt, ob es beim letzten Mal nicht genauso war. Mein Mann behauptet ja. Ich hoffe auf das 2. Drittel, denn da ging es mir beim letzten Mal super ;-)
Ich freue mich riesig, dass es so schnell geklappt hat, war aber in den ersten Wochen noch unsicher, weil ich hier in den Foren schon so viel über FG gelesen hatte. Mittlerweile bin ich aber ganz zuversichtlich :-)
Ich empfinde die Schwangerschaft zur Zeit genauso spannend wie beim letzten Mal, stöbere genauso im Netz, wie weit das Baby schon entwickelt ist und freue mich über die Entwicklungsschritte.
Gelassener bin ich, was später das Mutter-Sein/Babypflege betrifft - da weiß ich ja nun, was auf mich zukommt.
Rahel wird im Moment nicht bewusst eingebunden, ich werde sie auch nicht zu den FA-Untersuchungen mitnehmen, da ist sie meines Erachtens noch zu klein dafür.
Natürlich erlebt sie die Schwangerschaft mit, weil sie spürt, wie es mir geht, oder dass mich etwas beschäftigt.
Den Alltag stell ich mir später anstrengend, chaotisch, an-die-Grenzen-bringend und gleichzeitig wunderschön und man-möchte-es-nicht-anders... So wie jetzt, nur noch intensiver.
Angst habe ich, ob das Baby in meinem Bauch gut wächst und sich entwickelt.
Und die Sorge, dass sich meine schlechten Seiten (z.B. Aufbrausend sein/Wütend werden) während der anstrengenden Zeiten zu sehr zeigen.
LG Doro