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Mal wieder einschleich..Leistenbruch beim Säugling

Hallo, war schon länger nimmer da und hab mittlerweile auch mein Baby geboren...Wird morgen 7 Wochen alt und ist ein Junge, Nico Alexander...Geburtsbericht, folgt, wenn erwünscht...;-D
So nun waren wir gestern bei der U3 u der KiA hat einen Leistenbruch entdeckt, wir haben es auch schon am Sonntag vermutet...Anschließend in die Uni, Kontrolle dort. So nun werden wir am Montag stationär aufgenommen, Dienstag wird Nico operiert und Mittwoch dürfen wir wieder heim... Ich sag euch ich bin fix und foxi...meine nerven sind blank...denn wir müssen aufpassen,das der hubbel, nicht dicker wird und reindrücken sollen wir den immer...wenn es nicht mehr klappen sollte, dann ab zur Klinik Not OP...Die Woche zieht sich wie Kaugummi...Zusätzlich hat er noch Blähung (3-Monats-Koliken?) und hat dadurch auch noch aua...Menno der kleine ist noch soooo jung, und muß schon operiert werden...Hat jmd von euch erfahrungen damit gemacht? wie verhalte ich mich nun am besten? kann ich ihn trotzdem im glückskäfer weiter tragen????? muß er am tag der op nüchtern sein? ich stille ja und frage mich wie wir das alles durchstehen sollen...
danke fürs lesen...
lg
jenny & nico
Bisherige Antworten

Re: Mal wieder einschleich..Leistenbruch beim Säugling

Hallo Jenny,
wir haben leider das Gleiche bei unserer ersten Tochter durchstehen müssen. Sie ist mit 3 Wochen an einem doppelseitigem Leistenbruch operiert worden. Ich war auch total fertig, aber die Kleine hat es super verkraftet. Hab sie 4 Stunden vor der OP stillen dürfen. Aber nach 3 Stunden hatte sie wieder Hunger und schrie eine Stunde wie am Spieß. Nach der Op musste ich erst einmal abpumpen da sie zu schwach zum trinken an der Brust war. War aber im Machhinein alles kein Problem! Für die Mamas und Papas ist es wesentlich schlimmer als für die Kids! Drücke euch die Daumen das alles gut geht! Und das wird es auch!
Liebe Grüße
Anja mit Lea und Janne, die heute schon 4 Wochen bei uns ist...

Re: Mal wieder einschleich..Leistenbruch beim Säugling

Hallo Anja...
danke für deine antwort...doppelseitiger bruch, man o man, die arme. wie lange dauerte die op? hinterher auch schmerzen gehabt? mensch ich mach mich verrückt...na mit dem stillen, oha, mein kleiner hat morgens mehr verlangen nach der brust, als nachmittags. das kann ja heiter werden. ich dachte er bekommt vielleicht zusätzlich was vom tropf, oder so.Danke!
Lg Jenny. sehe gerade ist ja erst ne woche her bei euch, oder? wie gehts mit der wundheilung, gerade durch die nasse windel?

Re: Mal wieder einschleich..Leistenbruch beim Säugling

Hallo Jenny,
den Leistenbruch hatte meine erste Tochter. Ist schon fast drei Jahre her... Wundheilung war gar kein Problem, man sieht gar nichts mehr... OP dauerte nicht lange! Ich war auf der Säuglingsstation zum abpumpen und als ich fertig war, war sie schon wieder auf dem Zimmer. Schmerzen hatte sie meiner Meinung nach keine! War total ruhig. Vielleicht hat sie aber auch irgendetwas bekommen. Keine Ahnung! Wirst sehen, es ist alles nur halb so wild! Der schlimmste Moment war, als sie Lea zur OP abgeholt haben und sie wegen Hunger schrie wie am Spieß...
Drücke euch die Daumen! Melde dich doch nohc mal wenns vorbei ist!
Liebe Grüße
Anja

eingeschlichen (leider etwas lang geworden)

Hallo,
ich war letzte Woche mit meinem Sohn im KH wegen Leistenbruch. Er war da eigentlich 7 Wochen alt. Da er aber 5 Wochen zu früh kam, war er zum Zeitpunkt der OP 2 Wo alt.
Wir waren von Montag bis Freitag dort.
Die OP geschah unter Vollnarkose, nachdem die örtliche leider nicht klappte.
Mein Süßer hatte leider auch noch zusätzlich einen kleinen Infekt.Am Folgetag der OP kam der Schnupfen, Husten richtig raus und er hatte Fieber. Das wurde erfolreich mit Antibiotikum und inhalieren kuriert.
Die Kleinen stecken die OP gut weg (haben mir auch die Ärzte und Krankenschwestern bestätigt)
Probiers mit dem Tragesack aus. Du wirst ja dann merken, ob er es mag oder nicht. (den Rat bekam ich im KH). Mein Sohn mochte es 2 Tage nach der OP wieder, im Tuch getragen zu werden.
Ich durfte ihn noch 2 Stunden vor der OP stillen, dann erst wieder etwa 12 Stunden danach (vorher musste er ja erst mal wieder aufwachen, und er bekam dann von den Schwestern erst mal Fencheltee.)
Mein Sohn hat auch mit den Koliken zu kämpfen. Auch das ständige "Reindrücken" fand ich schrecklich.Daher kann ich gut nachfühlen, wie es Dir momentan geht.
Aber wir haben es überstanden und ihm geht es wirklich deutlich besser als vor der OP.
Liebe Grüße und alles Gute
Netokris

Re: eingeschlichen (leider etwas lang geworden)

Ooooh, ich danke dir...Etwas aufgebaut habt ihr mich...super herzlichen dank...
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