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Hab da mal ne Umfrage für alle

Was haltet ihr von einer Vorsorge nur durch eine Hebamme?(Klar, US wird beim FA gemacht). Bin hin und her am überlegen. LG Katja heute 6.Woche.
Bisherige Antworten

Re: Hab da mal ne Umfrage für alle

Hallo Katja
sobald es bei mir alles geklärt ist,werde ich die Vorsorgeuntersuchung im Wechsel machen,einmal Hebammedann wieder FA.Habe ich jetzt in jeder Schwangerschaft so gemacht
ggglg Ela 6+1ssw

Re: Hab da mal ne Umfrage für alle

Hallo Katja,
ich gehe zum Arzt wegen des Ultraschalls und für die anderen Vorsorgungen kommt dann die Hebamme zu uns nach zuhause.Das fand ich immer recht stressfrei und meine Hebamme hat auch immer zeit für mich, wenn ich mal angst um nein Baby habe oder sonstige Schwangerschaftsprobleme.
liebe Grüsse
Jelly-Mae 7+0

Re: Hab da mal ne Umfrage für alle

Hallo!
Ich überlege, ob ich das CTG bei der Hebamme mache lasse. Wie ich es auch drehe und wende, mit Miriam kann ich schlecht zum FA und dort CTG machen lassen und "Babysitting" bei den Schwiegers scheidet auch eher aus.
Ich muss mich allerdings erst noch umhören, ich glaube meine damalige Hebi hat kein transportables CTG, also muss ich wahrscheinlich erst noch eine neue Hebi finden.
LG,
Nina + Miriam 13,5m, die sich bei der "alten Hebi" pudelwohl gefühlt haben + Wunschwunder 7+0, das sich hoffentlich genauso wohl fühlt

Re: Hab da mal ne Umfrage für alle

tja, ein thema über das ich wirklich nachgedacht habe, zumal meine beiden söhne (3 und 1 jahr) das bestimmt auch besser fänden, wenn sie nicht pausenlos mit mir irgendwo zum arzt müssen! ich denke noch nach!! *grübel*
glg von oki 5+1 & tim *02.12.01 & nils *08.01.04

Re: Hab da mal ne Umfrage für alle

Hallo Katja,
dass könnte ich mir gut vorstellen. Bei mir ist es so, dass die Frau meines FA Hebamme ist, finden auf Wunsch (und den habe ich)der Großteil der Vorsorge Untersuchungen bei ihr statt. Denn Hebammen sind doch die Expertinnen für Schwangerschaften und Geburten. Und ich finde eine Betreuung durch eine Frau sowieso besser. Bei uns in der Nähe gibt es nur eine Frauenärztin und die nimmt keine neuen Patientinnen mehr an, sonst wäre ich auch dort in Behandlung.
Liebe Grüße
Holly

Re: Hab da mal ne Umfrage für alle

Hallo,
da ich risikoschwanger bin, zum einen wegen der Zwillis und zum anderen wegen einer Blutgerinnungsstörung (muss mich jeden Tag spritzen und Stützstrümpfe tragen) bleibe ich lieber immer bei meiner FÄ. Auch während meiner ersten SS hatte ich keinen Kontakt zu einer Hebamme, Anna Zoe ist 2 Monate zu früh per kaiserschnitt gekommen.
Viele Grüße, Caren mit Mäuschen und Zwillis 7+2

Re: Hab da mal ne Umfrage für alle

Hallo Katja,
ich habe bei Alina die Vorsorge nur beim FA machen lassen. Das werde ich auch jetzt so machen. Irgendwie ist es nichts für mich nur bei einer Hebamme. Warum weiß ich auch nicht so wirklich ;-)
Liebe Grüße
Andrea mit Alina 6m10t u. Zwergi inside 7+4

finde ich gut!

danke dass du mich daran erinnerst, welche telefonate ich noch machen wollte heute ;-)
LG gonschi 9. wo heute voll (war letzte woche einmal beim FA)

Re: Hab da mal ne Umfrage für alle

hallo,
ist nix für mich, da ich wegen rascher ss-folge (weniger als 1 jahr) und blutungen als risiko-ss gilt. wenn das nicht wäre dann vielleicht ja.
lg, kerstin 11+0 & melina *19.02.04

Re: Hab da mal ne Umfrage für alle

Hallo Kerstin,
es gelten doch 70% aller Schwangeren heutzutage als risikoschwanger.
Diese Einstufung nach "Katalog A" im Mutterpass sagt aber wenig aus
über den tatsächlichen Schwangerschafts- und Geburtsverlauf (dazu gibt
es auch Untersuchungen). Ich habe ebenfalls rasche
Schwangerschaftsfolge und Blutungen und dazu noch 3 vorangegangene
Aborte. Sehe aber keinen Grund, warum deswegen die Hebamme nicht
die Vorsorge machen kann. Was würde der FA denn schon groß machen,
was die Hebamme nicht kann, außer Ultraschall? Und der Ultraschall
bringt außer Baby gucken keine Verbesserung für den
Schwangerschaftsverlauf, außer in besonderen Verdachtsfällen im
späteren Schwangerschaftsstadium, wo mich meine Hebamme eh
überweisen könnte. Es gibt viele Hebammen, die qualifiziert für
Risikobegleitung sind. Außerdem gibt es auch die Möglichkeit, die
Vorsorgen im Wechsel FA-Hebamme zu machen.
Katja, ich habe Dir ja schon meine Meinung geschrieben. Ich kann es nur
empfehlen. Schon allein, wenn ich daran denke, wie zu Beginn der
letzten Schwangerschaft irgendwelche inkompetenten Arzthelferinnen
völlig abstruse Blutdruckwerte festgestellt haben, und den FA haben die
noch nicht mal interessiert... Meine Hebamme misst zuhause und
professionell mit Armmanschette, ohne Stress und Weißkittelsyndrom.
Oder wenn ich Bauchschmerzen hatte und Angst, dass es Wehen sein
könnten: Anstatt in die Klinik oder zum FA zu düsen und mir noch
zusätzlich Stress zu machen, sagte sie "Leg Dich ins Bett, ich komme
vorbei und schaue nach". Das sind jetzt nur zwei Beispiele unter vielen,
die mich dazu veranlassen, den FA nur noch für hoffentlich wenige
Ultraschalls aufzusuchen.
Liebe Grüße
Johanna

@johanna (lang)

klar sagt eine schriftliche einstufung wenig über den tatsächlichen ss-verlauf aus, da gebe ich dir recht. wenn es aber bekannt ist, dass in beiden familien (vater wie mutter) sehr häufig fg´s vorkommen und ich noch weitere probleme hatte/habe (neben der fg zu niedriger blutdruck, regelmäßige kreislaufzusammenbrüche ca alle 14 tage, heftige bluungen in beiden früh-ss, vorzeitige wehen, untergewicht um nur ein paar zu nennen) dann ist die einstufung wohl richtig. außerdem beruhigt es MICH, wenn ich mein baby im us turnen sehe. das kann mir die hebi z.b. noch nicht zeigen und hören tut man laut meinem fa auch noch nix. außerdem guckt mein fa immer nach auffälligkeiten und rennt nicht im weiß-kittel rum (leider oft ein vorurteil). wenn es nur um gewicht und blutdruck geht, kann ich das auch selbst, dazu bräuchte ich auch keine hebi. das ist halt MEINE meinung. und MIR ist es lieber alle 14 tage zum fa zu rennen als angst zu haben. ich hab da eben eine andere einstellung wie du, und das darf man ja auch! wenn also jemand dafür ist, dann soll sie es machen.
klar, bringt us keine verbesserung für die ss oder das baby, aber mir "sicherheit" und beruhigung (gegen meine ängste). uns so nebenbei gibt es bei uns im näherem umkreis KEINE hebi, die risikobetreuung macht. auch nicht im fa-wechsel. ich bin schon seit über 10 jahren bei meinem fa in behandlung und daher vertraue ich ihm wesentlich mehr als einer hebi, die ich wohlmöglich erst seit ein paar wochen kenne. auch das ist MEINE meinung.
ich will hier auch nicht streiten, ich wollte nur MEINE meinung sagen und begründen. wer eine hebi will gerne, für mich ist das nix.
lg, kerstin 11+0

Re: @johanna (lang)

Hallo Kerstin, ich wollte Dir nicht Deinen FA abspenstig machen und
auch nicht Deine persönliche Einschätzung als Risikoschwangere. Aber
die hast Du ja in Deinem Ursprungsposting nicht so sehr ausgeführt. Es
kam halt so rüber, als könnten Hebammen keine Risikoschwangeren
betreuen, und das stimmt eben nicht. Das wollte ich nur klarstellen. Ich
habe z.B. eine Freundin, die unter Schwangerschafts-Bluthochdruck litt
und sehr zufrieden mit der kombinierten Betreuung durch Hebamme
und FA war (sie hatte die gleiche Hebamme wie ich, ist übrigens auch in
unserem März-April-Forum). Wenn es bei Euch natürlich keine auf
Risikoschwangere spezialisierte Hebamme gibt, dann ist das blöd.
Ansonsten ist es auch immer eine Frage das persönlichen
Sicherheitsgefühls, ob man sich als Risikoschwangere betrachtet. Ich
hätte auch diverse gute Gründe (FG, Blutungen, Frühgeburt etc.), aber
fühle mich wohler damit, mich nicht als besonders krank und
überwachungsbedürftig zu betrachten. Wenn es bei Dir anders herum
ist, dann ist es natürlich besser, Du gehst so oft zum FA, wie Du es
brauchst. :-) LG Johanna

Re: Hab da mal ne Umfrage für alle

Hallo Katja.
Wenn bei Dir alles klar und i.O. ist, warum nicht.
LG Annett heute 9.Woche

Re: Hab da mal ne Umfrage für alle

Hallo,ich hatte in keiner SS eine Hebamme,nur dann im Khaus eine,die dann auch nach der Geburt nach Hause kam...da ich 2mal in der damaligen Klinik meines FA`S entbunden hab,kannte ich diese auch vom GVK-kurs und vom Rückbildungskurs...ich kenne meinen FA schon 26jahre und fühle mich da einfach besser aufgehoben...ich möchte das nicht...gglg feechen,erste mal in einem anderen khaus entbinden muss,da mein FA nun woanders ist,da die alte kleine klinik leider zugemacht hat:O(

Re: Hab da mal ne Umfrage für alle

Hallo Katja!
Habe mir die anderen Antworten noch nicht durchgelesen, kann dir eine Hebi aber nur wärmstens empfehlen!!! Bei meiner ersten SS war sie immer für mich da, wenn ich Sorgen hatte und nun habe ich in vier Wochen meinen ersten Termin bei ihr. Und die Geburt von Robin (ambulant) war super!
LG Bine 12+1

*einschleich* Achtung lang

Hallo Ihr Lieben,
ich bin ja schon ein paar Wöchelchen weiter und wir haben in unserem Forum das Thema auch diskutiert. Vielleicht kann ich Euch damit weiterhelfen:
Punkt 1: Die Hebamme kann im Wechsel mit dem Arzt die Vorsorge machen, sie kann aber auch Zwischendurch-Termine mit der KK abrechnen, zumindestens ist das bei mir so. D.h., wenn Ihr dann in die 4-Wochen-Intervalle kommt, kann nach 14 Tagen auch schonmal die Hebamme schauen. Übrigens kann man (beleg-)Hebammen auch nur für kurz vor der Geburt, Geburt und Nachsorge "buchen".
Punkt 2: Die Hebamme kommt in vielen Fällen nachhause, das ist sehr viel angenehmer, als beim Arzt zu hocken.
Punkt 3: Die Hebamme bringt auch (wenn es eine Beleghebamme ist) die Kinder zur Welt - die hat eine völlig andere Sicht auf die Dinge...
Punkt 3: Die Hebamme ist meist naturheilkundlich offener, hat Tipps und Tricks auf Lager gegen Wehwehchen der SS
Punkt 4: Die (Beleg-)Hebamme kommt nachhause und wartet mit Dir auf den Zeitpunkt, wann es wirklich Sinn macht, ins KH zu fahren (natürlich nur bei normaler SS und Geburt), vorher hat sie noch (gegen Bezahlung) 24-Stunden-Rufbereitschaft. NAch der Geburt kommt sie täglich zu Dir nachhause und überprüft Rückbildung, Stillen etc.
Punkt 5 und ein Buchtipp: Inge Stadelmann "Hebammensprechstunde" - fand ich sehr schön und hat mir einige Angst genommen.
Gruss Catrin 15+4

Re: Hab da mal ne Umfrage für alle

Auf jeden Fall Hebamme :-)
Meine Hebamme wusste neben meinem Mann als erstes über die Schwangerschaft bescheid und wird Vorsorge, Geburt und Nachsorge machen.
Etwas besseres als Hebammenbegleitung kann einem gar nicht passieren, finde ich ;-)
Hebammen sind DIE Fachfrauen für Schwangerschaft und Geburt - übrigens auch bei Risikoschwangerschaften. Es gibt viele, die sich gerade auch auf dei Begleitung von und die Beratung bei Risikoschwangerschaften spezialisiert haben...
Lieben Gruß
Katrin

in meiner näheren umgebung

gibt es leider keine hebammen mit risiko-ss-spezialisierung, so dass sie auch die nachsorge machen könnte. habe mich schon erkundigt.
lg, kerstin 11+0

Nix für mich!

Hallo Katja,
das muss jeder für sich selber entscheiden. Ich hab in der letzten SS schlechte Erfahrungen mit der Nachsorge-Hebamme gemacht, deshalb käme das nicht für mich in Frage. Ich kenne hier auch niemand, den ich in solchen Fällen nach einer guten Empfehlung fragen könnte. Aber wenn Du von einer Freundin eine gute Hebi weißt, wieso nicht?
Grüßle
Ute

Re: Hab da mal ne Umfrage für alle

Hallo Katja,
ich möchte das kombinieren - ganz wenig Arztbesuche (nochmal in der 13. SSW US gucken mit Männe) und den größten Teil bei einer Hebamme - ist mir irgendwie sympathischer der Gedanke. Ich bilde mir ein, dass ich damit die SS intensiver erlebe und mehr genießen kann. Werd nächste Woche mal nach einer Hebi schauen.
LG Hexlein

In meiner Situation nicht....

...aber ich kann mir gut vorstellen, dass es für jüngere Frauen, die ohne große Risiken in die Schwangerschaft gehen, eine durchaus sinnvolle Betreuung ist. Ich kenne Frauen, die das gemacht haben und absolut zufrieden damit waren.
Ich selbst hatte bisher sehr gemischte Erfahrungen mit Hebammen, mir wäre es in so einem Fall wirklich wichtig, eine zu finden, von deren Kompetenz man voll und ganz überzeugt ist und deren Einstellung zu einem selbst passt. Bei Einstellung denke ich z.B. an Einstellung zu Geburtsarten, Stillen, aber auch zur modernen Medizin oder zu Methoden wie Akupunktur. Da sollte man schon ungefähr auf einer Linie liegen, jedenfalls nicht völlig andere Meinungen vertreten.
Aber da ich super Frauenärzte habe (bei einem arbeitet eine Hebamme in der Praxis) und wegen Alter und Vorgeschichte auf ein paar Dinge mehr achten muss, fühle ich mich beim FA besser aufgehoben.
Jennifer.
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