Liebe Imke,
da waren offenbar keine Attachment-Parenting-Verfechter am Werk. Manche Regeln erinnern mich aber an Überlegungen, die durchaus auch schon in diesem und anderen Foren angestellt wurden.
LG Tini, deren Mutter in den 60er-Jahren von der Stadt Nürnberg regelmäßig einen Elternrundbrief bekam, der "Peter Pelikan" hieß - ich könnte, wenn ich die Zeit hätte, aus dieser Schrift auch vieles Schönes zusammenstellen

Hallo Tini,
das waren teilweise auch meine Gedanken.
Dieses nicht auszurottenden Märchen vom Verwöhnen können, welches ja auch im Ferber Gedankengut so "nett" vertreten wird.
Wie geht es Dir?
kommt so langsam die Vorfreude?
alles liebe Imke

Liebe Imke,
ja, wir freuen uns - inklusive meinem Sohn, für den Babybauchschmusen zum Einschlafprogramm dazu gehört - sehr. Ich kann die Tage ja auch bald an Händen und Füßen abzählen und hoffe eben inständig, dass bis dahin null und nichts passiert. Und dann habe ich natürlich Respekt vor der OP, dem KS-Wochenbett etc.. Ich freue mich also über gedrückte Daumen für den Bauchfrieden :-)
Ich hoffe, Euch geht es auch gut! LG Tini 34+5

Liebe Tini,
meine Daumen habt ihr natürlich.
alles Gute für Euch
Imke

Wart ab, was an Ratschlägen von deinen Eltern oder Schwiegereltern kommen wird :-)
Jennifer.

seid Joshis Geburt kommt das schon, aber mittlerweile haben sie es (fast) aufgegeben.. ;-)
LG Imke

... und ich hab´s überlebt ;-))). Allerdings auch nur in stark abgeschwächter Form. Stillen nach Zeit und mal Schreien lassen war schon normal. Aber von den Sonnenbädern und dem zeitigen Brei hab ich noch nix gehört. Außerdem habe ich 3 Jahre im Schlafzimmer meiner Eltern geschlafen. So wie ich die Wohnungssituation aus den 70ern von Erzählungen kenne, war da auch fast nie was anderes möglich. Glaube fast, dass mit dem alleine schlafen im Kinderzimmer ist heute verbreiteter. Wenn man dazu aber mal noch bedenkt, was unsere Mütter bei der Geburt durchmachen mussten: kein Mann dabei, große Kreissäle wo die Frauen nur durch Stoffwände getrennt waren, kaum Hebammenbetreuung während der Wehen, kein Herumlaufen, auf einer vorgeschriebenen Seite liegen, bei den Presswehen ja keine Laute von sich geben, sonst gabs Anschiss, das Baby erst viel später das erste mal zu sich bekommen, kein Rooming in, Baby wurde nur zu den Mahlzeiten (im festen Rhythmus) vorbeigebracht. Ich glaube, auch da können wir froh sein, dass sich vieles geändert hat. Meine Mama ist jedenfalls froh für mich, dass das jetzt so anders ist. Übrigens glaube ich nicht, dass das nur in der DDR so war.
LG Hexlein