FA Bericht und NF Messung :-))
ich hatte gestern meinen langersehneten FA Termin bei 12+1. Unser Baby hat sich die ganze Zeit gedreht und gwunken, es war das erste mal das es sich bewegt hat Es war toll! Es ist jetzt 65mm groß und die Füße 9mm ;-). Man konnte alles gut sehen, nur die NF wollte es nicht messen lassen. Eigentlich wollte ich ja nicht das sie schaut, aber meine FÄ wollte und mein Mann auch. Sie hat es nach einiger Zeit auch geschafft, sie war 0,5mm! Selbst wen wir davon ausgehen, das sie etwas daneben gemessen hat ist sie höchstens doppelt so groß. Juchu! Was war ich glücklich! Von nun an, aber muß ich nur noch alle 4 Wochen hin und zusätzliche US bezahlen. Sie kosten 28 Euro, finde ich echt viel!
Nun noch eine Frage: sie hat uns gefragt, ob wir den Tripple Test übers Blut mahcen lassen wollen. Da die NF so gut aussah und bei uns vorher sogar ein Gentest bei dem nichts auffälliges war, gemacht wurde, tendiert meine Mutter (hat füher inder Schwangerenberatung gearbeitet) zu nein. DIe FÄ meinte durch die NF Messung sei das Risiko auf eine Behinderung um 60% gesunken, mit dem Tripple Test steigt sie auf 90%. Was meint ihr? Macht ihr den Tripple test? Meine MUtter würde ihn auf jeden Fall sonst jedem empfehlen.
Sorry das es so lang geworden ist
LG Koro
Re: FA Bericht und NF Messung :-))
mensch, das sind ja schöne Meldungen. Schön, dass es nach dem Zittern am Anfang alles so gut geworden ist - siehste, hat bei dir auch geklappt :-).
Den Bluttest hat sie bei mir trotz unauffälliger NF Messung gemacht. Hätte ich vorher mal nachgedacht und wäre beim FA nicht so abgelenkt gewesen, hätte ich es sicher nicht machen lassen.
GGLG Hexlein 18+1
Re: FA Bericht und NF Messung :-))
Glg + schön das alles in Ordnung ist!
Bine 12+3 und Vicky 3 J.
Liebe Koro
Freu mich für euch.
LG Phanta 13+1
Re: FA Bericht und NF Messung :-))
wow, toller Bericht! Und schon sooo ein großes Baby!
Die Triple-Test-Frage ist natürlich eine Überlegung wert. Bei mir ist aktuell die Gefühlslage so, dass ich es wohl nicht machen werde. Aus mehreren Gründen: erstens bin ich schon durch die Nackenfalte beruhigt genug - mehr Beruhigung für 55 EUR brauch ich nicht. Zweitens hab ich eine Heidenangst vor einem falsch auffälligen Wert - diese Falsch-Positivs sind ja altersabhängig (siehe http://www.humangenetik.gwdg.de/Seiten/Infoblatt%20Triple.html), und da ich schon 34 bin, ist das Risiko, dass ich einen auffälligen Test habe, aber trotzdem alles okay ist, nicht zu vernachlässigen. Drittens - was nützen mir Risikoangaben? Wenn der Arzt jetzt sagen sollte, die Chance auf ein behindertes Kind liegt bei 1:200, weiss ich immer noch nicht, ob ich nun das eine oder eins der 199 gesunden bekomme. Und viertens tendiere ich sowieso dazu, auch ein krankes Kind behalten zu wollen - wer bin ich, dass ich über "lebenswert" und "nicht lebenswert" entscheiden dürfte?
Für mich wäre der Test also nichts weiter als ein Mittel, mein Nervenflattern etwas zu dämpfen. Und da die Chance mir einfach zu groß ist, dass es nach hinten losgeht, also ein (falsches oder korrektes) Positiv-Ergebnis zu bringen, lass ich es wohl lieber.
LG,
Claudia
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