Doppler-Ultraschall Sorge wg. Insertio velamentosa
Gestern war ich beim Organ- und Dopplerultraschall bei meinem Degum-II-Spezialisten. Meinem Baby geht es bestens, es ist zeitgerecht entwickelt und scheint völlig gesund zu sein! Es sieht ganz anders aus als mein erstes Kind und wir sind sehr gespannt, was für ein kleines Persönchen sich da auf den Weg zu uns gemacht hat.
Allerdings hat der Arzt beim Dopplerultraschall eine Pathologie der Nabelschnur festgestellt, eine sog. Insertio velamentosa.
Das bedeutet: Die Nabelschnur setzt nicht direkt an der Plazenta an, sondern die Gefäße der Nabelschnur treten auf dem Weg vom Nabel des Babys zur Plazenta schon früher aus ihrer Schutzhülle heraus. Sie setzen an den Eihäuten an und verlaufen dann erst einmal netzartig in den Eihäuten, bevor sie ungeschützt in die Plazenta eintreten. Die Insertio velamentosa kommt in ca. 1% der Schwangerschaften vor. Nun sitzt meine Plazenta auch noch recht tief, anfangs lag sie vor dem Muttermund, inzwischen ist sie eine Vorderwandplazenta geworden. Der Arzt musste auch noch vaginal schallen, um die Insertiostelle genau ansehen zu können: Sie liegt recht nah am Muttermund; wenn ich es richtig verstehe, dann entspricht die Situation einer Vasa praevia, d.h. Nabelschnurgefäße liegen in den Eihäuten nahe dem Geburtsweg ? laut einer Internetquelle eine mit 1:3000 recht seltene Konstellation.
Was bedeutet diese anatomische Situation? Wenn mit oder ohne Wehentätigkeit die Fruchtblase reißt, dann können sofort auch die Nabelschnurgefäße mit zerreißen. Das wäre also gleichbedeutend mit einem Durchtrennen der Nabelschnur im Mutterleib. Das Kind wäre in Lebensgefahr, denn es wäre von der Versorgung abgeschnitten und würde verbluten, und es könnte nur binnen Sekunden mit Notkaiserschnitt gerettet werden. Daher muss bei Insertio velamentosa ein Kaiserschnitt gemacht werden, und zwar unbedingt vor jeglicher Geburtsaktivität. Der Spezialist gestern empfahl Kaiserschnitt 2 Wochen vor Termin. In einer amerikanischen Quelle las ich dagegen, dass sie dort Klinikaufenthalt während des gesamten 3. Trimenons empfehlen, Lungenreifespritzen und Sectio in der 35. SSW. Also das Bett vor dem OP aufschlagen? Eine betroffene Mutter schreibt in einem Forum, das hätte ihrem Kind eine Woche vor dem angesetzten OP-Termin das Leben gerettet.
Meine sehr kompetente, erfahrene Hebamme, die ich gestern gleich angerufen habe, hatte großes Verständnis für meine Angst und Verunsicherung. Sie meint dazu, dass sich die Insertiostelle im Laufe der Schwangerschaft durchaus auch noch nach oben verschieben könnte. Sie hat schon Insertio-Eihäute gesehen, und zwar nach gelungenen Spontangeburten beim Untersuchen der Nachgeburt, d.h. dort ist alles gut gegangen, die Fruchtblase ist nicht gefäßdurchtrennend gerissen und man hat diese Anomalie erst nachher gesehen. Sie sagt, es sei nicht naheliegend, dass die Fruchtblase gefäßdurchtrennend reiße, die Gefäße bestünden aus nicht ganz unstabilem Material. Selbstverständlich empfiehlt auch sie die Sectio deutlich vor Termin.
Mein Risiko für Frühgeburt oder Blasensprung ist also nicht größer als bei einer regulären Schwangerschaft, die Auswirkungen eines solchen Ereignisses könnten allerdings fatal sein.
Meine Einschätzung schwankt nun zwischen ?Variante der Normalität? bis zu Hochrisikosituation. Ich fahre jetzt erst einmal eine Woche in den Urlaub, und dann werde ich mit meinem Frauenarzt alles besprechen, mir einen Eindruck verschaffen, wie viel Erfahrung mit der Situation hat (er ist ein sehr erfahrener Geburtshelfer). Weiterhin werde ich versuchen herauszufinden, ob die Aufgabe auch an den Kaiserschnitt-Chirurgen besondere Ansprüche stellt und ich im eigentlich geplanten Krankenhaus richtig aufgehoben bin. Und ob ich eine Kinderintensivstation brauche etc.. Weiterhin werde ich über Schonmaßnahmen im letzten Schwangerschaftsdrittel nachdenken.
Auf alle Fälle bin ich unendlich dankbar, dass die Situation erkannt worden ist, bin so froh, dass ich diese Untersuchung habe machen lassen, denn sie hat meinem Kind möglicherweise das Leben gerettet. Von einer betroffenen Mutter las ich den Satz: ?Tatsächlich ist es so, daß bei Diagnose vor der Geburt die Überlebensrate fast 100% beträgt, bei Nicht-Diagnose sieht es genau umgekehrt aus!?
Natürlich bleiben viele Fragen offen. Warum hat sich unser Kind so fragil angedockt? Wie werde ich die weitere Schwangerschaft erleben? Wird alles gut gehen? Wie gravierend wird dieser Kaiserschnitt auch für meinen Körper? Werde ich danach noch einmal ein Kind austragen können?
Wer bereit ist, ein Kind zu empfangen, lässt sich auf das Leben ein, mit allem, was dazu gehört. Und schwanger sein heißt guter Hoffnung sein.
Danke Euch fürs Lesen der langen Berichterstattung und fürs Nachfühlen!
Eure Tini, 20+6
Re: Doppler-Ultraschall Sorge wg. Insertio velamentosa
Pass auf euch auf und höre auf das, was der FA sagt
Nici und Leon 23+3
Re: Doppler-Ultraschall Sorge wg. Insertio velamentosa
meine Freundin hatte einen ganz ähnlichen Fall -allerdings unerkannt bis zu Geburt. Die wurde dann auch noch eingeleitet, weil der kleine schon zwei wochen überfällig war!
Unter der geburt wurde es dann auch sehr dramatisch, auch für die Mutter, da sie sehr viel Blut verloren hat.
Letztendlich ist es aber gut gegangen, der kleine musste aber zunächst auf die Intensivstation, weshalb du die klinik auf jeden fall danach aussuchen solltest!
Den Zeitpunkt für die Sectio kannst nur Du entscheiden, ist ne menge verantwortung! Ich finds aber schön, was du zum Thema "Guter Hoffnung" geschrieben hast, weil so empfinde ich es auch und ich drück Dir ganz feste die Daumen, dass alles planmäßig verläuft!
LG und alles Gute, Leona, 18+6
Re: Doppler-Ultraschall Sorge wg. Insertio velamentosa
daß tut mir sehr leid für euch!
aber wie du schon geschrieben hast: schwanger sein heißt guter hoffnung sein! deswegen laß die ohren nicht hängen, ist doch fantastisch, daß es so früh erkannt wurde - so würde ich das sehen!
jetzt weißt du bescheid und kannst dich darauf einstellen.
dann wirds halt ein kaiserschnitt - auch nich schlimm, hauptsache babylein gehts gut dabei; grade, weil man ja nix riskieren will!
immerhin weißt du bescheid und hast jetzt zeit, dich mit dem gedanken vertraut zu machen! und das ihr es so früh erfahren habt, ist ein glück für euer baby!
ich wünsche dir alles gute und ich hoffe, ängste und sorgen machen dich nicht verrückt!
vlg,
alice 21.ssw
Re: Doppler-Ultraschall Sorge wg. Insertio velamentosa
das sind ja keine schönen Nachrichten und es ist verständlich, daß Du sehr besorgt bist.
Allegmein würde ich einfach alles tun, um das Risiko möglichst gering zu halten, d.h. auf jeden Fall einen Kaiserschnitt und falls notwendig davor einen längeren Krankenhausaufenthalt.
Durch Deine erste Geburt hast Du ja sowieso eine Sectio schon in Überlegung gezogen. Inwieweit das zukünftige Schwangerschaften beeinträtchtigen könnte, finde ich eine zu frühe Überlegung - lasse es doch erst einmal auf Dich zukommen!!
Ich kann Dich so gut verstehen, da meine erste Schwangerschaft vollkommen problemlos und unkompliziert war und nun auf einmal einige Probleme auf uns zugekommen sind, die einfach zeigen, wie fragil das Glück sein kann...
Auf ejden Fall finde ich Deine lebensbejahende und positive Einstellung sehr schön und ich bin mir sicher, daß die sich auch auf Dein Kind und Deine Schwangerschaft überträgt!
LG Isa, die am Freitag das Zweitrimesterscreening hat und sich nicht wirklich darauf freuen kann...
Re: Doppler-Ultraschall Sorge wg. Insertio velamen
mit urlaubsbedingter Verspätung herzlichen Dank für Deine lieben Worte! Was ist denn mit Deiner Schwangerschaft los, welche Probleme gibt es? Was hat das Zweitsemesterscreening ergeben? Ich drücke Dir ganz fest die Daumen, dass alles in Ordnung ist!
Herzliche Grüße, Tini
Re: Doppler-Ultraschall Sorge wg. Insertio velamen
danke erstmal für die ausführliche Erklärung. Puh, bei so einer Diagnose würde ich wahrscheinlich auch Herzflattern bekommen.
2 Wochen vor Termin KS klingt mir ein bischen wie ein Schuss ins Blaue. Meine Große kam ja z.B. exakt 4 Wochen vor Termin mit Wehentropf nach Blasensprung - exakt 4 Wochen, nachdem der Bauch sich gesenkt hat (ist mir damals nicht so aufgefallen, ich hab eben nur im Nachhinein gemerkt, dass die Schmerzen am Rippenbogen ja weg waren) und nach einigen Tagen mit komischen Rückenschmerzen. 3500g und 52cm und kerngesund - eben eine ganz normale lehrbuchgemäße 36-Wochen-SS. Ich würde also auf jeden Fall empfehlen, Größe und Lage des Kindes sehr sehr genau und engmaschig zu untersuchen und auf alle wehenartigen Aktivitäten zu achten - und dann den Termin für den KS entsprechend festzulegen. Nicht schon jetzt nach Kalender, sondern in 2-3 Monaten nach Entwicklungsstand.
Ob es nun eher eine Angstsituation oder eine fast normale Lage ist, kann ich natürlich nicht sagen. Hebammen tendieren oft zur Verharmlosung (und haben meist recht), Ärzte immer zur deutlichen Herausstellung aller Risiken (müssen sie ja aus juristischen Gründen - und es gibt ja auch Fälle, wo sie recht haben). Irgendwo dazwischen liegt der Weg, für den Du Dich entscheiden musst. Wahrscheinlich musst Du dabei die Frage beantworten, was schlimmer wäre: ein unnötiger KS mit völlig umsonst zu früh auf die Welt gezerrtem Baby (mit allem Nachteilen, die ein Frühchen und ein KS haben kann), oder ein verblutetes Kind, obwohl man es bei einer anderen Entscheidung vielleicht hätte retten können ... das Ganze multipliziert mit den jeweiligen Wahrscheinlichkeiten jedes möglichen Ausganges, die einem natürlich keiner sagen kann....
Ach mensch, werden sicher ein paar schwere Wochen für Dich. Ich drück von ganzem Herzen alle Daumen, dass alles gut ausgeht und dass Du die für euch richtige Entscheidung findest.
LG,
Claudia
Re: Doppler-Ultraschall Sorge wg. Insertio velamen
mit urlaubsbedingter Verspätung ganz herzlichen Dank für Deine lieben Worte, die ich sehr gerne gelesen habe! Fälle wie Deiner, nämlich recht frühzeitige Geburt, beginnend mit vorzeitigem Blasensprung, machen mir natürlich große Sorgen. Auf der anderen Seite habe ich mein erstes Kind bei ET+10 nach vorzeitigem Blasensprung bekommen, und vorher gab es keinerlei Geburtsaktivitäten. Manche sagen, dass man das Vor- oder Nach-ET-Gebähren ja als Indikator für den erneuten Schwangerschaftsverlauf nehmen kann. Sicherheit gibt es natürlich keine.
Es ist nicht einfach, zwischen den zwei Lagern Hebammen und andere gelassene, natürlich eingestellte Ärzte gegen risikoorientierte Spezialisten und amerikanische Betroffene zu stehen. Die Zeit und weitere Informationen werden uns hoffentlich einen Trend, bald einen Weg zeigen.
Ganz herzlichen Dank noch einmal und alles Gute für Dich
Tini
Re: Doppler-Ultraschall Sorge wg. Insertio velamen
ich persönlich würde lieber ein paar Wochen zu viel im KKH herumliegen, als das Leben des Kindes aufs Spiel zu setzen.
Wenn der KS deutlich vor dem ET gemacht werden soll, würde ich ein KKH mit Kinderintensiv wählen. Falls es durch die frühe Geburt zu Problemen kommen sollte, ist schneller fachkundige Hilfe da und Du könntest zu Deinem Kind.
LG
Claudia
Re: Doppler-Ultraschall Sorge wg. Insertio velamentosa
man, das ist ja ein ganz schöner Schlag, aber es zu wissen gibt Dir die Möglichkeit darauf Rücksicht zu nehmen. Bei meinem ersten Kind musste es auch wegen unmöglicher Lage des Babys ein Kaiserschnitt ohne Geburtsaktivität, also vor Termin sein, weil die Nabelschnur bei einem Blasensprung unweigerlich vorgefallen wäre. Beim zweiten hatte ich dann (aus anderen Gründen) ebenfalls einen Kaiserschnitt. Also mit dieser Situation habe ich einige Erfahrung: Eine primäre (geplante) Sectio mit Spinalanästhesie ist an sich nicht schlimm, auch wenn ich es nicht freiwillig gemacht haben würde. Nach zwei bis fünf Minuten ist das Baby da und die Schlimmste Anspannung weg und die noch folgende halbe Stunde ist zu überstehen. Gegen die Schmerzen hinterher gibt es wirksame Mittel per Tropf. Stillen ist kein Problem und heute wird man - wenn man will - auch schon nach vier Tagen entlassen. Falls Dir jemand sagt, ein Baby sollte auch vor einem Kaiserschnitt unbedingt Wehen erlebt haben, sonst hat es Anpassungsschwierigkeiten: Das deckt sich nicht mit meiner Erfahrung. Bei Deinem Adrenalinspiegel vor dem Kaiserschnitt, wird es wohl kaum schlafend ans Licht der Welt gezerrt, und meine beiden hatten ohne vorherige Wehen Apgarwerte von 9/10/10 und 10/10/10. Zwei Wochen vor ausgerechnetem Termin ist keine Frühgeburt, sondern gilt als Termingerecht und komplett ausgetragen, möglicherweise sollte es also lieber noch früher geholt werden. Ich an Deiner Stelle würde auf eine engmaschige Kontrolle bestehen und falls es irgend geht noch früher ins Krankenhaus gehen. Zudem würde ich immer ein KKH wählen mit angeschlossener Kinderintensivstation, die auf Risikogeburten spezialisiert sind. Einfach deshalb, weil seltene Konstellationen wie Deine, mit mehr Erfahrung besser zu handhaben sind.
Und Deine Zweifel bezüglich weiterer Schwangerschaften habe ich nicht ganz verstanden: Klar kann man nach einem Kaiserschnitt wieder schwanger werden, man entbindet danach nicht notwendig wieder per Sectio (selbst nach zwei Sectios nicht) und drei oder vier Kaiserschnitte nacheinander wären heutzutage auch kein Problem. Ich hoffe Dir mit diesem langen Sermon an irgendeiner Stelle weitergeholfen zu haben und drücke Dir alle Daumen, dass Du Dich nicht unterkriegen lässt.
Ganz liebe Grüße
Silvana
Re: Doppler-Ultraschall Sorge wg. Insertio velamen
vielen Dank für Deine Erfahrung mit dem Kaiserschnitt. Ich habe ja auch schon einen hinter mir, ungeplant, nach Geburtsstillstand und nicht geglückter Hausgeburt. Sicher wird ein geplanter Kaiserschnitt "besser"!
Wie es dem Kind gehen wird, wird man sehen. Mein Sohn kam bei ET+10, war riesig, stark und trank wie ein Weltmeister. Dieses neue Kind wird fraglos einen anderen Start haben, aber auch dieser kann ein guter sein. Die Sorgen liegen im Schwerpunkt jetzt auch nicht beim Kaiserschnitt, sondern in der Frage, ob es vorher sicher durch die Schwangerschaft kommt. Hier können wir wahrscheinlich nur hoffen.
Ich werde mich informieren, wie dieser Kaiserschnitt ablaufen wird. Wahrscheinlich wird bei normaler Schnittführung einer weiteren Schwangerschaft nichts im Wege stehen, ich sorge mich nur wegen Komplikationssituationen und gravierenderen operativen Eingriffen.
Ganz herzlichen Dank für Deine ausführlichen Gedanken, dich ich gerne in unsere Überlegungen mit einbeziehe! In den nächsten Wochen werden wir mehr Klarheit über die nächsten Schritte bekommen und ich hoffe, dass es mir dann wieder besser gehen kann.
Dir alles Gute!
Tini
Re: Doppler-Ultraschall Sorge wg. Insertio velamentosa
was für eine Nachricht...Bin gespannt was bei dem Gespräch mit dem FA herrauskommt.Ich bin eher ein Typ der sich zuviel Gedanken über alles macht. So übersensibel und uncool was die natürliche ss angeht..
Mir ist es aber egal, ich renne lieber bei jedem ziepem zum Arzt anstatt die Ehrenurkunde überreicht zu bekommen.Als ich mit meiner großen ss war, bekam ich so im 5/6 Monat den Drang unbeding per Kaiserschnitt zu entbinden.Jeder hat gesagt ich spinne oder haben mir Vorwürfe gemacht nach dem Motto wer schwanger werden kann muß aus die Schmerzen aushalten...In meinem Klinikpraktikum habe ich zwei Kaiserschnitte gesehen und so begeistert war ich auch nicht..
Ich hab mich durchgesetzt, hatte einen Termin zu einem WKS und habe eine Woche vorher unerträgliche Symphysenschmerzen bekommen. Also habe ich in der 38 ssw per Kaiserschnitt entbunden.Die Ärztin meinte es war gut das sie einen Kaiserschnitt gemacht hätten denn sonst wäre es wegen der Nabelschnur zu einem Notkaiserschnitt gekommen.. Komisch oder??
Vorallem jetzt, habe ich überhaupt kein Bedürfnis danach per Kaiserschnitt zu entbinden.Und ich empfand den Kaiserschnitt nicht schlimm und würde ihn auch weiterempfehlen wenn man das so könnte.
So bin mal gespannt auf deinen Bericht :-)))
lg Maria 23+4
Re: Doppler-Ultraschall Sorge wg. Insertio velamentosa
das klingt ja nicht schön - gut, kein akutes erhöhtes Risiko, aber viel zum Nachdenken und grübeln. Ich kann das gut nachfühlen, bei uns ist wohl die Gefahr für unser Kleines erst einmal gebannt, im Moment sieht alles nach normaler SS aus.
Du hast absolut Recht: gut, dass Ihr die Untersuchung habt machen lassen. Wir sind morgen mit Feindiagnostik dran - und ich bete jede Minute, dass beim Zwerg da drinnen alles in Ordnung ist!
LG
Alke
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