Hi Chrissi,
meine Schwieger-Ma hat auch überall herumerzählt, dass Sara ja nur dieses olle labbrige Zeugs von mir bekommt (Beba HA1).
Und mein Mann kommt ständig mit neuen tollen Vorschlägen von der Arbeit...
Letztens hab ich meiner Schwieger-Ma einen ausführlichen Vortrag gehalten, was Sara als allergiegefährdetes Kind im ersten Jahr bekommen soll und was nicht. Und weswegen sie 6 Monate lang dieses labbrige Zeugs ertragen muss.
Ich glaube, sie hat verstanden, dass ich nur das Beste für meine Süße will. Wär doch schade, wenn sie später im KiGa sagen muss, dass sie keine Süßigkeiten essen darf, weil sie davon krank wird.
Was andere Leute erzählen, ist zwar manchmal interessant, aber mir eigentlich WURSCHT ;-))
LG
Anja

Hallo Chrissi,
ich habe bei diesem Thema - ebenso wie beim Thema Impfen - meine Ohren auf Durchzug gestellt und hör einfach nicht mehr hin, bzw. diskutiere das Thema nicht mehr großartig mit anderen. Die Meinungen sind einfach sooo verschieden, dass man kaum 2 Leute bekommt, die einer Meinung sind. Ich verlaß mich jetzt auf mein Gefühl und meinen kleinen Schatz, der wird mir schon zeigen, was richtig und gut für ihn ist ;o))
GLG Alexa

Hi Chrissi,
ja, das kenne ich. Nur andersrum. Ich hab ja schon nach der 16. Woche mit der Beikost angefangen, zum einen weil ich das Gefühl hatte es passt jetzt (stimmte auch) und zum anderen weil er so arg gespuckt hat und nicht wirklich zunahm. Da musste ich mir ständig anhören, dass es ja unverantwortlich sei, so früh schon Beikost zu geben. Ich schalte nur noch auf Durchzug bei sowas. Ich denke das wird uns noch ein ganzes Leben lang begleiten. Egal um was es geht, irgendwer weiss es immer besser.
LG Steffi
- die auch Loris gerne noch im Tragetuch trägt auch wenn ich ihn damit "verwöhne" -

hallo chrissi,
mit diesem gequatsche anderer leutete könnte ich ganze romane füllen :-(((((
Meine Mum ist da echt am schlimmsten. Die versucht doch tatsächlich, uns da reinzuquatschen, seit janik knapp 6 wochen alt ist. Sie hat da schon versucht mich auf die schiene Flaschenmilch etc. zu bringen, weil sie der meinung war / ist das Mumi einem kind ja nicht ausreichen kann und das wäre doch eh nur schlabberwasser (die Mumi) und nichts gescheites dahinter. Dann begann sie, als Janik ca. 3 Monate alt war, daß ich doch endlich gescheit werden soll und endlich möhren geben soll. Und jetzt wo janik endlich in ihren Augen möhren bekommt, soll ich doch auch am besten direkt mit abendbrei beginnen. Alle meine Ansagen, ich will vollstillen bzw. ich will "nur" Mittagsbeikost und den Rest der Zeit stillen, akzeptiert sie absolut nicht (grummel). Man, man, man wo soll das nur hinführen. Ich wette, wenn Janik 1 Jahr alt ist, dann beginnt sie zur "nerven", warum er denn noch nicht sauber ist, angeblich waren mein Bruder und ich ja mit 1 Jahr sauber. Ich darf ihr gar nicht erzählen, daß ich gerne langzeitstillern werden möchte. Das würde sie gar nicht mehr akzeptieren.
lg Simone (die Janik auf dem Schoß hat und deswegen mal groß, mal klein schreibt) :-))

Hi Chrissi,
bei uns ist es mit dem Essen, wie bei euch. Aber uns quatscht keiner rein - bis jetzt zumindest. Aber wer das macht, muss sich auch warm anziehen - das kann ich nämlich gar nicht leiden :-). Oder Ohren auf Durchzug schalten, wenn du das kannst.
Meine Mama quatscht gar nicht rein - sie fragt zwar viel, weiß aber auch, dass wir gut informiert sind und traut uns daher. Nur beim Impfen zitiert sie ab und an mal die Apothekenzeitschrift.
LG Hexlein mit Mathilda

Hallo Chrissi,
bei uns ist es auch so.
Ich gehe ja in einem Monat wieder zur Uni und meine Mutter wird an einem halben Tag auf Maja aufpassen. Sie hat mir allerdings schon angedroht, dass sie "das Theater" dann aber nicht mitmachen wird. Sie meint nämlich immer, Maja wird an der Brust nicht satt und hat dauernd hunger (stimmt auch, sie hat dauernd hunger). Jetzt vermittelt sie mir gerade ihre Freundin (Kinderkrankenschwester), die mir mal erklären soll, welchen Brei ich wie einführen kann. Nun muss ich mich anstrengen und viel pumpen, damit ich meine Mutter (die übrigens hervorragend mit meiner Tochter umgehen kann) noch überzeuge und sie genug Reserven hat.
Meine Oma meint übrigens immer, wenn MAja an der Brust schreit: "Die Milch schmeckt ihr nicht, die will jetzt endlich Schokolade (-nbrei)!" (Das meint sie ernst)