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An die Still-Unentschlossenen :-)

Huhu Ihr Lieben,
nachdem ich die letzten Tage die Beiträge hier immer wieder verfolgt habe, möchte ich auch mal gerne was dazu sagen :-)
Man kann es eigentlich unter einem Satz zusammenfassen: Mädels, wo bitte ist Euer Selbstvertrauen ???? Natürlich könnt ihr Stillen, wenn ihr es wollt, wieso redet ihr dann davon, dass ich das "stillen mal versuchen" wollt ? Habt ihr auch gesagt, dass ihr mal die Führerscheinprüfung oder eine Ausbildung versuchen wollt ? Nö, oder ? Ihr macht einen Führerschein und ihr macht eine Ausbildung - feddisch !
Stillen ist das absolut natürlichste und normalste auf der Welt was es gibt, deswegen kann es ja auch (fast) jede Frau. Und mit "fast" nehme ich wirklich nur einen ganz ganz geringen Prozentsatz aus, denn sonst wäre die Menschheit schon ausgestorben. Wenn man sich umhört (nicht hier im Forum, aber in Deutschland generell !), dann muß man wirklich denken, dass Stillen was ganz kompliziertes ist und nur wenige Frauen es wirklich schaffen. Überall Frauen, die nicht stillen konnten - und die allermeisten WOLLTEN nicht Stillen. Um hier mal ganz deutlich zu werden: es soll jeder so machen, wie er denkt. Ich hoffe, die meisten kennen die Vor- und Nachteile von Stillen/Flaschennahrung, da sie sich informiert haben. Sie handeln also nach bestem Wissen und Gewissen für sich und für ihr Kind. Wieso wird dann also die Ausrede vorgeschoben, dass es nicht geklappt hat und somit vielleicht andere Mütter verunsichert ?
Man kann mit großen, wie auch mit kleinen Brüsten stillen, das ist vielleicht vor allem bei goßen Brüsten Gewöhnung für das Kind, aber was zählt ist ja, was dabei herauskommt :-)
Flaschenkinder schlafen NICHT früher durch ! In meinem alten Forum hatten wir dazu viele Umfragen und es hat KEINEN Unterschied gegeben, ob die Kinder gestillt wurden oder nicht. Noch heute gibt es Kinder, die nachts ihre Flasche wollen und deswegen aufwachen und genauso gab es Kinder, die mit 3-4 Wochen gestillt durchgeschlafen haben. Ebensowenig leiden die Brüste unter dem Stillen. Die Veränderung findet nämlich schon in der Schwangerschaft und nicht erst mit dem Stillen statt.
Ein Milchstau ist ohne Frage eine sehr unangenehme und schmerzhafte Angelegenheit (ich hatte selber 2 innerhalb von kurzer Zeit). Allerdings ist das nicht die Regel - ich war z.B. selber daran Schuld, weil ich den hübschen Bügel-BH, der leider etwas eingezwängt hat unbedingt anziehen musste. Mit der richtigen Hilfe von meiner Hebamme war die Geschichte zum Glück recht schnell erledigt. Auf der anderen Seite ist die Abstilltablette nun auch kein Bonbon, sondern kann ebenfalls sehr unangenehme Nebenwirkungen haben. Kann - muß aber nicht. Genauso wie man keinen Milchstau bekommen muß, aber kann.
Zum Thema Brüste überall auspacken: ganz ehrlich, mit ein wenig Übung sieht das kein Mensch, dass ihr stillt ! Oftmals habe ich mich während des Stillens mit Leuten unterhalten, die keinen Schimmer hatten, was Marlin gerade macht ;-)
Ich würde lügen, wenn ich behaupte, dass das Stillen sofort klappt und angenehm ist. So, jetzt plauder ich mal aus dem Nähkästchen: meine Brustwarzen sind sehr empfindlich und ich hasse es, wenn sie berührt werden - also nix mit erogener Zone ! Deswegen hatte ich durchaus auch Zweifel in der Schwangerschaft wie das wohl sein wird, wenn der Kleine erst einmal da ist. Die erste Woche tat es weh, weil sich die Brustwarzen auch erst an die ungewohnte Beanspruchung gewöhnen mussten (und ja, sie waren auch ein wenig blutig und rissig...zum Glück gibt es Lansinoh Salbe). Aber es war wirklich wie ich eben geschrieben habe reine Gewöhnung. Wenn ich jedes Mal hätte die Zähne zusammenbeißen müssen, dann hätte ich Marlin sicherlich nicht locker im Halbschlaf stillen können. Und die Kleinen müssen ja auch ein wenig an ihrer Technick üben können bis es weder angenehm noch unangenehm für die Mutter ist.
Falls ihr also stillen wollt, dann könnt ihr Euch als beste Vorbereitung darauf schon einmal eine Adresse, bzw. Telefonnummer von einer Stillberaterin (La Leche Liga oder Afs) in Eurer Nähe raussuchen. Hebammen haben oftmals selber nicht das entsprechende Wissen, so dass einem gerne und schnell kostenfrei über die Stillberaterin geholfen werden kann.
Zu den Vorteilen des Stillens schreibe ich hier nichts mehr, ich denke, die sind jedem bekannt. Ich wollte nur gerne mit vielen Vorurteilen udn Zweifeln aufräumen :-)
In diesem Sinne schließe ich mein Wort zum Montag.
GLG,
Cel :-)
Bisherige Antworten

Re: An die Still-Unentschlossenen :-)

Liebe Cel,
spontan könnten man da sicherlich viel dazu sagen. Vor allem erst einmal danke für Dein Statement, ich denke, dass es ein Gegengewicht zu einem atmosphärischen Stimmungsungleichgewicht der letzten Tage bildet, die auch ich schade fand.
Ich war auch überrascht, welche Unsicherheit und tendenzielle Ablehnung vor allem bei Frauen entstehen kann, die Stillen und sein Gelingen noch gar nicht kennen, und wie schnell - auch durch Informationen, die nur halbe Wahrheiten darstellen - eine skeptische Haltung entstehen kann.
Ich spreche damit ausdrücklich _nicht_ Frauen an, die bereits Stillerfahrung haben und deren Schlüsse und Vorhaben ich nicht werten möchte.
Es wird immer Frauen geben, die stillen bzw. es vorhaben und solchen die es nicht tun. Wenn ich an meine eigene Stillgeschichte zurückdenke, war meine Haltung eigentlich absichtsfrei, "sine ira et studio", ich habe mich eben darauf eingelassen, weil es von der Natur her dazugehört, fraglos erst einmal Aufgabe ist. Welche Dimensionen im Stillen tatsächlich für beide Seiten, Mutter und Kind, erlebbar werden, wurde mir erst im Prozess klar - und zwar zu meiner Freude. Ich habe schließlich sehr lange gestillt, und das ohne Absichten, zu irgeneinem Termin abzustillen oder bis zu irgendeinem fern gesetzten Zieltermin zu stillen. Ich habe teilweise einen hohen Preis gezahlt fürs Stillen als berufstätige Frau mit Geschäftsreisen, aber ich bin insgesamt sehr zufrieden damit, dass es so gewesen ist wie es war, es war für uns alle sehr gut.
Dass Stillen Probleme bringt, das war nie mein Gedanke, und das gibt auch nicht die erlebte Realität der Mehrheit der stillenden Frauen wieder. Mir widerstrebt es daher auch, wenn Stillen als Problem gesehen wird, gerade in Hinsicht auf die Erstmütter. Denn sagt man etwa zu einer Frau, die in Kind erwartet "Oh je, jetzt bist Du ja schwanger, das ist eine ganz schwierige, problematische Zeit, da kann so viel passieren - Person X ist dieses passiert und Person Y jenes"? Genauso wenig angebracht finde ich es, wenn das Stillen von vorneherein problematisiert wird.
Konstruktiv ist in diesem Zusammenhang dagegen, wenn sich Frauen, die sich in Situationen befinden, die eventuell ungünstig sein könnten fürs Stillen, darüber informieren, auf was sie achten könnten, damit die Stillbeziehung einen guten Start hat. So war für mich z.B. wichtig, mich sehr frühzeitig mit dem Abpumpen zu beschäftigen, weil ich 5 Wochen nach der Geburt für 3 1/2 Tage weg musste.
Ansonsten hoffe ich, dass sich die stillenden und nicht stillenden Mütter hier im Forum trotz ihrer unterschiedichen Wege in den gemeinsamen Fragen trotzdem gut zur Seite stehen werden!
Liebe Grüße
Tini

Hallo Celeste

... ich komme aus dem Forum Juli/August und bei uns gibt es auch etliche Frauen, die nicht Stillen wollen - aus den verschiedensten Gründen. Diese Frauen äussern sich schon garnicht mehr im Forum zu diesem Thema, weil sie vielmals eingeschüchtert sind oder das Gefühl haben, nicht zu Stillen ist etwas Schlechtes für das Baby und sich schuldig fühlen. Deshalb gibt es vielleicht auch so viele "Ausreden", wie Du sie nennst...
Ich finde solche Postings wie Dein (sicherlich gutgemeintes) ein wenig anstrengend. Ich bin überzeugt davon, dass sich fast alle werdenden Mütter damit genug beschäftigt haben, um sich eine Meinung zu bilden. Wenn dann nochmal und nochmal "nachgefasst" wird, wirkt das schnell oberlehrerhaft und man übergeht damit - so finde ich - die Meinung der Einzelnen.
Also versteh mich nicht falsch - Du hast Dir Mühe gemacht, ein freundliches Posting zu verfassen und ich möchte genauso freundlich darauf antworten :-)
Viele Grüße von Catrin 35. SSW

Re: Hallo Celeste

Hallo Catrin,
niemand muß sich schuldig fühlen, wenn er aus welchen Gründen auch immer sein Kind nicht stillen möchte. Zwar ist unumstritten, dass Muttermilch das Beste für das Kind ist, aber es spielen ja noch andere Faktoren eine Rolle. Deswegen steht es mir (und andern ebenfalls) auch gar nicht zu über nicht-stillende Frauen zu richten. Und das meinte ich auch gar nicht mit meinem Posting zu bezwecken. Das, was sich Frauen, die die Flasche geben in der Anfangszeit anhören müssen, das kommt bei stillenden Frauen zeitversetzt nach ca. 4 Monaten, spätestens nach 6 Monaten und falls vielleicht noch nach einem Jahr gestillt wird, dann ist man ja schon pervers ;-)
Der Grund für mein Posting waren die gehäuften Postings der letzten Tage, in denen es jetzt einfach schon um Stillprobleme geht. Auf diese wollte ich in meinem Posting eingehen, denn Stillen ist nicht so problembehaftet, wie es in der Umwelt dargestellt wird. Und ich finde es einfach schade, dass Berichte über mögliche Milchstaus oder hängende Brüste unsichere Mütter so weit verunsichern, dass sie lieber vorsorglich die Flasche geben. Deswegen wollte ich einfach auch einmal eine Gegendarstellung schreiben, in der ich explizit auf die genannten Punkte eingegangen bin. Denn man kann sich auch nur eine eigene Meinung bilden, wenn man beide Seiten kennt - und meiner Meinung nach kam die eine Seite die letzte Zeit etwas kurz.
Weisst Du, ich selber habe Marlin lange gestillt und meine beste Freundin hat von Anfang an gesagt, dass sie niemals stillen wird (und es demnach auch nicht tut). Und ich bin überzeugt davon, dass sowohl ich, als auch sie die beste Entscheidung für das Kind getroffen haben. Sie sagt anderen geradeheraus, dass sie nicht stillen wollte und fertig. Und die, die ihr deswegen ein schlechtes Gewissen einreden wollen - tja, die sollen erst einmal vor der eigenen Tür kehren :-)
Trotzdem danke für Deine ehrliche Meinung...und ich wollte wirklich nicht oberlehrerhaft rüberkommen.
LG,
Cel

Auch mal was dazu sag...

Hallo Cel,
ich finde Dein Posting sehr schön und ich persönlich kann nicht nachvollziehen, dass frau aus Angst vor hängenden Brüsten oder potenziellen Milchstaus nicht stillen will.
Allerdings war es zumindest für mich genauso falsch, in meiner ersten Schwangerschaft völlig unbedarft an das Thema ranzugehen (frei nach dem Motto: stillen? Na klar, das klappt ja eh bei jedem!).
Leider war es bei uns nämlich so, dass gar nix geklappt hat (Kind war durch schwere Gelbsucht mehrere Wochen zu stark geschwächt um aus der Brust vernünftig zu saugen, kombiniert mit meinen super flachen, schon-fast-Hohlwarzen, die auch wohl wenig Anreiz zum saugen bieten :-( )
Kurzum, ich habe mich in der SS immer als perfekte Stillmami vorgestellt und als das nicht der Realität entsprach, bin ich haarscharf an einer schweren Wochenbettdepression vorbeigeschlittert. Ich wollte doch unbedingt stillen und fühlte mich als Versager-Mami, meinem Zwerg das nicht bieten zu können. Und musste mich in diesem Zustand dann auch noch mit dem Thema welches Fläschen/Sauger/Fertignahrung auseinandersetzen, in der SS hatte ich mir ja null Gedanken darüber gemacht.
Kurze Rede langer Sinn: Sich vorher Gedanken übers Stillen (und evtl. Stillprobleme) zu machen, ist vielleicht nicht so verkehrt.
Ich weiss jetzt in dieser Schwangerschaft z.B., dass ich meine Brustwarzen einfach schon vorher speziell aufs Stillen vorbereiten muss (und zwar nicht mit der üblichen Waschlappen-abrubbel-Methode) und tue das auch schon mit Unterstützung meiner Hebi seit einigen Wochen. Und hoffe so inständig, dass ich diesmal eine LZS-Mami werden kann.
Ganz liebe Grüße an Dich, Cel, und den gleichen Stillerfolg wie bei Marlin wünscht Dir
Michie mit Anna Noelle 20 Mon. & Louis Giacomo 26. Woche

Re: Auch mal was dazu sag...

Liebe Michie,
ich habe mich sehr gefreut, daß Du mich über Deine Erfahrungen beim Stillen teilhaben lässt - auch wenn es bei Anna Noelle leider nicht so geklappt hat, wie Du es Dir vorgestellt hast. Und Du hast natürlich recht, dass man sich auch mit der anderen Seite vertraut machen sollte in der Schwangerschaft. Vermutlich habe ich durch inzwischen jahrelanges Forum-lesen auch so ein Wissen über Flaschennahrung angesammelt, dass ich es für selbstverständlich halte darüber auch Bescheid zu wissen. Und das sollte man einfach nicht voraussetzen.
Ich drücke Dir wirklich alle Daumen, dass Du mit Deiner Hebi die ideale Vorbereitung treffen kannst um Deinen Sohn ebenfalls lange und erfolgreich stillen zu können (*). Außerdem hab ich mich eben beim Lesen einfach so gefreut, mal wieder was von Euch zu hören :-)
Ganz liebe Grüße,
Cel mit Marlin Louis und dem Babymädel...und wir hatten uns schon in den Hintern gebissen, da wir Louis für Marlin "verbraucht" hatten ;-)
(*) Und es ist eben DOCH Einstellungssache - Du holst Dir Hilfe und wirst es auch schaffen eine LZS-Mama zu werden. Ich würde mich sehr freuen, wenn wir uns dann irgendwann auch in dem Forum wiedersehen :-)

Re: An die Still-Unentschlossenen :-)

Hi Cel,
ich glaube je weniger Frau sich Gedanken macht, desto besser klappt es.
Ich habe das Stillen immer sehr genossen und es gab nie ernsthafte Probleme.
Uns allen eine tolle Stillzeit
Imke

Danke, Cel! :-)))

Dem schließe ich mich nur an!
Ich könnte auch schreiben, meine Mutter konnte nur kurz stillen, es hat einfach nicht so gut geklappt,...
So war ich in der ersten SS auch etwas unsicher, ob ich stillen kann/werde. Ich wollte es gerne probieren und durch den GVK bekam ich die notwendigen Tipps und auch ein gewisses Selbstvertrauen. Ich habe vor Linnéas Geburt keine Säuglingsnahrung und Fläschchen gekauft (hätte man ja alles in der Notapotheke noch bekommen können).
Bei uns hat es eigentlich von Anfang an gut geklappt. Wenn man davon absieht, dass Linnéa erst üben mußte, die Brustwarze gut zu finden und auch im Mund zu behalten und sich meine Brustwarzen auch erst auf die neue Aufgabe einstellen mußten. Von Brustentzündungen bin ich verschont geblieben und so waren nur die Phasen (gab bei uns 2 davon) etwas schwierig, in denen das Kind plötzlich mehr Milch verlangt und sich die mütterliche Produktion erst darauf einstellen muß. Aber auch die waren nach ein paar Tagen Unzufriedenheit wieder vorbei.
Insgesamt habe ich Linnéa 17 Monate gestillt, davon die ersten 6 Monate voll und für die Milchbreie habe ich bis zum 11.Monat immer noch abgepumpt.
LG, Katharina, die hofft, dass die Stillbeziehung zum nächsten Kind wieder so harmonisch wird

Re: Danke, Cel! :-)))

Hallo Katharina,
schön mal wieder was von Euch zu lesen :-) Habt ihr Euch inzwischen gut in der neuen Wohnung eingelebt ? Obwohl der letzte Umzug noch zu gute Erinnerungen bei mir aufwirft überlegen wir z.Zt. auch noch einmal umzuziehen *örks*
Meine Mutter konnte auch nicht stillen, aber das lag wohl eher an der damaligen Meinung, dass Flaschennahrung das Beste für alle Kinder ist. Ihr wurde gleich im KH gesagt, dass sie warum-auch-immer nicht stillen kann und damit war die Sache gegessen. Probiert wurde es dann einfach auch nicht, sondern einfach darauf vertraut. Und so ist es wohl einem großen Teil dieser Generation gegangen (die deswegen wohl auch besonder skeptisch ist - nicht meine Mama, aber andere Verwandten *g*).
Ich hoffe auch sehr, dass es bei dem Baby ebenfalls so gut läuft wie bei Marlin. Allerdings weiß ich ovn meiner Cousine, dass sie beim dritten gestillten Kind die meisten Probleme hatte. Deswegen ruhe ich mich mal lieber nicht auf der bisherigen Stillerfahrung aus, denn Überraschungen scheint es wohl immer zu geben. Wer weiß, vielleicht will das Babymädel alleine schlafen, nur die Flasche und nie ins Tragetuch ?
GLG,
Cel

Endlich schaffe ich es zu antworten!

Hallo Cel,
danke der Nachfrage! Unseren Umzug haben wir mittlerweile ganz gut überstanden. Es gibt zwar noch eine Handvoll Kartons und noch nicht alle Sachen haben ihren Platz gefunden, aber im Großen und Ganzen sind wir hier fertig. :-)
Nur das Internet funktioniert hier noch nicht so toll. Zumindest wenn man von vorher DSL gewöhnt war. Es kann sich aber nur noch um Wochen handeln, denn die Telekom ist gerade dabei und baut in der Straße auf Kupfer rück. :-)))
Was machen eure Umzugsgedanken? Schon konkreter? Seid ihr das letztemal schon mit Kind umgezogen, oder noch davor? War manchmal gar nicht so leicht, Linnéa von der Leiter, dem Werkzeug oder ähnlichen interessanten Dingen fern zu halten... *stöhn*
Wie geht's Dir denn so? Bei mir ist eigentlich alles okay nur müde bin ich manchmal so doll, dass ich glatt vorm Rechner im Sitzen einschlafe, besonders dann wenn ich eigentlich arbeiten sollte. ;-)
Bin schon sehr gespannt, wie das dann mit zwei Kindern wird, wie unterschiedlich sie sein werden und natürlich wie Linnéas Reaktion sein wird.
LG, Katharina

Ich hab da mal ne Umfrage gemacht

hier ist die Auswertung dazu. Völlig egal welche Vor- oder Nachteile Stillen und Flasche haben, geht es letztendlich darum, das nur die zufrieden sind, die sich bewußt entscheiden. Ja ich will stillen. Ja ich will die Flasche geben. So ein larifari Kram mit Ich will es versuchen, mal sehen ob es klappt ist einfach hinderlich in einer "Eßbeziehung". Also trefft Entscheidungen!! Bei meinem ersten Sohn "konnte" ich nicht stillen, nicht lange. Heute kann ich sagen, das war eine faule Ausrede von mir. Ich hätte stillen können, wenn ich nicht so versessen drauf gewesen wäre dem Kind (ach watt niedlich) ne Flasche zu geben. Möglichst früh Beikost einzuführen, schließlich wird man dafür nach wie vor hochgelobt!!! Bei meiner Tochter stille ich einfach. Es ist einfacher und unkomplizierter. Sie ist 8,5 Monate alt und wird fast noch vollgestillt. Manchmal ißt sie was anderes, manchmal nicht. Während mein Sohn immer noch viel zuwenig zu sich nimmt und die Situation immer noch verkrampft ist. Also trefft für Euch eine Entscheidung, dann klappt es auch so wie ihr es wollt. Aber lasst das mit den Ausreden sein. Vie Spass beim lesen der Stillauswertung aus dem Sep/Okt 04 Forum. LG Nicole

link vergessen

man nennt es Stilldemenz!!
http://kind.qualimedic.de/Q-6002117.html
LG Nicole
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