Huhu,ne,das kann ich nicht bestätigen ;O)
in meiner ersten Ss war NUR stress...mein damaliger mann wollte kein kind,trennung,viel geheule,mobbing auf arbeit,wohnungssuche,3monate vor geburt umzug,viel psychischen und körperlichen stress,lag auch ne kurze zeit mit vorzeitigen wehen in der klinik,war dann bis zum muschu krankgeschrieben usw......Tom war in den ersten Monaten nicht anstrengend...hat sogar früh durchgeschlafen;O)
beim zweiten halt den üblichen Stress ,wenn man schon ein Kind hat;O)und das ,wenns kurz vor der Einschulung steht...Felix ist auch sehr pflegeleicht...ich sehe da für mich keinen Zusammenhang...diesmal auch viel stress...wohnungssuche,wo nix klappt,2kinder usw....denke aber dass mein Nickymäuschen auch supergut alles wegsteckt..ich glaube fest,wenn das baby spürt,es ist willkommen und wird geliebt ,dass es stress wegstecken kann...meine kamen pünktlich bei ET -5 und ET +-0...glg feechen 19+4...

Huhu, feechen!
Vielen Dank für deine Antwort - also mein Mann ist ja der Meinung, dass es an den Genen liegt... da bin ich ja fast froh, dass es ein Junge wird und er wahrscheinlich mehr von seinem Vater hat ;-)))) Ich bin nämlich eine richtige Reuseltante ;-)))
GlG Lion**19+4 (hey, nächsten Mi haben wir zusammen BERGFEST!!!)

Huhu,ja,die Gene,das denk ich auch...denn Umfeld usw.kommt ja dann mit den jahren dazu,was nochmal mitprägt(ganz enorm)....ich hab meinen Dickkopp vererbt,Männe ist schon gespannt,ob der kleine Bauchnicky genauso dickköppig wird...
Tom schmiss sich mit 9Monaten schon auf die Erde zum bocken und Felix mit 2Tagen im Khaus lies die Luft weg...das war was....na,gezz bin ich einiges gewöhnt und mich kann so schnell nix mehr aus der Fassung bringen*lol*..ja,Bergfest,ich freu mich schon;O)gglg feechen 19+5

Hallo Lion,
ich hatte bisher drei ganz liebe Babys und drei ganz problemlose Schwangerschaften. Da kann unsere Nr. 4 ja gar nicht aus der Art schlagen ;-)
Aber ich konnte das Phänomen bei meiner Schwester beobachten. Sie hat sich in der SS so viele Sorgen um alles mögliche gemacht. Das Telefon stand gar nicht still, so oft hat sie mich gelöchert, ob dies oder jenes ihrem Baby schaden könne und ob ich sowas schon mal hatte.
Sie hatte wahnsinnige Angst irgendetwas könne dem Baby etwas tun. Nun hat sie eine gesunde Tochter, die viel weint und sehr schreckhaft ist. Das kleinste Geräusch und Mutter und Baby zucken zusammen. Die stecken sich da aber wahrscheinlich gegenseitig an.
Ich denke wenn man vor der SS und dem Baby keine Angst hat, dann ist auch das Baby ausgeglichen. Es spürt einfach die Unsicherheit, und das auch schon in der SS. Das haben die auch bei BBC schon mal getestet.
GGLG TaTiMe 21+3

Hallo Lion,
ich hatte bei Alina kaum streß (war zwar noch Arbeiten u. hatte dort etwas streß mit der Kollegin) aber ansonsten war alles super. Eine tolle Schwangerschaft etc.
Und Alina ist ein ganz braves Mädel. Sie schläft seit der 3. Woche durch, mosert kaum rum und ist eigentlich fast immer gut gelaunt.
Bin mal gespannt, was diesmal rauskommt ;-)
Liebe Grüße
Andrea mit Alina *24.07.2004 u. Wunderzwergin inside 18+6

Hallo Lion,
ich hatte eine sehr schöne, ruhige und völlig sorgenfreie erste SS und mein Sohn war nach der Geburt ein ganz schönes Energiebündel (ist er heute auch noch *g*). Kann mir nicht so recht vorstellen, dass etwas an der Theorie dran ist. Nicholas war schon von Anfang an im Bauch seeehr zappelig. Dabei sind mein Mann und ich eher die ruhigeren Vertreter *lach*...Mal sehen, wie es jetzt mit Baby Nummer Zwei wird...
GLG Taty u.Krümel 19+4 (juhu bald 6.Monat!!)

Wenn deine Theorie stimmen würde, müsste ich das Horrorkind haben - ich gehöre eher zur Fraktion deiner Schwester :-)
Ich hatte die absolute Horrorschwangerschaft, war im ersten Drittel durchgehend krank, hatte enorm viel um die Ohren (Umzug meines gesamten Unternehmens, Probleme bei der Untervermietung von Gewerbeflächen), hatte dann in der 20. SSW einen abgestorbenen Eierstock, eine Bauchfellreizung und einen funktionellen Darmverschluss, litt tagelang fürchterlichste Schmerzen und musste unter hohem Risiko für das Kind eine Bauch-OP überstehen (weil ich sonst die Schwangerschaft nicht überlebt hätte). Dann hatte ich 6 Wochen Rekonvaleszenz von der OP, habe danach versucht zu arbeiten, bis ich wegen ständiger Vorwehen ein totales Beschäftigungsverbot bekam. Nebenher habe ich noch diverses renoviert und kurz vor der Entbindung hatten wir dann 3 Wochen Baustelle im Haus, weil wir ein neues Bad bekamen - wurde auch gerade noch fertig, bevor ich aus dem KH kam.
Ich selbst war in der ganzen Zeit verhältnismäßig gefasst - soweit man das sein kann, wenn man so schwer krank ist.
Mein Kind ist ein ganz normales Kind. Er hatte ein paar Blähungen, aber er war nie ein Schreikind. Dafür war er schon von Anfang an ein absoluter Sonnenschein - schon das Neugeborenenbild zeigt ein lachendes Kind. In der Regel ruft er Kommentare hervor wie "wenn ich wüsste, dass meine Kinder so werden wie deiner, dann hätte ich auch gerne welche" (o.k., inzwischen bekommen auch andere Leute mit, dass er bocken kann, aber gerade anfangs war das der Standardkommentar). Er ist nicht absolut ruhig (hat definitiv mein Temperament geerbt), aber in meinen Augen ein pflegeleichtes Kind. Kann aber auch sein, dass ich ihn so empfinde und andere ihn anstrengend sehen würden.
Ich hoffe mal, dass diese Schwangerschaft nicht ganz so dramatisch verläuft, einfach ist sie jedenfalls nicht. Da wir noch ein großes Haus renovieren werden, das alte Haus verkaufen müssen und kurz vor der Entbindung umziehen werden, habe ich zu meinen Krankheiten dazu auch in dieser Schwangerschaft ausreichend Stress.
Ich hoffe jedenfalls auf ein fröhliches Kind :-)
Was mir auffiel: wenn die Eltern sich leicht stressen lassen, dann ist das bei den Kids oft ähnlich. Es gibt ja Leute, die bleiben in Extremsituationen cool und andere, die flippen bei Kleinigkeiten aus - ich finde, die Kids geraten da sehr nach ihren Eltern.
Jennifer.

Hallo!
Aber auch eine Auswertung!!! :o)
Also die letzte SS war sehr schön und problemlos, wie auch die Geburt. Robin ist ein liebes, (fast immer) artiges aber seeeeehr lebhaftes Kind. Nach der Geburt war er eher ruhig.
LG Bine 23+6

Hallo,
sehe da überhaupt keinen Zusammenhang. Bei meinem ersten Kind hatte ich viel Stress, da ich noch berufstätig war, und mein Sohn ist und war die Ruhe selbst und war auch fast pflegeleichter als Baby als meine Tochter. Bei der zweiten Schwangerschaft hatte ich überhaupt keinen Stress, mußte nicht mehr arbeiten und konnte mich voll auf die Schwangerschaft konzentrieren. Meine Tochter war als Baby und auch jetzt viel hibbeliger als mein erstes Kind. Bin gespannt was jetzt kommt...
LG CarmenR 18+1

Man sagt ja, daß Streß besonders in den AnfangsSSmonaten sich stark auf die Kinder auswirkt. Und den hatte ich zur Genüge. Schlechter Streß noch dazu, es war ein Familienkonflikt.
Die SS war dann auch noch von Problemchen meinerseits gespickt. Gestose und SS-Diabetes. Und dann noch Not-KS.
Die ersten 3-4 Monate war Amy ein sehr pflegeleichtes und ruhiges Kind. Sie hat viel geschlafen und war immer fröhlich wenn sie munter war. Dann hat es sich verändert *g* Wenig Schlaf, schlechtere Laune,... trotzdem absolut liebenswert.
Jetzt mit 1 Jahr ist sie ein meistens fröhlicher Wirbelwind.
Es verändert sich also immer wieder.
LG Manuela

hi lion.
zwei beispiele, die aber irgendwie nicht so sonderlich repräsentativ sind *klar*:
meine erste ss verlief absolut problemlos, ich hab nicht viel arbeiten müssen (nur 3 mal die woche nachmittags für 2,5 stunden unterrichtet), hatte also viel zeit für mich und das baby im bauch. jolina war dann auch ein recht zufriedenes baby, hat recht gut nachts geschlafen (nach dem stillen immer sofort wieder eingeratzt) und war auch am tag ausgeglichen und freundlich.
nun zu meiner freundin: sie hatte zwar auch eine komplikationslose ss, befand sich aber mitten im diplomstress, hat viel lernen UND arbeiten müssen. der kleine war nach der geburt sehr unruhig, hat viel geschrien, schlecht geschlafen usw. ob da nun wirklich ein zusammenhang besteht, kann natürlich niemand sagen, aber für alle fälle sollte man sich wohl soviel wie möglich zeit für sich und seine entspannung nehmen in der ss....wenn das nur so einfach wäre mit kind zuhause UND job UND haushalt....aber wir tun ja unser bestes, gell??
lg, dorit mit jolina (fast 4) und mini inside bei 18+1

Hallo Lion!
darüber hab ich auch schon gelegentlich mal nachgedacht :o)
Ich hatte noch KEINE entspannte, leichte SS- aber einen Sohn der die ersten Wochen sehr lieb war, dann furschtbar anstrengend wurde, und jetzt auch eher arg lebhaft und anstrengend ist...aber ein gaaaanz süßer und Lieber!!!
ich glaub ehrlich gesagt nicht so richtig drann, das es was mit der Ss zu tun hat...
Meine Freundin hat einen gaaaanz pflegeleichten Sohn und hat sich über die Ss vom Vater des Kindes getrennt - war also nicht Stressfrei! Ihr zweites hingegen ist recht anstrengend, obwohl sie eigentlich wenig ernstahften Stress hatte in der Ss...
Meine Schwägerin hat das pflegeleichteste Kind überhaupt und ist eine Furie seit ihrer Ss!
Keine Ahnung!!!
Bin nur mal gespannt wie Baby Nr.2 wird :o)
GLG,
Cara 18+5 u. Elijah 3J.

Bisher glaube ich nicht an einen Zusammenhang.
Ich hatte wirklich eine stressfreie erste SS, und mein Kind ist wirklich ein Engelchen gewesen - und ist es meist mit 7 immernoch.
Aber meine Schwester hatte auch eine ruhige erste SS, bekam einen Wirbelwind, und dann in der zweiten SS war es dank Wirbelwind alles andere als STressfrei. Aber die Zweitauflage ist verglichen mit der Schwester ein pflegeleichtes Kindlein.
Gut meine SS jetzt verläuft nicht stessfrei - wegen all der Komplikationen - aber ich hoffe dass es keine REgel gibt, und wir einen wahren zweiten Engel bekommen.
Okay, da ist sicher die Hoffnung mit dabei, wenn ich das so bewerte, aber die stirbt ja bekanntlich zuletzt ;-)
Lieben lieben Gruß
Alke