Hallo,
so nun geraten wir beim Kia langsam unter Druck!
Wir haben ja schon eine Ärzteodysee hinter uns und eigentlich wollte ich, dass wir jetzt alles einfach erst mal beobachten...
Gestern kam dann der Anruf vom Kinderarzt. Er macht sich ernsthafte Sorgen, weil Hannah zu klein ist- und zu leicht.
72 cm, 7300g.
Jetzt will er ein MRI machen lassen, um auszuschließen, dass sie keinen Hirntumor hat.... und das nur weil sie zu klein ist!
Wenn da nichts rauskommen würde, dann soll sie doch Esstraining erhalten :o(.
Sagt mal, wie empfindet ihr das??? Ich kann den KIA verstehen, dass er alles ausschließen will. Hatte wohl schon auch einen Fall, bei dem zu lange gewartet wiorden war.
Aber auser der Größe und den "normalen" Affecktkrämpfen gibt es keine Anhaltspunkte.
Hannah will einfach nicht essen. Sie nimmt sich das was was sie braucht. Manchmal mehr manchmal weniger.
Gut, sie wird auch noch gestillt, und wir haben eine enge Bindung, aber das ist in dem Alter doch noch mormal.
Vielleicht sollte ich das Stillen reduzieren???
Ich wollte den KiA bitten, noch ein paar Monate damit zu warten. Aber er meint, mehr als ein paar Wochen würde er nicht befürworten.
Wenn ich die Untersuchung machen lasse, dann bedeutet das für Hannah wieder Klinik und Co. Dabei habe ich den Eindruck, wir sind da schon in einer bestimmten Schublade gelandet. Wir haben da ja auch schon unsere Erfahrungen.
Was würdet ihr tun?
LG
Barbara