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noch mal eine Frage zu Selbstbeteiligung ...

beim Ultraschall
Hallo zusammen erst einmal,
ich habe eine Frage zu der Selbstbeteiligung für zusätzliche Ultraschalluntersuchungen. So wie ihr das weiter unten beschrieben habt, gibt es da ja wirklich horrende Unterschiede. Ist das nicht irgendwo in einer Gebührenordnung festgeschrieben? Oder kann das jeder Arzt selber bestimmen, so wie er lustig ist? Kann es dann auch sein, daß eine Patientin mehr zahlen muß als eine andere (die beide zum selben Arzt gehen)? Ich frage nur, weil mein FA macht auch nur die 3 vorgegebenen US, es sei denn, es sprechen medizinische Gründe für zusätzliche US, so wie bei meiner 1. SS, da hatte ich Frühwehen und man mußte immer mal wieder schauen, wie groß bzw. schwer das Kind war. Ich habe jetzt am Do. den 1. Termin bei ihm in dieser SS und werde mal fragen, was er verlangt, aber es wäre gut zu wissen, ob und wo diese Gebühren festgeschrieben sind. Ich würde nämlich auch gerne mehr US haben, aber nicht zu jedem Preis. Ich nehme nämlich an, daß wahrscheinlich sowieso öfters nachgeschaut wird, da ich ja schon vorbelastet bin wegen vorzeitigen Wehen. Da müßte man ja dann öfter die Cervix kontrollieren, oder? Gilt man dann automatisch als Risikoschwangere, wenn man in der 1. SS ab der 30. Woche Wehen hat? Ich habe ihn vor 2 Jahren mal deswegen gefragt, er meinte, man müsse es halt öfters kontrollieren. Danke und noch einen schönen Sonntag. Gruß Katja
Bisherige Antworten

Re: noch mal eine Frage zu Selbstbeteiligung ...

hallo katja,
mein FA verlangt zwar schweinepreise (80 euro für jeden zusätzlichen US). er hat aber 2 US zur schwangerschaftserkennung gemacht, die er mit der kasse abrechnet. jetzt kommen noch die 3 großen US auf kassenkosten. wenn ich dann zusätzlich noch einen US will, muß ich die 80 euro bezahlen.
soweit ich weiß ist der US zur erkennung der SS auch immer eine kassenleistung.
alles in allem wird es wohl eine obergrenze geben, die ein arzt für eine bestimmte leistung verlangen kann. aber wo das steht hab ich keine ahnung.
lg
angela

Re: noch mal eine Frage zu Selbstbeteiligung ...

Ich würde mich bei deiner Krankenkasse erkundigen. Es müßten dort eigentlich Gebührenkataloge ausliegen. Ich hatte schon einige außerplanmäßige Ultraschalluntersuchungen, vielleicht weil ich in der 6.Wiche Blutungen hatte. Bis jetzt hat mein Arzt nichts von zusätzlichen Kosten gesagt und einfach jedesmal einen US gemacht.
Liebe Grüße,
Janina 11+0

Re: noch mal eine Frage zu Selbstbeteiligung ...

hallo katja,
ich arbeite selber bei einer kk (aber z.zt. im erz.url.).
ich wundere mich auch, dass es bei jeder hier so unterschiedliche preise gibt!
eigentlich gibt eine gebührenordnung (goä und ebm) für ärzte, nach der sie mit der kassenärztlichen vereinigung (und diese dann mit der kk) abrechnen.
aber warum das hier bei den us so unterschiedlich ist, kann ich mir auch nicht erklären. wahrscheinlich legen die ärzte ihre us-preise je nach technikstandard des geräts sowie anschaffungskosten fest. einige werden sich sicher bereichern durch diese praxis, aber schwarze schaafe gibts ja überall.
ich musste für meine us (und er hat bei jeder vu einen us gemacht) nix zahlen, genausowenig für triple-test und toxoplasmose-test.
lg sweety
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