also , mein mann wird mitkommen. ich hab mich mit anderen darüber unterhalten, wo die männer mit waren und alle sagten, es war ein tolles erlebnis.
lg *mia*

Huhu,
meiner kommt auch mit. Er weiss zwar, dass er im eigentlichen Sinne nix tun kann, aber mir reicht es, wenn er einfach für mich da ist und mir die Hand hält ect... Zwingen würd ich ihn nicht, aber er geht freiwillig mit.
Den Artikel in der Eltern hab ich auch gelesen, aber der Mann ist doch eigentlich der erste, vor dem mir nichts peinlich ist. Eher noch ne fremde Hebamme...
Laut meiner Hebamme sind die Männer aber auch überhaupt nicht notwendig bei der GEburt lol naja jeder wie er meint.
LG Claudia

Meiner will unbedingt mitkommen. Die erste Geburt habe ich "allein"
gemacht - aber da gab es ihn auch noch nicht. Ich finde gut, daß ich
jetzt weiß, wie so eine Geburt langlaufen kann, und noch besser finde
ich, wenn er von allein mitkommen will. Ich rechne aber damit, daß er
v.a. nur physisch anwesend sein wird (in der Waagerechten irgendwo
auf dem Fußboden ;-)). Und er weiß auch, daß es durchaus sein kann,
daß ich ihn mörderisch beschimpfe und er es nicht persönlich nehmen
soll... Denn sie wissen nicht, was sie reden... ;o)
LG, Manuela.

selbstverständlich wird er dabei sein!! nicht nur daß er es unbedingt will, ich würde sonst auch darauf bestehen! es fragt sich ja auch keiner ob die geburt für mich ein schönes erlebnis sein wird! er ist genau so dran beteiligt und kann dann auch leiden wenn es denn so sein sollte. also nee, das kann ich mir ja nun gar nicht vorstellen meinen mann nicht dabei zu haben. ich glaub ich würde auf die barrikaden gehen! aber wie gesagt, er ist ganz heiß drauf ;))
lg,
sandy

Hallo,
ja, mein Mann wird dabei sein. Ich hab es ihm freigelassen, aber mir war es schon immer lieber wenn er mitginge. Er hat sich dann eine Bedenkzeit gegönnt und entschieden, er will mit.
Ich bin sicher, dass es für ihn genauso schwer sein wird wie für mich. Er macht sich schon unheimlich sorgen, wenn ich einen kleinen Kratzer kriege und wenn ich vor Schmerzen schreie wird es ihn wohl fast in den Wahnsinn treiben. Aber ich denke, er will es sich nicht entgehen lassen, unseren (langersehnten) Nachwuchs SOFORT zu sehen ;o)
Ich denke aber, dass er phasenweise eher nur flachliegend und kreidebleich anwesend sein wird ;o)
Lieber Gruß,
Julia

Also ich habe eine lange schwierige Geburt gehabt (42Std mit minütlichen Wehen ohne PDA und dann ein NotKS aber auf eigenen Wunsch den mit PDA) und ich hab echt gemerkt das gerade unter so extremBedingungen wirklich mein Urvertrauen nur meinem Mann galt, ihm hab ich blind vertraut,er konnte mir an den Augen ablesen wenn ich gerade gedacht hab:Ach mein Hals ist trocken oder sowas,sofort hatte ich was zu trinken und was ich sehr gebraucht hab war das er die ganze Zeit mein Gesicht gestreichelt hat,das war das allerwichtigster für mich,im Prinzip hat er fast 42 Std lang nonstop mein Gesicht gestreichelt und beim Schnitt auch noch,sonst hätte ich das so lange nicht ausgehalten!!!!! Nur einmal als die Hebamme sagte ich würde nicht mehr so optimal atmen nach der langen Zeit und es wäre leichter wenn mein Mann mitatmen würde,da wollte er gerade loslegen und hat mich gottseidank nochmal angeguckt und hat es dann sein lassen was die Hebamme nicht verstehen wollte aber es war genau richtig,ich wäre ausgerastet!! Kann man jetzt ohne diese Schmerzen nicht erklären,nach über 30Std ohne Pause spätestens weißt du aber was ich meine!!! Diesmal wirds ein geplanter Schnitt und ich könnte mir im Leben nicht vorstellen das zu ertragen wenn nicht mein Mann neben mir sitzt mich wieder streichelt und mich durch und durch kennt,sollte mir zum Bsp wieder übel werden wird er sich längst drum gekümmert haben das alle Bescheid wissen und vor allem auch dann was machen noch bevor ich die Chance habe ...

..den Mund zu öffnen,das ist so gut zu wissen,es hilft mir so bei meiner Panik da die erste Geburt wirklich schwer war und ich sie bis heute nicht wirklich verkraftet habe.Aber ich kann jederzeit drüber sprechen oder ihn was fragen,denn er war rund um die Uhr Tag und Nacht die ganze Zeit dabei.Das war für mich überlebensnotwendig und es hat uns auch stark zusammengeschweißt,immerhin haben wir danach 4Tage um ihr Leben kämpfen müssen...das hat uns sehr zusammengebracht,aber überhaupt das er es so lange mitdurchgehalten hat,wobei er stolz ist das ich so lange durchgehalten habe! Aber ich kann auch gut verstehen und akzeptieren wenn da jemand anders denkt,ich hab auch schon von mehreren gehört die eine gute Freundin mitgenommen haben die selbst auch schon Mutter ist und die waren total begeistert weil die wissen genau was du da gerade durchmachst und sind eine tolle Hilfe. Bei einer normalen Geburt hätte ich diesmal evtl.zusätzlich auch eine Freundin die schon Mama ist noch mitgenommen,aber den Mann auf jeden Fall! LG Sandra 30.SSW und Sophie 30 Monate

ich glaube, wenn er sagen würde: Schatz, ich kann nicht dabei sein............dann würde ich ihm aber was erzählen. Ich trage hier unsere Kinder aus mit allem was dazugehört und er würde sich von der Geburt drücken wollen? nee nee nee
Für mich wäre es sowas von schrecklich, wenn er nicht dabei wäre.
War aber bei uns nie ein Thema. Es ist für ihn ganz selbstversändlich dabei zu sein.
Außerdem kriege ich eh einen Kaiserschnitt und da hat er schon gesagt, dass er da genau gucken geht, wo sie die Kinder hinbringen und nicht vertauschen hee hee.
Er ist sowieso schon vieeeeel aufgeregter als ich. Ich finde es total süß..........
Ina + Flip&Floppa

Hi Sigrid! Also ich überlasse es meinem Mann, ob er mit möchte. Wir werden jetzt erst einmal gemeinsam ab morgen den Schwangerschaftsvorbereitungskurs besuchen und wenn es soweit ist, kann er sich entscheiden. Ich mach' ihm da keinen Druck und wäre ihm auch überhaupt nicht böse, wenn er nicht mit in den Kreissaal kommt.
LG. Sabine (30. SSW)

Wir waren uns irgendwie beide - ohne groß drüber gesprochen zu haben - sicher, daß mein Mann dabei sein würde. :)
Er möchte sich das nicht entgehen lassen und auch wenn er für mich evtl. keine große Hilfe sein wird/ sein kann, so wird es für mich aber ein sehr gutes Gefühl sein, daß er bei mir ist und mir sozusagen den Rücken stärkt.
Und ich möchte ihm auch nicht den 1. Moment, den 1. Schrei seines Sohnes nehmen.
Ich stelle mir vor, daß dieses gemeinsame Geburtserlebis sehr verbindet und die Beziehung zwischen Papa und Kind von Anfang an enger macht.
Mein Vater hat seinem Schwiegersohn auch schon gesagt, er solle sich das bloß nicht entgehen lassen, das wäre der ergreifenste Moment seines Lebens gewesen. :)
Aber mein Mann darf, sollte er während der Geburt merken, er kann es nicht, hält es nicht durch, natürlich auch rausgehen!
LG Katrin mit Jonas inside (27.SSW)

Hallo Sigrid,
na, du hast ja eine richtige Welle ausgelöst ;O)
An deiner Stelle würde ich mir nicht den Kopf deines Mannes zerbrechen ;O)
Mein Freund meinte vorsichtig: Probieren tu ichs auf alle Fälle. Allerdings könnte ich es ihm nicht verübeln (obwohl ich seeeehr enttäuscht wäre), wenn ER meint, es nicht zu schaffen. Immerhin ist es für uns Frauen ein natürlicher Vorgang, der zum "Frau sein" dazugehört. Während die Männer überhaupt nix damit zu tun haben und sich das ganze auch gar nicht vorstellen können.
Ich lasse meinem Freund alle Info´s zur Geburt zukommen, die ich für wichig erachte. Ob schön oder unschön, er sollte sich seelisch drauf vorbereiten können, was passiert und was evtl. von ihm verlangt wird.
Wichtig ist mir auch, dass er weiß, was ICH möchte, d.h. sollte ich nicht fähig sein mich gegen irgendeine ärztliche Maßnahme zu wehren, müßte er für mich einspringen.
Soviele Männer mit denen ich rede strahlen noch heute, wenn sie von der Geburt berichten. Letztendlich muß dein Mann diese Entscheidung selber treffen. Du kannst ihm nur schonungslos (bzw. über den GVK) die "Fakten" mitteilen :O)
Lieben Gruß, Flip 25. SSW

... wie auch bei der 1. Geburt wird mein Mann wieder dabei sein.
Ich brauche ihn da, ich möchte niemanden anderes dabei haben und auch nicht alleine sein. Die Hebamme ist auch nicht ständig da! Und wenn Du laufen musst, erst recht nicht.
Ich weiss, dass er auch dabei sein möchte, und es für ihn wichtig ist.
Er leidet nicht. Er weiss, dass er zwar nicht viel tun kann, aber für mich eine grosse Stütze ist.
Frag Deinen Mann am besten selber, was er will! Nach einem GVK-Abend und ein paar Mal "Hallo Baby", kann man sich ausmalen, was auf einen zukommt.
Aber wenn Du eigentlich nicht möchtest, dass Dein Mann dabei ist, dann ist es wirklich besser, er bleibt zuhause.
LG Sabine 28.SSW

Also mein Mann will nun da ich schwanger bin mitkommen, obwohl er früher immer meinte das sei nicht sein Fall. Er hat seine Meinung aber schnell geändert. Er will sich die Geburt auf gar keinen Fall entgehen lassen.
Sandra 29.SSW

Könnte ihn völlig verstehen, wenn er jetzt nicht mehr dabei sein wollte, denn meine erste Entbindung war alles andere als schön (Gb-Stillstand, Atemstillstand beim Kind, Reanimation)... Aber er meinte nur tapfer "nein, auch wenn es mir etwas graust, kann ich Dich doch nicht dabei alleine lassen" Und dafür bin ich ihm dankbar, denn er war mir eine so große Hilfe und ich hätte nicht gewußt, wie ich die erste Geburt ohne ihn überstanden hätte. Auch wenn die Männer nicht viel machen können, es tut einfach gut, wenn sie da sind und man jemanden zum Festhalten hat!
LG, kerstin 29. SSW

Hallo Sigrid,
Also mein Mann will unbedingt dabei sein, also kann das erste Mal nicht so schlimm für ihn gewesen sein;)
Daß man sich als Frau nich so gehen läßt, wenn der Mann dabei ist glaube ich nicht. Zumindest mir war es ehrlich gesagt völlig egal, wer dabei war.
Will denn dein Mann nicht dabei sein? Probiert es doch einfach aus, dein Mann kann ja immer noch den Kreissaal verlassen, wenn es ihm zuviel wird.
LG
Steffi mit Luca 17 Monate und Bobbelchen 25.SSW

..auch wenn er die erste Geburt heftig fand und mit mir geweint hat, aber als er dann die Nabelschnurr durch gschnitten hat war er ja soooo was von stolz und gerührt der frisch gebackene Papa :o), das würde er sich nie entgehen lassen und ich war auch ganz froh ihn an meiner Seite gehabt zu haben und bin es auch in Zukunft.
LG Tanja 27.SSW

Und im Moment der Geburt dabei zu sein ist auch für den Vater ein unbeschreibliches Erlebnis. Wahrscheinlich mit nichts anderem im Leben vergleichbar! Ich habe meinen Mann noch nie weinen sehen, aber bei der Geburt unserer Kinder liefen ihm die Tränen herunter...
LG, Trilou

Ja und das ist wirklich gut so. Beim ersten Kind wollte ich eigentlich nicht, daß er dabei ist aber es war dann doch prima. Er war immer an meiner Seite und hat mir allein durch seine Anwesenheit sehr geholfen. Auch bei diesem Kind wird er dabei sein :-)
LG oebis 31. SSW

Ja, ich möchte meinen grundsätzlich schon in meiner Nähe wissen; wir sind ein gutes "Team" und ich bereite ihn ja auch schon lange darauf vor, damit er sich das nicht alles so kurz & einfach vorstellt, sondern zumindest theoretisch weiß, was voraussichtlich auf uns zukommt. Ich hoffe, dass er dadurch nicht so mitleidet, sondern es als "normalen Ausnahmezustand" ansieht. Wenn er doch sehr mitleiden sollte, kann ich ihn eher nicht brauchen und würde ihn dann auch rausschicken. Aber auch darüber sprechen wir vorher, damit er das dann auch verstehen kann, und nicht vor den Kopf gestoßen ist. Aber ich denke, wir machen das schon ;-)
ach, ja, zum Thema "schönes Erlebnis" bin ich der Meinung, dass es okay ist, wenn der Mann dabei ist, aber meiner Einstellung nach sollte er nicht alles sehen: vag. Untersuchung, evtl. Einlauf und freie Sicht auf den Damm wenn das Köpfchen kommt, müssen doch nicht sein?!
LG, Maren

Also bei meiner ersten ET war er dabei. Das war für uns beide ganz klar, man macht das doch so. Jetzt bei der zweiten bleibe ich zu Hause und er ist sich nicht sicher ob er da bleibt oder nicht. Ich hätte ihn gerne dabei, aber dann muß alles klappen. Wenn ich gehalten werden will muß er das machen, d.h. er muß sich so intensiv mit mir und dem Thema auseinander setzten, jeder Handgriff muß sitzen und er muß springen wenn ich was sage. Zusätzlich wäre er für Getränke und Essen und alle Sonderwünsche verantwortlich. Das Zimmer muß saubergehalten werden usw. Wenn er jetzt sagt er will das nicht, dann kann ich damit leben. Es ist ja noch meine Hebi und meine Freundin dabei. Er muß sich nur dessen bewußt sein, das ich die ET bestimme und mich seine Meinung dann nicht interessiert. Wenn ich irgendwann mittendrin ins KKH müsste, müsste er ja meine Interessen auch wahrnehmen und sie durchsetzen. Das ist leider das was beim letzten Mal so schief gegangen ist. Deswegen hört sich das diesmal auch so hart an. Aber ihm muß es klar sein. Und wenn er sich dafür entscheidet dann ganz und gar. LG Nicole

...aber ich möchte das auch! War irgendwie gar kein Thema bei uns! GLG, Britta (26. SSW)

hi sigrid, bei der geburt meiner 1. tochter war deren vater wohl im kreissaal dabei, aber irgendwie war dem alles sch..... egal. nach der einleitung ging damals halt einiges schief, so das die geburt in einer notsectio endete. bei dieser war er natürlich auch nicht dabei, gut zu seiner entschuldigung hatte vollnarkose und vor fast 11 jahren war das auch noch nicht so, das MANN mitgeht. aber selbst wenn er gedurft hätte er wäre nich mit. nach der sectio hat er mich 1 mal am tag besucht, und nach 1/2 std. war er wieder verschwunden. der kh-geruch würde ihn krank machen.
diesmal wird es eine geplante sectio, mein jetztiger mann kann sehr viel ertragen, wenn es nur nicht an ihm ist, so sagt er. er will auf jeden fall mit und mir das händchen halten, etc. auch wenn er sonst nicht viel machen kann. er sagt aber er wird ganz gut auf mich aufpassen, und wenn der arzt das nicht ordentlich mach, haut er ihm auf die finger. auch unsere kleine will er nicht mehr aus den augen lassen, wenn sie endlich da ist.
meine große wird in dieser zeit bei oma und opa sein und dann später zu uns kommen. sie hat zwar schon mal gefragt, ob sie mit darf. aber da bin ich strikt dagegen. für ein mädel mit 11 und in der pupertät ist das ein ganz einschneidender vorgang, wo ich nicht weis wie sie das verarbeiten würde. sie muß halt warten bis wir alle aufm zimmer sind.
wenn mein mann nicht mitgehen wollte, könnte oder zwichendurch doch gehen will, wäre ich ihm mit sicherheit nicht böse. teeny 24 ssw