Oh nein, wie schlimm!!
Wie alt war der Kleine denn??
Mir fehlen die Worte, es ist immer wieder so schrecklich, wenn Eltern ihre Kinder überleben.
Lasst uns alle hoffen, daß unseren Mäusen nichts passiert und sie im hohen Alter sterben!
LG Katrin + Jonas, der morgen früh nochmal extra fest geknuddelt wird

.... zu Grabe tragen.
Wie furchtbar!!!
Mir fehlen einfach die Worte!
Julia

Hallo,
der Kleine wurde nur 5 Jahre alt.

Oh nein, schrecklich!!!
Es sollte ein 'Naturgesetz' sein, dass Kinder NICHT vor den Eltern gehen dürfen.
Ich wünsche der Familie die Kraft und viel Unterstützung um diesen grausamen Schicksalsschlag irgendwie verarbeiten zu können.
Es tut mir so unendlich Leid......
uli

Oh Mann, das tut mir ja sooo unendlich leid! Mir kullern bei solchen Nachrichten auch immer gleich die Tränen runter. Ich finde es so ungerecht, ein so kleiner Junge... der Autofahrer soll den Rest seines Lebens keinen ruhigen Schlaf mehr finden, denn die Strafen die für solche Taten verhängt werden sind viel zu niedrig, bzw. es gibt ja keine Strafe die den Schmerz ausgleichen könnte.
Ich wünsche den Eltern viel, viel Kraft um die kommenden Tage, Wochen, Monate und Jahre gut zu überstehen. (Leider weiß ich ungefähr wovon ich spreche, vor neun Jahren ist mein 15 jähriger Bruder gestorben)
Lg, Michaela

schon sehr gestraft, es war leider der eigene Opa... und es geschah auf dem eigenen Grundstück. Trotz allem wird er sicherlich zur Verantwortung gezogen.
Claudia

Oje!!! Dann ist es ja noch viel, viel schlimmer! Der arme Mann, die noch ärmeren Eltern!!!!!
Da kann man ja gar nix mehr dazu sagen als allen Beteiligten viel Kraft zu wünschen, und dass die Eltern dem Opa das irgendwann verzeihen können (ich nehm mal an dass er es nicht mit Absicht gemacht hat, und sich jetzt vor lauter Selbstvorwürfen gar nicht mehr retten kann.)
Lg, Michaela

Dann ziehe ich meinen Kommentar natürlich zurück. Ich bin von nem Unfall irgendwo in der Stadt mit Fremden ausgegangen. geschockte Nicole

Hallo Nicole,
dein Kommentar zu diesem Thema ist ja total richtig, sowie es sich in diesem Fall verhält kommt es hoffentlich nicht so häufig vor. Ich wollte es eigentlich erst nicht schreiben, weil mich diese Tatsache doch sehr erschüttert und ich momentan an fast gar nichts anderes denken kann.
Claudia

Liebe Claudia,
ich kann dir nur raten, sei für deine Freundin da. Habe keine Hemmungen! Frag sie, ob du etwas für sie machen kannst ........ auch wenn sie ablehnend ist, wenn sie vielelicht auch von dir mal was falsch versteht ........ bleib am Ball. Es werden sich jetzt viele Freunde, Bekannte und Nachbarn von deiner Freundin abwenden ...... weil sie einfach hilflos sind, Angst haben usw. Das ist das Schlimmste, was einem passieren kann, im Extremfall traut man sich nämlich kaum noch auf die Straße! Frag sie, ob du für sie kochen kannst zwischendurch (sie wird nämlich alle Kräfte brauchen), ob du zum Frühstück vorbeikommen sollst, ob du Sachen besorgen sollst, für sie einkaufen ........ und ......... ganz wichtig ........ nicht nur für die nächsten sechs Wochen (danach ist nämlich für die anderen der Alltag eingekehrt ...... für deine Freundin wird es dann aber erst besonders schlimm, weil man dann erst registriert, was wirklich passiert ist und dass sie damit weiter leben muss!), sondern für die nächsten Monate. Ist sie abweisend, nimm es bitte nicht persönlich, schreib ihr einen Brief, sei einfach immer wieder für sie da, das ist das Wichtigste, das sie tun kann. Es gibt tolle Selbsthilfegruppen für verwaiste Eltern (z. B. von VEID), vielleicht ist das etwas für sie. Uns hat es sehr gut getan!
In meinem neuen ET-Forum ist eine Frau, sie hat ihre beiden Kinder (ich glaube 5 und 7 Jahre??) bei einem Spielunfall verloren. NIE wird sie die beiden vergessen, NIE wird ihr Leben wieder so sein wie zuvor, ABER ..... es geht wirklich wieder aufwärts, man lernt wirklich wieder lachen, das Leben ist anders ........ aber Veränderungen müssen ja nicht immer nur schlecht sein. Auf jeden Fall bekommt diese Frau jetzt ihr zweites Folgekind wieder! Das ist sicher nichts, was deiner Freundin jetzt hilft, aber vielleicht dir!!
Ich drücke dich und freue mich, dass dich dass so mitnimmt, weil es die Hoffnung gibt, dass du wirklich für sie da sein willst.
Mit dem Opa finde ich noch besonders dramatisch, denn -ganz ehrlich- keiner kann sich davon frei sprechen, dass ihm sowas auch mal passieren könnte, daher sind Schuldzuweisungen sicher nicht so ganz optimal.
Wenn du noch irgendwelche Fragen hast, kannst du dich gerne melden. Auch wenn bei mir "nur" ein Säugling gestorben ist, durch unsere SHG kenne ich so viele Schiksale, vielleicht kommt bei dir ja noch die eine oder andere Frage auf.
Ich wünsche auch dir viel Kraft,
Melanie mit Mona, Schutzengelchen Annika (morgen ein Jahr alt) und Klein-Finja inside