komm gerade vom FA und es ist zum Glück alles in Ordnung mit dem Zwerg. Er hat mich jetzt erst mal krank geschrieben und hat gemeint , ich soll mir nicht so viele Sorgen machen.
Jetzt hab ich gleich noch mal ne Frage? Mein Chef will es jetzt dem Gewerbeaufsichtsamt melden. Das heißt, daß ich dann nichts mehr tun darf ( Ambulanter Pflegedienst!!) also nicht mehr heben, keine Spritzen geben etc.... Wer kennt sich mit Beschäftigungsverbot aus? Mein Chef hat gesagt, es wäre okay wenn ich dies bekommen würde. Wie bekommt man es, wer stellt es aus und welche Voraussetzungen braucht man dafür???
Vielen Dank für Eure Antworten schon im voraus. Ihr seid alle echt super und ich wünsch Euch allen ganz viel Glück mit Euren Zwergen!!!!!!
gott sei dank und noch ne Frage
Bisherige Antworten
Re: gott sei dank und noch ne Frage
Soweit ich weiß muß Dein Chef es aussprechen, und möglicherweise Dein Arzt irgendwas bestätigen, daß die Arbeit schädlich für die SS wäre. Du kannst Dich aber auch selbst an das Gewergeaufsichtsamt wenden und da mal nachfragen.
Viele Grüße,
Christine
Viele Grüße,
Christine
Re: gott sei dank und noch ne Frage
Hallo!
Ich habe in meiner ersten SS bis zur 22.SSW gearbeitet, auch in der häuslichen Pflege mit schweren Patienten heben, spritzen, Verbände, schwere Windelpackete schleppen... dann hab ich meine Überstunden abgesetzt und war dann noch einen Monat krankgeschrieben bis zum Mutterschutz. In der zweiten SS war ich ja noch im Erziehungsurlaub und jetzt bin ich es immernoch. Es ist schon besser man arbeitet in unserem Beruf nicht mehr weiter. Die Arbeit ist einfach zu schwer, und man ist alleine. Ich glaube du mußt dir von deinem Frauenarzt eine Bescheinigung ausschreiben lassen wg. Berufsverbot. Es gibt ja auch ein individuelles Berufsverbot. Berufsverbot:
-ständiges Heben, tragen und bewegen von Lasten über 10kg
-Arbeiten mit erhöhter Unfallgefahr
-Arbeiten in gebückter Haltung, Hocke, Streckung des Körpers
...das alles läßt sich ja in häuslicher Pflege nicht verhindern.
Der Lohn muß anders wie beim Krankengeld voll fortgezahlt werden.
So, ich hoffe ich konnte dir ein wenig helfen!
LG, Katja
Ich habe in meiner ersten SS bis zur 22.SSW gearbeitet, auch in der häuslichen Pflege mit schweren Patienten heben, spritzen, Verbände, schwere Windelpackete schleppen... dann hab ich meine Überstunden abgesetzt und war dann noch einen Monat krankgeschrieben bis zum Mutterschutz. In der zweiten SS war ich ja noch im Erziehungsurlaub und jetzt bin ich es immernoch. Es ist schon besser man arbeitet in unserem Beruf nicht mehr weiter. Die Arbeit ist einfach zu schwer, und man ist alleine. Ich glaube du mußt dir von deinem Frauenarzt eine Bescheinigung ausschreiben lassen wg. Berufsverbot. Es gibt ja auch ein individuelles Berufsverbot. Berufsverbot:
-ständiges Heben, tragen und bewegen von Lasten über 10kg
-Arbeiten mit erhöhter Unfallgefahr
-Arbeiten in gebückter Haltung, Hocke, Streckung des Körpers
...das alles läßt sich ja in häuslicher Pflege nicht verhindern.
Der Lohn muß anders wie beim Krankengeld voll fortgezahlt werden.
So, ich hoffe ich konnte dir ein wenig helfen!
LG, Katja
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