frage zum kürbisbrei selberkochen und einfrieren

Hallo!
Ich hab mal eine Frage und zwar wenn ich Kürbisbrei selber koche kann ich dann die Schale vom Hokkaidokürbis (aus dem bioladen) eigentlich mit einkochen oder sollte man das für die babys lieber nicht machen??
und noch eine frage, kann ich nachher eigentlich auch kürbis mit kartoffel gemischt einfrieren oder sollte man kartoffel gar nicht einfrieren??
Danke schon mal und liebe Grüsse
Anna

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Re: frage zum kürbisbrei selberkochen und einfrieren

wir hatten auch kartoffeln eingefroren, mir hat sich nicht die frage gestellt ob man das darf oder nicht, von kürbissen habe ich keine ahnung, nur habe ich damals die zucchinis immer geschält weil mir die schale so hart erschien und beim pürieren immer diese harten plöckchen drin waren lg juba

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Re: frage zum kürbisbrei selberkochen und einfrieren

danke schon mal für die antwort.
hast die die kartoffeln pur oder schon mit einem anderen gemüse gemischt eingefroren??
eingefrorener kartoffelbrei soll wohl nicht mehr so gut schmecken...deswegen hatte ich die frage.
lg anna

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Re: frage zum kürbisbrei selberkochen und einfrieren

hallo anna
also ich mache ja nen zucchini-kartoffel-brei...ich friere alles ein, bis auf das öl, das kommt frisch rein...und ja, ich mische schon alles portionsweise zusammen
lg,bianca

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Re: frage zum kürbisbrei selberkochen und einfrieren

Hi Anna,
also ich habe schon häufig Kürbis mit Kartoffel (war eßfertig, also noch mit Öl und Wasser, evtl. Vitamin-C) eingefroren. War nach dem Auftauen noch genauso wie vorm Einfrieren. Reinen Kartoffelbrei würde ich nicht einfrieren. Mit den Kartoffeln mache ich es so: Alle drei Tage koche ich Kartoffeln und bewahre sie im Kühlschrank auf. Die sind ruckzuck geschält und püriert. Wenn man dann heißes Gemüse(brei) dazumacht, hat man gleich die richtige Eßtemperatur. Außerdem lassen sich kalte Kartoffeln besser pürieren, die kleben dann nicht so.
Viele l'G von Maren

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Re: frage zum kürbisbrei selberkochen und einfrier

Im Buch "Babybreie Selbst gemacht" werden die Breie immer fertig gemacht und dann portionsweise eingefroren. Das einzige was erst nach dem Auftauen dazukommt, ist das Öl (Rapsöl oder Maiskeimöl). Das Öl darf nicht kaltgepresst sein.
In dem Buch sind richtig Rezepte und der Plan für 4 Wochen drin. Kann man für 4 Wochen auf einmal kochen. Ob das so gut ist, weis ich nicht, aber ich würde nicht für 4 Wochen vorkochen.
LG Sabine

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Re: frage zum kürbisbrei selberkochen und einfrier

Huhu,
2 Fragen: Wieso würdest du ncht für 4 Wochen vorkochen und wieso darf es kein kaltgepresstes sein?
LG Claudia

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Re: frage zum kürbisbrei selberkochen und einfrier

Mache ich für mich selbst auch nicht. Wenn ich was zu viel gekoch habe friere ich es zwar ein, aber dann wird es so schnell wie möglich aufgegessen. Länger als zwei Wochen war da noch nix in der Truhe. Vielleicht lasse ich mich ja bei der Babynahrung eines Besseren belehren.
Das Öl sollte raffiniert sein. Durch die Raffination werden unerwünschte Begleitstoffe entfernt (Schwermetalle, chemische Pflanzenschutzmittel). Außerdem sind sie länger haltbar. Ich find Leinöl lecker, schmeckt allerdings nur wirklich, wenn es kalt gepresst ist, jetzt mußte ich fast die ganze Flasche wegschmeißen, weil's bitter geworden ist.(Waren aber nur 250 ml drin). Raffinierte sind geschmacksneutral und da vielleicht auch besser für die Babynahrung geeignet. Manche Öle haben ja kaltgepresst einen sehr intensiven Eigengeschmack.
LG Sabine

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Re: frage zum kürbisbrei selberkochen und einfrier

Huhu,
aber meines Wissens sind kaltgepresste kba-Öle die besten... hm vielleicht lieg ich auch falsch, morgen ist bei uns im Geburtshaus ein Vortrag für die Übergangsernährung, mal sehen was die Gesundheitsberaterin dort erzählt ;o)
LG Claudia

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Re: frage zum kürbisbrei selberkochen und einfrier

Grundsätzlich sind kaltgepreßte Öle schon besser, aber sie können auch noch Krankheitserreger enthalten, soweit ich weiß - jedenfall irgendwelche Sachen, die für Babys gefährlich werden können, und deshalb sollte man die im ersten Lebensjahr nicht verwenden.
Viele Grüße,
Christine

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Kleine Korrektur:Öl SOLLTE nicht kaltgepresst sein

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