eine Fleisch-Frage

Lara isst ja schon eine Weile bei uns am Tisch mit. Doch bei
Fleisch bin ich mir da immer noch unsicher, wie ich es ihr füttern
kann. Sie hat noch keine Backenzähne zum kauen.
Wenn wir Braten haben ist es kein Problem, denn der ist weich
genug zu kauen.
Aber bei uns gibt es auch oft Kurzgebratenes und Geschnetzeltes,
und das ist leider nicht immer so schön butterweich zu essen.
Wie füttert ihr euren Kindern das Fleisch?
Schneidet ihr es einfach nur sehr klein oder pürriert ihr es noch?
LG Tina

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Bisherige Antworten

eine Fleisch-Antwort

hallo tina,
alles was nils noch nicht so gut kauen kann, schneide ich einfach ziemlich klein, wir pürrieren nichts (sind ja oft auswärts essen, da hab ich nie einen pürrierstab dabei *g*)
glg
conni

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Re: eine Fleisch-Frage

Ich schneide es sehr klein, möglichst quer zur Faser, das geht dann schon.
Viele Grüße,
Christine

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Re: eine Fleisch-Frage

nää, pürieren schon eeewig nicht mehr. sie mag eh kein fleisch außer mal n würstchen oder ne scheibe fleischwurst. also lebt sie halb vegetarisch. das ist schon ok.
lg,
sandy

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Re: eine Fleisch-Frage

Matthea kommt auch mit sehr klein-geschnittenem gut zurecht!
Pürieren kommt nicht in Frage.
LG: billa

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Re: eine Fleisch-Frage

hi tina,
kleinschneiden oder weglassen. unterwegs habe ich auch nicht immer meinen taschenpürierer dabei ;-)
bei uns gibts oft geflügel und weniger rind. also rostbraten hatte franzisca noch nicht.
lg katrin

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Re: eine Fleisch-Frage

Hi Tina!
Ich schneide das Fleisch höchstens klein, Lucas kaut aber auch irgendwie mit seinem Kiefer, allerdings ohne Backenzähne.
Püriert faßt er gar nicht an, so sieht unser Essen ja auch nicht aus...
LG, Daniela

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Vorkauen und dann küssen...

klingt komisch, habe ich aber bei meiner zweiten Tochter lange erfolgreich praktiziert. Und ich bin beileibe nicht biologisch-dynamisch... Die Maus konnte nicht kauen und dieses stark gewürzte Zeug von unserem Tisch (lecker!!!) wollte ich ihr nicht zumuten. So habe ich eine Happen gekaut, mich zu ihr gebeugt und sie mit dem Mund gefüttert, wie es wohl bei "primitiven Stämmen" auch heute noch gemacht wird. Natürlich nicht in der Öffentlichkeit, klar. Aber zu Hause. Sie ist prima damit klar gekommen und ich auch.
Ole hat seit über vier Monaten 16 Zähne und kaut wie ein Weltmeister, wenn er will. Ansonsten schluckt er im Stück, aber das ist seine Sache - Zähne hat er. Die Mundfütterung ist bei ihm nicht angesagt.
Na, wen schüttelt es jetzt, kicher??? Nachti und LG Anke

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Re: Vorkauen und dann küssen...

... ist das die tocher, die so gerne in der öffentlichkeit singt? "tirili" ???? ;-)
lg katrin - die zwar auch ein (oder viele) vögel hat, aber die alle selber essen

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Mich

schüttelt es. So von wegen Helicobakter und Karies und was man den Kleinen sonst noch so mitgeben kann. Wenn schon davor gewarnt wird, den Schnuller oder Löffel abzulecken ...
Viele Grüße,
Christine

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Re: Mich

Na, dann haben die Urvölker ja richtig große Fehler gemacht - kein Wunder, daß so was wie wir jetzt daraus geworden ist ;-)... Eigentlich ist diese Art der Fütterung (kann recherchieren, wenn Du möchtest) für ältere, nicht mehr gestillte Kinder die Richtige! Früher gab es weder Gläschen noch Löffel. Und die Verdauunsenzyme im Speichel helfen auch schon mal... Aber, wie gesagt, ich bin absolut nicht bio-dynamisch, sondern einfach praktisch. Und ihr ist es bis jetzt gut bekommen, nun, sie ist mittlerweile 9 Jahre alt, wer weiß, was noch passiert ;-)))... Liebe Grüße, Anke

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