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bin so traurig :°°(

Guten Morgen Ihr Lieben!
Das Leben ist doch manchmal ungerecht!
Ich habe kein positives Posting am Morgen.
Mein Opa hat noch höchstens 4 Wochen zu leben, vielleicht auch nur noch eine Woche. Er ist 72 Jahre alt und hat Lungenkrebs.
Vor einem Jahr wurde ein kleiner Tumor im rechten Lungenflügel festgestellt. Damals waren wir alle noch guter Dinge. Wenn ich mir allerdings heute die Diagnosen und Prognosen im Internet durchlese, dann ist Lungenkrebs so gut wie nicht heilbar. Nur wenige überleben 5 Jahre nach einer Operation. Bei den meisten kann nicht operiert werden.
Bei meinem Opa folgte Chemo, Bronchioskopie, dummerweise eine Lungenentzündung, die Folge-Chemo mußte aufgrund körperl. Schwäche abgebrochen werden. Er kam nach Hause, um in seiner gewohnten Umgebung wieder zu Kräften zu kommen. Und nun... letzte Woche dramatische Verschlechterung, er ins Krankenhaus und nun kommt er aus dem Krankenhaus nach Hause, um da seine letzten Tage zu verbringen. Er will das so.
Die Diagnose ist deprimierend, keine Heilung. Bis gestern glaubten wir alle an eine glückliche Wendung, aber nach dem Gespräch mit dem Arzt, war alle Hoffnung dahin.
Mein Opa hat vor mehr als 30 Jahren aufgehört mit rauchen. War immer ein Sportler, Naturmensch, Workaholic und ein Pfundskerl.
Aber das was jetzt davon übrig ist, ist grausam. Vor einem Monat hab ich ihn zuletzt gesehen, da war er nur noch Haut und Knochen. Aber nun muß er aussehen, wie ... Ich weiß es nicht. Er weiß um sein Schicksal und redet offen darüber. Organisiert alles für die Zeit "danach". Auto, Versicherungen, Grabstein usw. Es ist so grausam und erschreckend!!! Er ist bei vollem Bewußtsein, kann aber nicht mal mehr Fotos festhalten, so schwach ist er.
Diese Woche am Dienstag oder Mittwoch fahre ich die 450km zu meiner Familie, um mich von ihm zu verabschieden. Ich habe Angst, ihm nicht nochmal Lebewohl sagen zu können. Ich will ihn einfach nochmal in den Arm nehmen und .... ach ich weiß nicht... ich könnte nur heulen. Ich will ihm sagen, dass er auf uns alle aufpassen soll und meine geliebte Uroma im Himmel grüßen soll. Ich will ihm danken, dass er mir mit meiner Oma so eine liebe Mutter geschenkt hat usw.
Die nächste Zeit wird sicher hart. Zumal nächste Woche mein Bruder mit Familie für eine Woche zu uns auf Besuch kommt, anschl. haben wir Urlaub gebucht, dann bald die Taufe und irgendwann kommt dann dieser unausweichliche Schicksalsschlag...
Es ist einfach deprimierend und tut mir so weh, auch wegen meiner Oma und meiner Mutter. Das kam alles so plötzlich. Die Metastasen haben sich in kürzester Zeit explosionsartig in der ganzen Lunge ausgebreitet. Und wiedermal könnte ich dieses Rauchen verfluchen!!! Niemals würde ich damit anfangen. Bei 90% von Lungenkrebs-Betroffenen ist das die Ursache.
Ich danke Euch fürs Lesen und wünsch mir so sehr, dass ich meinen Opa noch lebend sehe.
Ganz geknickte und traurige Grüße!
Katrin
Bisherige Antworten

Re: bin so traurig :°°(

Hallo !
fühl dich mal ganz lieb gedrückt von mir.
man kann in dieser situation nicht wirklich trösten.
ich hatte nicht die chance mich von meinem opi verabschieden zu dürfen. das macht mich heute noch traurig.
fahre schnellstmöglich dorthin ( wenn es dir möglich ist ).
das wird ihm bestimmt auch gut tun, wenn er liebe menschen um sich hat.
liebe grüße
steffi

Re: bin so traurig :°°(

Liebe Katrin,
ich wünsche Dir von ganzen Herzen, dass Du noch von Deinem Opa Abschied nehmen kannst. Nimm ihn in den Arm und halte ihn ganz fest...
Ich wünsche Dir und Deiner Familie ganz viel Kraft und Zuversicht für die nächste Zeit.
Viele Grüße Jenny und SonJAna

die welt ist manchmal hart :-(

hallo katrin,
ich kann gut nachempfinden, wie es dir geht! mein opa ist letztes jahr kurz vor seinem 76geb gestorben :-(
er hatte 1994? lungenkrebs, den man nicht op konnte, weil der tumor an der hauptschlagader lag, aber chemo und bestrahlung haben gut angeschlage, alle waren guter dinge...dann bekam er vor knapp 4jahren blasenkrebs, auch das hat er gut überstanden, ihm wurde die blase entfernt und ne künstliche gelegt!
naja, dann hatte er ne blutkrankheit bekommen, er mußte zum schluß fast alle 2-3 wochen zur bluttransfusion, weil er keine roten blutkörperchen mehr bildete :-( das sind wohl bekanntlicherweise nebenwirkungen der damaligen chemo...letztendlich ist er dann an organversagen gestorben, ging alles sehr, sehr schnell! einen tag vorher konnte ich ihm noch sagen, daß ich ss bin (das hat mir sehr viel bedeutet)
jetzt wo ich das schreibe, kommen mir wieder die tränen, ich war ein richtiges opa kind und werde es wohl immer bleiben...
euch drücke ich die daumen, daß sich dein opa nicht so lange quälen muß (vielleicht gibt es noch hoffnung?)
opa hatte übrigens 3schachteln am tag geraucht (hatte aber 1987 damit aufgehört, allerdings war er bergmann unter tage)
lg,bianca, die dich mal feste drückt

Re: die welt ist manchmal hart :-(

Danke Bianca!
Nee, es gibt kein Hoffnung mehr. Es ist endgültig. Sie machen auch nichts mehr. Er würde keine weiteren Behandlungen körperlich verkraften. Leider!!!
Jetzt, da es nun mal so ist, hoffe ich auch sehr, dass er nicht leiden muß. Rauchen ist das Eine, aber Bergmann ist auch nicht ganz ohne. Mein Uropa, den ich nie kannte, war auch im Schacht. Er starb an Magenkrebs. Das wurde auf seine Untertage-Vergangenheit zurückgeführt.
Es ist einfach ein Schock, dass es so schnell geht.
LG Katrin

Re: die welt ist manchmal hart :-(

liebe katrin,
es ist leider immer ein schock, sieh es so, er muß sich nicht lange quälen...mein opa war zwar ein stehaufmännchen, aber er hat auch sehr gelitten, auch wenn er es nie gezeigt hat!
letztendlich war es bei ihm tot in raten :-( zum glück war er bis zum schluß mobil!!! nur an meiner hochzeit hat er nicht teil haben können, weil er sich 4tage vorher im garten übernommen hat. ich habe ihn ein tag vor der hochzeit in krankenhaus gebracht- lungenentzündung...
ich hoffe, daß dein opa mit der situation umgehen kann und daß dirr nicht (lange) leiden muß! dir und deiner familie wünsche ich viel kraft...
lg,bianca

Re: bin so traurig :°°(

Lass dich in den Arm nehmen liebe Katrin. Das ist wahrlich eine der traurigsten Postings......Es tut mir sooo leid.
Was kann man tröstendes schreiben? Ich weiss es nicht.....
Der Tod ist für mich so ein bedrückendes Thema, da muss ich noch sehr dran arbeiten. Es tut jedesmal unendlich weh......
Einmal noch sehen, ja diese Chance hätt ich auch gern gehabt bzw. hätte sie bewusst wahrnehmen wollen....
Mensch, jetzt hab ich einen dicken Kloss im Hals und schluchz vor mich hin......... Leni liegt neben mir und hat ihren Opa, meinen Vater nicht kennenlernen dürfen. Er war immer so stolz auf seine Enkel........

Re: bin so traurig :°°(

Danke liebe Uli!
Dass mein Opa sein Urenkelchen und mich nochmal sieht, das hat er sich gewünscht. Er will alle nochmal sehen. Klar, er weiß ja, dass es zu Ende geht. Das muß so furchtbar sein, man kann klar denken und weiß, dass der Körper nicht mehr die Kraft zum Leben hat.
Er hat sich am WE Fotos von Marlene angeschaut. Meine Oma hat sie ihm gehalten. Sie meinte gestern zu mir, was wohl in seinem Kopf vorgeht in so einem Moment?? Er wird von dem kleinen Menschlein nicht mehr viel mitbekommen.
Trotzdem ist es einfacher mit dem Thema umzugehen, wenn darüber gesprochen wird. Aber mir graut es trotzdem vor der Begegnung. Vorallem, wenn ich dann wieder gehe, ist es der letzte Besuch gewesen. Es gibt keine Hoffnung mehr. ...einfach nur traurig!!!
Ich drück Dich und laß Dich bitte nicht runterziehen von mir. Danke fürs Zuhören!
LG Katrin

Re: bin so traurig :°°(

Schön das ihr seinem Wunsch entgegen kommt.
Mein Papa wollt sogern noch aktuelle Fotos, hat aber seit wir am Land wohnten und auch wegen den Digitalen kaum mehr eins bekommen. *heul*
Ich hab mich auch schon oft gefragt was 'besser', leichter zu verkraften ist. Ein schnelles, unvorbereitetes Gehen, oder ein bewusstes.....
...beides hat Für und Wider..man muss es eh nehmen......puh.....ein schwerer Schritt.......alles, alles Liebe
uli

ich hab mich verdrückt, wollt jetzt eigentlich nix

mehr schreiben Katrin......
Hab bemerkt das ich statt auf 'runterfahren' auf 'senden' gedrückt hab. Tschuldigung. DArf dich jetzt nicht mit meiner Geschichte nerven aber es kommt hoch und .......
...wir haben die Krankheit völlig negiert....6 Monate haben sie ihm, dem Lebemann, dem Alleskönner, dem Sprücheklopfer, dem Alleinunterhalter,....gegeben.......nee, wir haben's nicht gesehen.....nicht sehen wollen......20 kilo waren plötzlich weg......das letze Sehen ging so nebenbei. Meine Jüngsten waren so 'nervig' das ich mich nicht mal verabschiedet hab. Ich seh noch seinen Blick zurück zu mir, ein kurzer Wink mit der Hand.......
.....das nächste Mal (3 Wo.später)sah ich ihn tot neben dem Bett....Kopf aufgeschlagen......alleine gestorben......erst 2,3 Tage später gefunden...........er tut so weh. Ich kann es nicht mehr gut machen. Und meine Mutter macht sich ihr Leben noch Vorwürfe......IMMER war sie da für ihn und er war meist nicht gerade einfach aber an seinem letzten WE brauchte sie Pause.....er dürfte gespürt haben das was nicht stimmt und war sehr verletzend zu meiner Ma.......Tja und dann.........wir wissen nicht woran er letzendlich verstorben ist.......er wollte sich noch Medikamente holen, hat aber den Arzt verpasst und..........
59 ist er geworden......und ich hätt noch so viele Fragen gehabt..........
Sorry liebe, liebe Katrin bin grad ein heulendes Etwas....
Ich wünsche euch für die nächste Zeit alle Kraft der Welt, ein bewusstes Verabschieden und deinem lieben Opa noch, soweit möglich.... wunderbare Wochen und ..........
Ich drück dich nochmal ganz fest, sorry das ich mich verdrückt hab, ich wollt eigentlich erst' verdauen' und dann schreiben
Alles, alles Liebe eine sehr traurige uli

Re: ich hab mich verdr ückt, wollt jetzt eigentlich

Das tut mir soooo leid f ür Dich Uli! Man sollte wirklich mehr Momente mit seinen Lieben geniesen. Ich finde es so wichtig, meinen Opa zu verabschieden. Es ist ein tiefes Bed ürfnis und ich bin froh, dass ich die Zeit daf ür habe. Ich mu ? nicht arbeiten oder sonstwas. Ich hoffe nur, es ist noch rechtzeitig!
Ich f ühle Dir nach, dass Du diesen Moment vermi ?t!
Ich dr ück Dich ganz dolle und bitte vertiefe Dich nicht zu sehr! Das war nicht meine Absicht!!
Ganz liebe Gr ü ?e!
Katrin

Re: bin so traurig :°°(

Liebe Katrin!
Das ist so furchtbar! Aber es ist schön, dass du zu deinem Opa fährst und dich in aller Ruhe von ihm verabschiedest, so makaber es auch ist...
Ich wünsch dir ganz viel Kraft!
LG Nina

Re: bin so traurig :°°(

Liebe Katrin, ich wollte heute Morgen schon antworten, denke die ganze Zeit an eure traurige Situation und an deinen Satz, dass du deinem Opa für deine Mutter danken willst, das hat mich so tief berührt. Ich wünsche deiner Familie und deinem Opa viel Kraft sich von einander zu verabschieden. Dein Besuch und seine Urenkelin werden ihm trotz aller Traurigkeit gut tun,
alles Liebe, Heike

Re: bin so traurig :°°(

Liebe Katrin,
es tut mir sehr leid!
Trotz der schlimmen Tatsache, dass ein Mensch gehen wird, gibt es doch etwas Positives: ihr könnt euch verabschieden, was ich für ganz, ganz wichtig halte.
Sag' ihm alles, was du ihm noch sagen willst und vielleicht bittest du deinen Opa, soweit er noch kann, einen Brief für deine Marlene zu schreiben, wo alles drin steht, was er ihr auf den Weg mitgeben möchte.
Diesen Brief kannst du ihr dann geben, wenn sie alt/reif genug dazu ist. Sie freut sich ganz bestimmt darüber und dein Opa weiß, dass er für sie noch einmal da sein konnte.
Meinem Vater (76) geht es auch nicht gut und er ist körperlich auch sehr mitgenommen, auch ich werde ihn bitten, für Elena ein paar Zeilen zu schreiben, weil ich will, dass sie etwas ganz persönliches von ihrem Opa hat.
Ich wünsche dir viel, viel Kraft!
LG, Karin (die jetzt auch heult)

Re: bin so traurig :°°(

Hallo nochmal,
danke an Alle für Eure aufmunternden Worte!
Es fällt mir schwer, mal an etwas anderes zu denken, als an den Abschied.
Ich hoffe, ich habe nicht zu tief in Wunden gestochen, indem ich einige von Euch an dieses Thema erinnert habe! Jeder weiß, dass der Tod zum Leben gehört. Man befaßt sich nur selten und ungern damit.
Na ja, Danke nochmal fürs Zuhören und bis bald mal wieder!
LG Katrin

Meine Mama auch :°°(

Liebe Katrin,
wie gut ich dich verstehen kann. Meine Mama liegt gerade hier in der Nachbarwohnung am Tropf. Sie hat mir am 28.12.04 endlich gesagt, dass sie schon seit 4,5 Jahren weiß, dass sie Lungenkrebs hätte und die Ärztin ihr empfohlen hätte, endlich mit mir zu reden, da es nicht gut aussähe. Sie wollte mich immer schonen und hatte auch alle Therapien abgelehnt, da sie gesehen hatte, wie es ihrem Bruder damit ging (starb vor 4 Jahren an Lungenkrebs).
Ich bin momentan auch völlig verzweifelt, da es ihr seit Freitag so fruchtbar schlecht geht. Ich kann mir bald auch nicht mehr vorstellen, dass ich sie nochmal aufgepeppelt bekomme. Sie ist mein Ein und Alles immer gewesen. Ein Leben ohne sie für mich undenkbar.
Ich hoffe so sehr, dass sie den 1. Oktober noch erlebt. Es ist nicht nur mein 30. Geburtstag, sondern auch der Tag, an dem unser Hallenspielplatz eröffnet werden soll. Ich habe deswegen auch unglaublich viel Streß zur Zeit. Man gründet schließlich nicht oft im Leben eine GmbH und dies soll meine Zukunft werden. Sie würde es so gerne noch sehen...
Wie sehr verfluche ich das Rauchen!!! Sie hat seit ihrem 13. Lebensjahr geraucht und meist richtig viel. Erst als ich mit Frederick schwanger war, hat sie endlich aufgehört. Ich wußte damals nicht, dass es schon zu spät war!
Einen Menschen leiden zu sehen, der einem so nah steht, ist wohl das Schlimmste, was ich mir vorstellen kann. Ich verstehe dich und weine auch...
Ich wünsche dir, dass du deinen Opa noch sehen durftest, mit ihm sprechen und ihm sagen konntest, was er dir bedeutet. Und er wird sicher auf euch aufpassen, so wie meine Mama auch immer bei uns sein wird. Ich weiß das. Und auch wenn es uns auch im Augenblick nicht hilft, die Trauer im Zaum zu halten, so werden wir doch in naher Zukunft dankbar an unsere Lieben denken und uns ihrer ewigen Liebe und Nähe bewußt werden.
Traurige und liebe Grüße an dich!
Ines

ich auch - aber Kopf hoch! Es geht weiter!

Wie kann ich Dich trösten? Kann nur schreiben, daß ich Dich gut verstehen kann. Vor zwei Wochen ist meine Omi an Darmkrebs gestorben, zu Haus und ohne Schmerzen. Morgen ist Beerdigung. Ihr ganzer Bauchraum war voller Metastasen, sie konnte zum Schluß nicht mehr essen und trinken und Sonde wollte sie nicht... Tja, zum Schluß sah sieh aus wie ein kleines, mageres Gespenst. Ein Schatten ihrer selbst, die zeitlebens eine kräftige, gerne zupackende Frau war... Ich sehe der Beerdigung allerdings gelassen entgegen. Sie ist 87 Jahre alt geworden und hat viele, viele glückliche Jahre gahabt, sie ist schmerzfrei in ihrer eigenen Umgebung gestorben. Das Leben geht weiter! Unser Ole wurde geboren, unsere Uromi ist tot... Ich vermisse sie ganz fürchterlich, ihre Zuversicht, ihren Mut, ihre lieben Worte am Telefon. Meine zweite Tochter malte ein Bild, auf dem eine Bank auf einer Wolke steht, darauf sitzt unsere erste Uromi, jetzt unsere zweite auch, unser Hund, unser Kaninchen, unser Vogel und in einem Körbchen liegt unser Baby, daß nicht leben durfte. So stellt sie es sich vor - ist das nicht schön? Damit kann ich gut leben. Ich trauere sehr, aber bin trotzdem zufrieden. Morgen werde ich fünf dicke rote Ballons mit kleine Zettelchen unten dran (Ole, Ronja, Stella, mein Mann und ich) fliegen lassen. Damit fliegen unsere guten Wünsche für sie mit in den Himmel. Was meinst Du, ist das eine gute Idee? Halte Deinem Opa die Hand und lasse ihn gehen, weine nicht so sehr, wenn er es sieht, laß` ihn gehen, das ist leichter für ihn... Alle guten Wünsche für Dich und liebe Grüße von Anke mit Ole & Co
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