Huhu,
uff jetzt muss ich mal meine ganzen gesammelten Infos zusammenfassen und hier zu "Blatt" bringen, ich kann super viel reden, aber alles dann sinnig zusammezuschreiben... wird schwierig, ich hoffe, ich schaffs ;o)
Aaalso erst mal, was ich unten (hab jetzt auf die einzelnen Postings nicht mehr geantwortet, weil ich mich sonst so oft wiederholen hätte müssen) zur Durchimpfungsrate und wie gemeingefährlich doch ungeimpfte Kinder für geimpfte Kinder sind (versteh ich nicht, ich dachte, die Impfung schützt??) Dr. med. Buchwald (ein aktiver Impfgegener) hat mal die Zahlen vom Stat. Bundesamt gesammelt, es sind also offizielle Zahlen von gemeldeten z.b. Diphteriefällen. Den HÖhepunkt hatte Diphterie in der Nachkriegszeit um 1945... dann gings langsam abwärts und als sie um 1970 ihren Tiefpunkt erreicht hatte, wurde die Diphterieimpfung (erst nach 30 Jahren steten Rückgangs) eingeführt. Einen kurzen Aufschwung gabs (eine Reaktion auf die Impfung, denn immerhin wurden so wieder Erreger in die Runde gestreut) und dann gings zurück. Seither ist es in Deutschland eigentlich ausgestorben, die Durchimpfungsrate an Diphterie liegt nämlich bei "nur" 40%. Den letzten bekannten Fall, war eine Frau um die 40, hats aber überlebt. Die Argumentation ist ja, dass es eben in Russland oder so noch vermehrt Diphteriefälle gibt und diese ja zu uns überschwappen können. Das ist aber nur so, weil dort die Durchimpfungsrate noch vie viel höher ist als bei uns. Für mich kein Argument, dass ich mein Kind impfen lassen soll.
Wieso haben die, ich nenne sie mal, Impfbefürworter Angst, dass wir Ungeimpften ihre Kinder anstecken, ich dachte, die Impfungen sind so sicher??
Dann hab ich noch eine Statistik von den Keuchhustenfällen (Quelle: Epidemiologisches Bulletin Nr. 34-2001)
25,8%der Keuchhustenfälle waren ungeimpft; 11,9% hatten eine unvollständige Grundimmunisierung; 27,9% waren 4x geimpft; 3,9% waren 5x oder mehr geimpft und von 30,5%der Erkrankten wusste man nicht, ob geimpft oder nicht...
Ich stell mal die Adresse dieses Vereins, dem die heutige Rednerin angehört ins Profil, vielleicht sind dort auch die Studien, muss mir die Seite nachher erst anschauen.
Dann haben wir Beipackzettel von der Grippeschutzimpfung und vom 6fachimpfstoff bekommen... auf der 6fachimpfung steht z.b. "´Dieser Impfstoff sollte Neugeborenen, Heranwachsenden oder Erwachsenen nicht verabreicht werden" Die aufgeführten Nebenwirkungen sind verherend und ich würde spätestens dann nicht impfen, wenn ich die "normalen" Reaktionen auf diese Impfung gelesen hätte, Schreien, Fieber, Schockähnliche Zustände...
Dann hat sie uns auch noch einen "rundbrief" den alle Ärzte erhalten haben sollen (hat sie wohl von einem Arzt bzw. aus einer offiziellen Ärztezeitung) Dort steht drauf, dass der 6fachimpfstoff unverzüglich vom Markt zu nehmen sei, es dürfe auf keinen Fall mehr damit geimpft werden und falls noch Serum in den Praxen vorrätig sei, dürfe man den nicht mehr verabreichen... wenn ihr mich fragt, ein bisschen viel Panik nur weil Hepatitis B nicht wirkt... sie haben wohl endlich anerkannt, dass die Säuglingssterblichkeit doch in Zusammenhang mit der 6fachimpfung steht.
Zu den Windpocken, ok diese Impfung hat sich ja bei uns zum Glück noch nicht wirklich durchgesetzt. Aber sie wurde vom Robert-Koch-Institut aufgenommen, als in USA drei Todesfälle bekannt wurden. Es wurde dann nachgeprüft. Einer hatte einen angeborenen (von Ärzten unerkannten Herzfehler), der andre wurde mit fiebersenkenden Mitteln nach der Impfung behandelt (soll man auch nicht, weil das Fieber ja heilsam ist, im Kampf gegen die eingepflanzten Viren) und der andre Todesfall bekam gleichzeitig (warum auch immer) mit Antibiotika behandelt...
Was war noch.... Ach ja, Tetanus ist eine Alterserkrankung, sie hatte auf einer Folie auch eine Statistik der Tetanuserkrankten dabei, da war ein einziger dabei, der war 25 Jahre alt und hats überlebt, die andren waren alle wesentlich älter. Ausserdem wie soll es eine Imfpung schaffen, den Körper gegen eine Krankheit zu immunisieren, wenn es selbst die durchgemachte Krankheit nicht schafft? Immerhin kann man kurze Zeit, nachdem man Tetanus überlebt hat, wieder daran erkranken. Es ist ausserdem gar nicht so leicht, sich damit anzustecken, wie immer propagandiert wird. Es müssen so viele Faktoren zusammen kommen. Die wunde muss TIEF sein, darf nicht bluten, muss praktisch ohne Sauerstoff sein, also sofort luftdicht abgedichtet werden und es müssen auch noch Tetanuserreger an dem Wundauslöser sein. Tetanuserreger waren früher z.B. in Pferdemist und ähnlichem... Ich kenne ausserdem genügend Leute, die schon Jahre ohne Tetanusschutz sind und auch viele Jugendliche und die hatten allesamt schon Schürfwunden bzw. die normalen Verletzungen, die man sich halt im Laufe einer Kindheit so zuzieht. Ausserdem ist Tetanus sehr wohl behandelbar und im Falle eines Falles, könnte man sogar nachimpfen, wenn man das will.
Diphterie habich oben schon beschrieben und das gegen Polio weiss ich jetzt nicht mehr... aber ich denke, wenn man an diesen Verein schreibt, antworten die einem gerne.
Puh ich hoffe, ich habe jetzt nichts vergessen.
Abschliessend will ich dazu sagen, die, die eine Zusammenfassung wollten(z.B. Sandy, NIcole, Lake, Mondbär...) sollens lesen, alle anderen Interessierten auch und die andren, die jetzt vorhaben, jedes einzelne Argument wieder mit Gegenargumenten zu belegen, sollen es bleiben lassen. Ich habe die erbetenen Informationen erteilt und bin nicht an den Gegenargumenten interessiert bzw. kenne sie und habe keine Lust auf eine Diskussion, danke ;o)
LG Claudia