ich finde die OP hört sich grauselig an. Die kleinen, was die alles mitmachen müssen, aber nun ist es ja vorbei. LG Nicole

Räusper, ist alles halb so wild! Wir hatten das gleiche, wurde ambulant gemacht, auch in Vollnarkose, dauert ca. 20 Minuten! Wir waren 7.00 drin, 11.00 draußen. verstehe nicht, warum es hier anders lief. Habe gefragt. Manchmal wollen Ärzte Geld verdienen und informieren Patienten nicht richtig über ihre Möglichkeiten. Ich finde es eine Frechheit! Aber vielleicht steckt was anderes dahinter, warten wir es ab! LG Anke

Hallo Anke, an der Uniklinik hier wird das generell NICHT ambulant gemacht (ich finde das auch blöd). Ein Tag vorher zur Aufklärung, Kind nochmal angucken etc., der nächste Tag die OP und dann noch eine Nacht zur Sicherheit. Wie gesagt ich fands auch blöd und mein Mann (selber Arzt) konnte es auch nicht verstehen. Wir hätten aber nur gegen ärztlichen Rat eher gehen können und wenn dann doch was passiert wäre (Nachblutung) hätten wir keine Ansprüche gehabt.
Naja, Dorothee hats gut mitgemacht und nun isses hoffentlich gegessen.
LG, Dani

Uiiiii, warum wurde es nicht ambulant gemacht? Ole hatte das Gleiche, wir waren 7.00 drin, 11.00 draußen! Ist ja grauselig, so lange... Gab es Komplikationen bzgl. Narkose? Die Sache dauert doch nur 20 Minuten! Dafür 2 Nächte in der Klinik??? Da wollte jemand Geld verdienen! Oder wolltet Ihr das? Wie wird jetzt therapiert? Die Maus bekommt noch AB-Tropfen, nicht (ist sinnvoll, ca 7-10 Tage). Berichte mal! Bin ja ganz erschüttert... Naja, habe es mit Ole gemacht, als er 6 Monate alt war, vielleicht ist es da einfacher... LG anke

Hallo Anke, das meiste haben ich schon oben geantwortet. Jetzt bekommt Dorothee noch 3mal am Tag abschwellende Tropfen und ein Antibiotikum. Wie gesagt, die 3 Tage Krankenhaus waren nicht schlimm, auch wenn wir lieber weniger drinne gewesen wären. Es gab keine Komplikationen.
Ich habe von einem Arzt dieser Klinik gehört, dass eine Klinik sowas ambulant nicht abrechnen kann und sogar Strafe zahlt wenn die Mindestliegedauer unterschritten wird. Erst wenn der Patient mind. 2 Nächte drin ist rechnet sich der Aufwand für die Klinik, das liegt also nicht an der Klinik sondern an den Krankenkassen, die sich so etwas ausdenken. Ich finde es schade, dass es fast immer auf die Ärzte geschoben wird, wenn so etwas ist. Viele kenne die Situation der Ärzte gar nicht richtig. Natürlich gibt es immer schwarze Schafe wie überall. Aber zufällig kenne ich mehrere Ärzte und die haben keine Gelddruckmaschine im Keller stehen wie vielleicht viele denken sondern müsse auch schauen wie sie über die Runden kommen. Mehr mag ich mich jetzt nicht dazu auslassen.
LG, Dani