Hallo,
es geht um folgendes: Leonie (*20.09.2004) schläft bis jetzt in ihrer Wiege, die direkt neben unserem Bett steht. Sie wird jedoch nicht mehr lange drin liegen können. Es geht aber bei uns nicht, das Kinderbett in unser Schlafzimmer zu stellen, dazu ist das Zimmer zu klein, egal, wie wir umstellen. Also muß sie in ihr Zimmer. Da ich bis jetzt immer mit ihr ins Bett ging nach der "nachtflasche" um ca. 22 Uhr, schläft sie nicht mehr alleine ein. Ich habe das jetzt gemerkt, nachdem unsere große Tochter über eine Woche bei ihrer Oma war und ich daher länger aufgeblieben bin, da ich mich morgens nach der 6-Uhr-Flasche wieder hinlegen konnte und so zu mehr Schlaf kam als sonst. Leonie schreit so lange, bis einer von uns sich neben sie in unser Bett legt (sie schläft aber in ihrer Wiege). Kaum machen wir das, schläft sie ein. Manchmal sind die Nächte noch etwas stressig, wenn sie aufwacht und ihren Schnuller haben will. Trinken will sie nicht mehr. Nun weiß ich nicht, wie wir es mit dem Umzug machen sollen: Gleich ins große Gitterbett oder erst noch in ihrer Wiege, bis sie da nicht mehr reinpaßt und dann ins Bett. Ich weiß nicht, ob ein Kind eine große (ins eigene Zimmer) und dann noch eine kleinere (von der Wiege ins Bett) Veränderung oder eine große (von der Wiege ins eigene Bett im eigenen Zimmer) besser verkraftet. Bei Annika hatten wir das Problem nicht, wir haben uns gegenseitig beim Schlafen gestört, also kam sie mit 2 Monaten ins eigene Zimmer, allerdings blieb sie erstmal im Stubenwagen. Sie war allerdings auch nicht so kuschelbedürftig und körpernähebrauchend wie Leonie, von daher weiß ich jetzt nicht, wie ich das handhaben soll. Was würdet ihr machen? vor allem, wenn sie noch in der Wiege bleiben soll, müßte ich den Umzug jetzt mal in die Hand nehmen, sonst ist sie für die Wiege zu klein und dann hat sich das ganze erledigt und sie muß sowieso gleich ins große Bett. LG Katja