Umfrage: stationär oder ambulant???
also mich beschäftigt schon seit einiger zeit das thema, wei ich entbinden soll. am liebsten bin ich zu hause, deswegen hatte ich eine ambulante entbindung im visier. auch meine hebi (kommt auch mit zur entbindung) hat mir dazu geraten. aber alle anderen (mama, tante, andere frauen in der verwandschaft ...) haben mir geraten solange wie möglich im kh zu bleiben. das verunsichert mich natürlich. eigentlich hör ich auf meine ma, aber diesbezüglich ....
wie werdet ihr entbinden? welche vor- und nachteile seht ihr jeweils darin? was bekommt ihr für ratschläge? und was habt ihr bereits für erfahrungen gemacht?
lg *mia* , die morgen endlich den 8.monat erreicht *freu*
Re: Umfrage: stationär oder ambulant???
also, da ich ja gestern so eine kreißsaalbesichtigung gemacht habe.. wenn es im vorhinein keine wirklichen gründen, also medizinische, für eine entbindung im kh gibt, würde ich wohl auch zu hause entbinden. das einzige, was dagegen sprechen würde, ist, das du im kh das baby nachts abgeben kannst, um nach der geburt dich mal richtig ausschlafen zu können von den ganzen anstrengungen und das dort halt leute sind die dir mit rat und tat in den ersten stunden und tagen rund um die uhr zur seite stehen. ansonsten sehe ich aber keinerlei vorteile für das kh! ich habe mich da gestern nicht heimisch gefühlt und hoffe nicht zu lange da verweilen zu müssen!
möchte aber trotzdem nicht ambulant entbinden, aus den obigen gründen und weil es halt mein erstes kind ist, da wäre ich schon unsicher, wenn nach der geburt die hebi weg ist und ich mit mann und krümel dann allein davor stehe.
lg,
sandy
Re: Umfrage: stationär oder ambulant???
also ich werde auf jeden Fall stationär bleiben (mindestens 1 Woche), denn ich hab ja schon zwei Kinder daheim, außerdem ein rel. großes Haus, wo man immer was zum aufräumen oder putzen sieht! Da ich dann ein schlechtes Gefühl hätte, dass nicht machen zu können (weil es mit Sicherheit zu Komplikationen führen würde)!
Ich möchte gern unseren Sohn in Ruhe kennenlernen und mich ein bißchen erholen, deshalb habe ich mich für eine stationäre Entbindung entschieden!
LG Axi mit Adrian inside (30+1)
stationär
Re: stationär
Re: stationär
Re: Umfrage: stationär oder ambulant???
ich gehör zwar nicht in euer Forum, aber muss mal pro ambulant sprechen. Vorausgesetzt du hast jemanden, der zu Hause die Versorgung übernimmt, dh. Essen kocht, das, was dich an Unordnung stört beseitigt etc, so dass du dich wirklich ans Wochenbett halten kannst, ist eine ambulante Geburt wirklich was schönes. Du hast deine Umgebung, dein Bad(!) etc, kannst dich ungezwungen hinlegen oder auch nicht (lass nur nicht unkontrolliert Besuch rein, wenn der dich stört) und dich an dein Baby gewöhnen. Du hast eine Hebamme, die dich beim Stillen unterstützt und nicht zig Meinungen von mehr oder weniger kompetenten Schwestern etc..
Die berüchtigten Heultage blieben zB bei meinen beiden ambulanten Geburten aus. Ich weiß nur gutes zu berichten ;o)
Gruß Annette
stationär...
Ein Krankenhaus macht mir keine Angst, ich fühl mich da immer recht gut aufgehoben.
Wegen dem Baby bin ich beruhigter, denn ich hätt zuhause viel zu viel Angst, dass irgendwas nicht stimmen könnte, mit der Verdauung oder so. Im KH ist ja immer jemand da.
Auch denke ich, dass ich mit dem Baby die ersten Tage in Ruhe dort verbringen kann (das mit dem Besuch muss man halt regeln), und wir uns aneinander gewöhnen. Und Anna hat auch ein paar Tage Zeit, das Baby zu beschnuppern, bevor wir alle nach Hause gehen.
Praktisch ist auch, dass im KH dann noch die U2 und der Hörtest gemacht wird, und auch der Wochenfluss und die Rückbildung kontrolliert wird. Obwohl, letzteres macht ja auch die Hebamme zuhause.
LG Sabine 27.SSW und Anna 20 Mon.
zu Hause!!!!
Re: Umfrage: stationär oder ambulant???
also, dieses mal steht mir sehr wahrscheinlich ein geplanter KS bevor, deshalb ziehe ich die Klinik stationär vor *gg*.
Bei meiner Großen hatte ich einen Not-KS, und bin 5 Tage im KH geblieben, aber hauptsächlich deshalb, weil es meiner Maus nicht so gut ging bzw. man ja vor 5 Tagen gar nicht entlassen wird. Am liebsten wär ich aber bei Nacht und Nebel getürmt, denn ich wurde zwar meduzinisch gut versorgt, mich hat aber der Rest nur genervt. Die Bettnachbarinnen (3-er Zimmer), die Hitze (August), die Kinderschwestern, die nicht akzepzieren wollten, dass ich nicht stillen wollte/konnte, der ständige Besuch, obwohl ich mich total sch... gefühlt habe etc.
Sollte ich jemals in den Genuss kommen, spontan zu entbinden (wer weiß, vielleicht gibt es ja noch Nr.3???), dann ambulant. Zu Hause kann ich bestimmen, wer uns besucht, hab ich mein eigens Badezimmer, Klo etc.
LG Steffi (24.SSW)
Re: Umfrage: stationär oder ambulant???
also ich würde an deiner Stelle nach deinem Bauchgefühl entscheiden, wenn gesundheitlich nix dagegen spricht! Hör auf dich, denn DU musst ja die Geburt überstehen und das solltest du so, wie du das gerne möchtest.
Ich bin so ein kleiner Angsthase und werde wohl die Geburt unseres ersten Kindes im KH machen. Zudem hab ich im Moment schon vorzeitige Wehen und meinem Mann ist es auch lieber, dass ich ins KH gehe. Aber das 2. würde ich dann eher in einem Geburtshaus oder so bekommen, mal sehen.
Lg Daniela 24+5
Re: Umfrage: stationär oder ambulant???
also ich habe vor so zw. 1-2Tage im KH zu bleiben.
Meine Hebamme gab mir den Tipp vor dem 3.Tag schon zu Hause zu sein oder dann lieber noch nen Tag dran hängen, weil man anscheinend am 3.Tag in ein leeres Loch fällt und man sollte dann entweder noch im KH sein oder schon in der gewohnten Umgebung.
Naja mal sehen, da ich KH eh und je nicht besonderlich mag werde ich wohl vor dem 3.Tag wieder zu Hause sein :o)
LG
Anne und Babygirl
Re: Umfrage: stationär oder ambulant???
auf alle Fälle stationär, weil
LG Käthe
Re: Umfrage: stationär oder ambulant???
Hebamme gewesen und habe also während der Geburt nicht viel vom
eigentlichen KH mitbekommen. Obwohl ich ansonsten eher hart im
Nehmen bin, hatte ich nach der Geburt Kreislaufprobleme und war froh,
daß man sich im KH so lieb um mich und mein Baby gekümmert hat.
iik
a
Am 3. Tag habe ich mich aber selbst entlassen und war sehr froh
darüber, denn den eigenen Rhythmus mit Kind zu finden, ist wichtiger,
als eine Nacht durchschlafen zu können. Außerdem hat mir dort
niemand das richtige Anlegen gezeigt und ich habe stattdessen Salbe
um Salbe gegen die blutenden Brustwarzen bekommen. Blöder Start...
Diesmal wollte ich mit meiner Hebamme wieder dort entbinden und am
gleichen Tag nach Hause gehen, falls es der Kreislauf zuläßt.
Dummerweise hat meine Hebi gerade zum ET Urlaub und mein Baby
könnte ein gesundheitliches Problem haben, was doch besser
kontrolliert werden sollte. Also habe ich mich entschieden, das dem
Ruf nach beste (Kinderklinik-) KH zu nutzen, wo allerdings keine freien
Hebammen zugelassen sind. Und wie es weitergeht, wird sich zeigen,
wie ich mich fühle.
weiter...
Hebamme, die Du schon vorher beschnuppern konntest (ganz wichtig,
daß die Chemie stimmt!) und zu schauen, wie es Dir und dem Kleinen
danach geht. Du kannst ja jederzeit, also auch nach der Geburt nach
Hause. Ab dem 2. Kind würde ich aber ambulant vorziehen, wenn es
keine Gründe wie bei mir dagegen gibt. Ab dem 2. Kind weißt Du ja
auch schon, welche Fehler Du nicht mehr machen brauchst ;-)
Viel Glück bei der Entscheidungsfindung!
Manuela (24+5 oder so)
Re: stationär
ich gehe ins Krankenhaus und bleibe dort auch für die 2-3 Tage, die so üblich sind. Das ist mir beim ersten Kind, wo alles so neu ist, einfach lieber. Ich werde mir im Krankenhaus in aller Ruhe alles wichtige zeigen lassen und dann geht's ab nach Hause.
Wenn es Dir im Krankenhaus nicht gefällt, kannst Du doch aber auch früher nach Hause. Warum bleibst Du nicht erstmal die erste Nacht dort, vielleicht auch ein bisschen ausruhen nach der Geburt, und schaust mal, wie es Dir gefällt? Sie können Dich ja nicht zwingen dazubleiben, wenn Du am nächsten Tag doch schon gehen möchtest...
Ciao, Elisabeth
stationär...
Sollte Geburt Nr.1 problemlos sein, werde ich mir beim nächsten Kind vielleicht Gedanken über Alternativen machen.
LG, Jana 26.SSW
ambulant
Ich werde dieses mal ambulant entbinden.
Bei Lara Marie bin ich 2 Nächte im KH geblieben und ich fand's schrecklich. Ich konnte mich da gar nicht erholen, weil ich absolut keinen Schlaf gefunden habe. Andererseits war es auch gut, das ich die Schwestern im Kinderzimmer hatte, die haben mir das stillen beigebracht und beim wickeln geholfen. Wenn du aber eine liebe und zuverlässige Hebi hast, die anfangs vielleicht auch mehrmals am Tag zu dir kommen kann, dann brauchst du dir keine Sorgen zu machen. Wichtig ist nur, das du dir für die ersten Tage den Besuch vom Hals hälst...die ersten Tage sollten nur dem Baby und dir gehören.
glg
Melanie
Meine Ma + mein Mann sind auch für stationär!
Zuhause
Frage, außerdem hat mir niemand, keine Oma, Tante und schon gar kein Mann zu sagen, wo ich zu entbinden habe. Ich bleibe da wo ich mich am wohlsten fühle und ich habe eine absolut tolle hebamme und einen tollen FA, der nach Bedarf auch noch kommt. LG Angela, morgen ebenfalls im 8. monat.
Re: Zuhause
nein meine ma will mir nichts vorschreiben. sie hat es mit halt nur geraten...
meine hebi ist auch ganz toll und mit meiner fä bin ich auch zufrieden (ob die auch nach hause kommt, weiß ich gar nicht)
och man, ist ne schwierige entscheidung.
lg *mia*
Re: Umfrage: stationär oder ambulant???
ich werde stationär entbinden, weil ich bis dahin im Haus der Eltern meines Freundes wohne und die Mutter meines Freundes mag ich zwar sehr gerne, aber um ihr mich und mein Baby voll und ganz anzuvertrauen kenn ich sie noch zu wenig ;O)
Für das 2. Baby werde ich mir auf jedenfall eine Hausgeburt überlegen.
Laß dir um Himmels willen nix von anderen Leuten einreden, schon gar nicht von Leuten, die noch KEINE Erfahrung mit ambulanter Entbindung gemacht haben. Wenn es dir stationär nicht gefällt ist das für dich und dein Baby ein viel größerer Stress als ständig die Arbeit im Haushalt zu sehen.
Also - DU bekommst DEIN Baby so wie DU willst und wie es DIR am besten paßt ;O)
Lieben Gruß, Flip 24. SSW
ambulant ;-)
Am besten du machst das was du für richtig hältst. Im KH kann ich mich sicher nicht erholen. Bei der Geburt meiner Tochter war ich fast ein Monat im KH und bin deswegen etwas vorbelastet was Ärzte, Schwestern, Nadeln und ähnliches betrifft.
Deine Verwandten meinen sicher: Da musst du dich nicht ums Essen und die Wäsche kümmern. Kannst das Kind mal abgeben und schlafen. Dir wird alles erklärt (Baden, Stillen usw.). Ich da aber denn Köpf schüttle - das alles mag ich nicht, denn ich will es so machen wie ich will und nicht von der einen Schwester dieses hören und von der nächsten etwas anderes. Man hat keine Ruhe und es ist ja alles so steril. Abgesehen davon, dass das Essen grauenhaft ist ;-)
Viele meinen es sei zu unsicher, aber sie lassen dich eh nicht nach Hause wenn sie der Meinung sind, dass es nötig ist, dass du bleibst. (Dazu wollen sie einen aber angeblich sehr oft überreden - da muss dir dann deine Hebi helfen und du ihrem Urteil vertrauen.)
Ich würde sogar zu Hause entbinden, wenn mein Mann nicht zu viel Angst davor hätte. Dazu, dass ich ambulant entbinden möchte hat eigentlich niemand etwas gesagt oder mir irgendwelche Ratschläge gegeben.
LG
Julia
Stationär
Also ich muss sagen, ich hab keine Hebamme, also könnte cih auch gar nciht ambulant entbinden, aber ehrlcih gesagt würde es mcih nervös machen, vor allem nach dem ersten Kind, wenn irgendwelche Probleme auftauchen zu Hause und du nciht einfach auf die Klingel drücken kannst und eine Schwester fragen kannst was das soll. Ausserdem kann ja vieles sein, man kann eine Infektion bekommen oder Nahtschmerzen (Dammschnitt) und im KH hat man gleich alles was man braucht da, sowohl fürs Kind, als auch für die Mutter.
Lg Julia (24+4)
ambulant
ich habe mich mit meinem Mann für eine ambulante Geburt entschieden, nachdem die Hausgeburt seinerseits abgelehnt wurde. Ich verspreche mir von der ambulanten Geburt, die Ruhe zu hause und meinen eigenem Rhythmus folgen zu können. Ich kann schlafen, essen, duschen, Besuch bekommen, wann ich will und nivht nach KH Vorschrift. Vielleicht bin ich morgens um 8:00 noch soo müde oder habe nachts um 03:00 Hunger,... So muß ich auf keine andere Mutter oder Schwangere im Zimmer Rücksicht nehmen und kann die Zeit mit meiner! Familie geniessen. Deine Nachsorgehebi kann dich tgl. besuchen und Dir Tipps geben...
Ich hoffe ich konnte dir helfen. LG Birgitt 30+0
unbedingt ambulant!
Ambulant
Ich fand es beim ersten Mal auch ganz schrecklich, überhaupt keine Privatsphäre (Pflegepersonal und Besucher!) zu haben.
Besonders gekümmert hat sich keiner um mich, zu Hause kommt meine Hebamme, mein Mann ist da, und ich kann entscheiden, wem ich die Tür öffne oder ob ich ans Telefon gehe.
Mich haben auch die zu vielen verschiedenen Meinungen der Baby- und Krankenschwestern und Hebammen im KKH zur Babypflege verwirrt, da ist es doch besser, zu Hause nur eine Meinung zu hören.
lg Claudia
eher ambulant, aber...
wie gesagt, ich möchte aber nicht ausschliessen, dass ich mich zu schwach fühle und nicht doch wenigstens die erste nach dort zum ausschlafen bleibe - vielleicht werden es ja auch mehr?!
meine grosse war ein ks wg plac.praevia, so dass ich eh im kh bleiben musste. auf der station war es sehr nett, muss ich sagen. gestört hat mich allerdings meine zi-nachbarin bzw ihr schrecklich klugsch*iger freund/mann: watt DER nich alles wusste zur geburt, zum kind, zum blutbild, zum stillen undundund. da bin ich umgezogen ins "storchennest", ein zu mietendes, von hebammen betreutes einzelzimmer, hotelmäßig (man konnte immerhin zwischen verschiedenen essen wählen *trotzdembäh*). war aber schweineteuer (?80/nacht). da werde ich aber so oder so nicht hingehen. das kh wird das selbe sein. sonntag hat meine freundin dort entbunden und sie ist kiä und findet das kh auch sehr gut.
lg, dani
Re: Umfrage: stationär oder ambulant???
Zu Hause!
Zu Hause gibt es viel weniger Probleme mit Wochenbettblues, Infektionen und Stillen als im Krankenhaus.
LG, Trilou
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