So ging es weiter.
Ich bin kein Krankenlager! Emma ist eins, marius muß zur Schule und ich bin schwanger!!!
Die vom JA hatte gestern ein Gespräch mit der Mutter, wo sie diese noch unterstützt hat!!!! Aber sie wußte auch nix vom Spucken am Montag und vom Durchfall gestern!!!!
Dienstag habe ich einen Termin mit dem Kiga und der Heilpädagogin, die sich um den Großen kümmert. Donnerstag mit JA und Mutter, und da werde ich die Kündigung schon fertig haben, denn ich bin nicht bereit jemanden gänzlich aus der Verantwortung zu lassen der sich Mutter nennt. Wenn sie Hilfe braucht, soll sie die bekommen, aber sie muß sich auch bemühen! Es passt nicht zu mir und meiner Einstellung so etwas einfach durch zu schleifen. Wäre ich im Kiga und sie dort in der Gruppe habe ich andere Möglichkeiten, aber als TaMu zählst Du nix.
Das ist nicht das wofür ich arbeiten möchte. Dann lass ich sie auflaufen und vielleicht kümmert sich irgendwann mal jmd. (Die Tante der Kinder ist auch Erz!!!!!)
Aber hier rumjammern als nicht Berufstätige das die Akkus leer sind, nur weil die Kinder mal drei Tage zu hause sind, nein. Jeder von uns weiß wie anstrengend das ist aber niemand würde seine kranken Kinder abschieben!
Eine andere Lösung weiß ich allerdings auch nicht. Wegen dem Alkohol brauche ich gar nicht anfangen. Solange die Kinder icht nach Strich und Faden verprügelt werden und sie nicht morgens schon rumlallt, will das niemand hören oder sehen.
Wenn soetwas bei uns in der Familie vorkommen sollte, dann würde ich einschreiten! Wenn nicht die engsten Freunde und Verwandten wer denn dann???????? LG Nicole *nicht mehr wütend, aber enttäuscht, das alle das so tragen wollen*
Re: So ging es weiter.
verstehe deine Gedanken total... klar muss man sozial schwächeren Helfen, aber dieser Fall hört sich auch nach purem Ausnutzen der Situation an und das ist ja echt das Letzte...
LG Claudia
oh gott, gross- u kleinschreibung nicht beachten
schade find ich.....
sicher solltest du nicht die den rest der welt retten, dein focus sollte trotzdem etwas anders ausgerichtet sein. einer erwachsenen verantwortung einzutrichtern kann únd wird nicht deine aufgabe sein können, aber die welt der kleinen etwas schöner machen (und ich glaube fest daran, dass du das kannst)steht glaub ich über dem "erziehungsaspekt" mutter.
lieben gruss
connie
Re: schade find ich.....
Ach und es sind soviele Dinge aufgelaufen, und ich finde es reicht jetzt. Ich werd die beiden Gespräche mit geschriebener Kündigung abwarten und am Donnerstag spontan entscheiden.
Eine Pflegefamilie wäre die beste Lösung. LG Nicole
Re: schade find ich.....
apropo Pflegefamilie, daran musste ich auch spontan denken, wie stehen denn die Chancen, dass die Kleinen (die Mutter hat ja mehrere Kleinkinder oder?) in eine Pflegefamilie wechseln können bzw. müssen?
LG Claudia
Re: schade find ich.....
eh klar, dass du das so siehst ...
nicole, ich finde nicht, dass du als schwangere und zweifache mutter dich einem derartigen gesundheitsrisiko aussetzen musst. wenn du helfen kannst, ist das toll und wunderschön für die kinder, aber nicht, auf gar keinen fall, auf deine kosten!!! dieser fall ist sache des jugendamtes und die sollten sich darum kümmern, dass den kindern nichts passiert.
lg, julia
Re: eh klar, dass du das so siehst ...
Und ich weiß leider soviel über die Familie, die Kleine sitzt den größten Teil des Tages in ihrer Karre im Flur.
Die HP ist mittlerweile auch schon gefrustet und die von der Frühförderung lässt sich regelmnässig anschreien.
Und keiner sagt STOP. Ich werde das tun am Dienstag und am Donnerstag, denn das geht gegen alle Ideale. LG Nicole
GSD gibt es conträre meinungen,
du brauchst nicht auf mein posting zu antworten, wenn es nicht nach deinem gusto ist.
wenn du mit mir ein problem hast, kannst du das gerne über pm klären.
dazu eignet sich dieser thread nicht!
der höflichkeithalber erkläre ich meinen standpunkt auch für dich nochmal ganz laaannngggsssaaammmm und nachvollziehbar:
ich mag nicole gut leiden und ich verstehe auch ihre intention....aber hier wird ganz nebenbei über ein kind gesprochen und nicht über eine waschmaschine! und wie du siehst, sieht nicole das problem sehr wohl. wie weit sie als person damit belastbar ist, vermag ich nie und nimmer zu beurteilen und es steht mir auch nicht zu.
warscheinlich ist dir das entgangen!!!!!
Re: GSD gibt es conträre meinungen,
Re: GSD gibt es conträre meinungen,
gruss
connie
Re: GSD gibt es conträre meinungen,
Re: eh klar, dass du das so siehst ...
damit hast du weder den ansatz des themas getroffen, noch den kern.
aber wem erzähl ich sowas.......die antwort hast du ja sicher selbst längst gegeben.
wenn du noch grundlagen bezüglich vernünftiger redeführung oder einige kenntnisse in rhetorik auffrischen möchtest, frag mich einfach!!
Re: eh klar, dass du das so siehst ...
Re: So ging es weiter.
Nur weiß ich auch wie sehr einem die Hände als JA gebunden sind. Wie oft bekommt man zu hören, sie müssen doch,... es kann doch nicht sein, das ... u.ä.
Aber es ist eben nicht so einfach. Ganz im Gegenteil. Gerade im Bereich der Vernachlässigung ist es unglaublcih schwer ein Kind aus einer Familie zu bekommen :-(( Die Richter wollen Fakten und Beweise, die man in solchen Fällen (und insbesondere bei emotionaler Vernachlässigung) nicht liefern kann. Zeugenaussagen (Kiga, Schule) reichen ihnen i.d.R. nicht aus, es fehlen die Mißhandlungsspuren oder das verhungerte Aussehen.
Freiwillig geben die Eltern ihre Kinder nur selten ab, weil sie (meine Meinung):
1. das Kinder- und Erziehungsgeld benötigen und
2. die Frauen eine Daseinsberechtigung in der Gesellschaft benötigen, etwas anderes als ihr Muttersein haben sie oft nicht 'vorzuweisen'.
Letztlich kann man bei vielen Fällen einfach nur sagen Kind so oft und solange wie möglich außerhalb der Familie fördern lassen, damit das Leid in Grenzen gehalten werden kann. Die Eltern wollen sich eh nicht ändern, das seh ich genauso wie Du. Aber dieses Problem werden nicht die Jugendämter ändern können. Dafür bräuchte es Gesetzesänderungen. Vielleicht sollten die Eltern für den Erhalt von Erziehungs- und oder Kindergeld auch dazu verpflichtet werden sich um ihre Kinder zu kümmern?
Es ist manchmal echt zum k***en, ernsthaft. Und es wird schlimmer werden....
LG, Myriam (in Mittagspause)
Re: So ging es weiter.
2. 4jährige keinen Brei mehr brauchen, sondern durchaus mit Messer und gabel essen können
3. Stundenlanges in der Karre sitzen lassen NICHT in Ordnung ist.
So viele Menschen sind in der Familie beschäftigt, aber keiner ist so darüber verärgert wie ich. Warum will denn keiner versuchen da wirklich Grund reinzukriegen?
Ich bin nicht die einzige die den Alkohol riecht. Im Kiga fällt sie gut einmal die Woche auf deswegen. Kannman nicht da wenigstens ansetzen? LG Nicole
Das könnte man sicher, aber nur in der Form
Solange man ihr nichts vorwerfen kann (z.B. sie liegt betrunken auf der Couch, Kinder geraten deshalb in Gefahrensituationen, ...), wird man nur leider einfach nichts gegen ihren Willen unternehmen können. Ob sie Alkohol trinkt oder nicht ist ersteinmal ihre Privatsache, kann vom JA nur dann gegen sie verwandt werden, wenn die Kinder drunter leiden. Und da sind wir mal wieder bei den Beweisen.
Manchmal ist es einfach ein jahrelanges Sammeln, was auch dann noch nicht sicher zum Erfolg führen muss.
Und was wäre für Dich 'Grund reinkriegen', bzw. wie soll es funktionieren wenn jemand eigentlich keine Veränderungen will? Ich meine warum sollte sie auch. IHR geht es doch gut. Womit wir wieder bei den Gesetzesänderungen wären ...
Zu Deinen Punkten aus Sicht des Jugendamtes:
1. Du hast recht, aber besser sie gibt die Tabletten, als wenn sie gar nichts macht.
2. Du hast wieder recht, aber besser als wenn sie gar ncihts zu essen gibt.
3. Du hast noch mehr recht, erklären das es nicht geht, ihr Alternativen aufzeigen. Aber: Wird sie sie annehmen???? Es wird lästig sein sich zu kümmern. Sitzen lassen ist praktisch! Also überlegen was man ihr bieten könnte, damit das Kind nciht den ganzen Tag in der Karre sitzt. TaMu, sprich möglichst oft raus aus der Familie?
Es ist manchmal echt zum Mäusemelken, aber es ist so. Man muss die eigenen Ansprüche gegen Null schrauben, sonst dreht man durch und kann den Job nicht machen.
Es ist traurig für das Kind, aber ich rate Dir auf Dich zu achten. Du bist schwanger. Wenn Du nach den Gesprächen das Gefühl hast nicht ernstgenommen worden zu sein, schreib nieder was Du denkst und schicke es dem JA. Dann hast schon weit mehr geleistet als manch anderer.
LG, Myriam
Re: Das könnte man sicher, aber nur in der Form
Ich weiß das es schwer ist was zu tun, in den neun Jahren im Kiga, hab ichs nur ein einziges mal erlebt das ein ind rausgeholt wurde. Und da wären mehrere Kandidaten gewesen.
Ich werd die Kündigung schreiben, und das Gespräch abwarten, aber so kann ich das nicht. LG Nicole
Re: Das könnte man sicher, aber nur in der Form
Glaub mir, ich kanns verstehen, es ist oft sooo deprimierend. Da will man helfen, engagiert sich und tut was man kann. Nur um zusehen zu müssen, dass trotzdem alles den bnach runter geht. Ich war über jede Supervision die wir hatten froh.
Guck Du auf Dich, tu das was für Dich richtig ist.
Wir machen uns jetzt los zum Martinszug.
LG, Myriam (die manchmal richtig froh ist nicht arbeiten zu müssen)
Re: So ging es weiter.
ooch mann - ich verstehs immer gar nicht, wenn ich sowas lese und will es auch nicht glauben, dass es so mütter gibt. wie kann man SEIN kind nicht lieben oder wie kann einem dass so egal sein, dass es krank ist. gehts sogar bei sowas nur ums geld.
ach nicole, du hast da aber einen schlimmen fall erwischt, mir tut das kind voll leid und du mir irgendwie auch, weil du so gerne würdest und nicht richtig kannst.
ich frag mich die ganze zeit WARUM gibts sowas
lg katrin
Re: So ging es weiter.
Viele Grüße,
Christine
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