Hallo, Ihr Lieben! Wahrscheinlich haltet Ihr mich gleich für völlig durchgeknallt - aber ich habe bzw. wir (mein Mann und ich) haben ein riesen-Problem: Emily, sein Hund, geht mir unglaublich auf die Nerven. Sie ist lieb, gut erzogen und super-ruhig. Wenn sie bei mir in der Wohnung ist, liegt sie nur in der Ecke und rührt sich nicht. Aber alleine ihre Anwesenheit macht mich kirre! Das dort außer uns fünf Zweibeinern noch ein atmendes Wesen liegt. Daß sie haart und sonstige, kleine Ansprüche hat, ist nicht das Schlimme. Es ist alleine ihre Präsenz! Wenn ich mit meinem Mann und den Kids ohne Hund unterwegs bin, bin ich tausendmal entspannter. Sobald sie die Treppe hochkommt, hole ich schon innerlich den Knüppel heraus, um sie zu erschlagen und schäme mich gleichzeitig dafür, da sie es wirklich nicht verdient hat. In der letzten Zeit ist diese Symptomatik immer schlimmer geworden und beginnt, unsere Beziehung zu belasten. Er wird immer einen Hund haben und dieser ist ein besonders guter, lieber. Tja, ich kann trotzdem nicht aus meiner Haut und wünschte besser eher als später, sie (die Hündin) wäre nicht da. Kennt jemand solche fiesen Gedanken (vielleicht auf andere Lebewesen bezogen) oder hat einen Tipp? Wir sprechen drüber, das ist gut, haben aber absolut keine Lösung! Nachti jetzt und liebe, ratlose Grüße von Anke & Co