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Noch eine Frage ;-)

So...ich weiss, ich nerve heute :-)). Sorry, aber ich wollte euch fragen, ob jemand von euch schon den Zuckerbelsatungstest hinter sich hat und was ich da zu erwarten hab.....Danke
Lg Julia(22+6)
Bisherige Antworten

Re: Noch eine Frage ;-)

Hallo Julia,
ich war letzte Woche zum Glukosetoleranztest.
Der FA hatte mir vorher ein Rezept für diesen Saft mitgegeben, den ich mir dann in der Apotheke holen musste. Kostet 4,70 Euro.
Dann musste ich ein Glas davon in 5 Min. trinken, und nach einer Stunde wurde mir in den Finger gepiekst und der Wert gemessen. Wenn der nicht iO gewesen wäre, hätte man mich zu einem genaueren Test ins KH geschickt.
Alles halb so wild, ich durfte sogar ganz normal frühstücken.
Vor zwei Jahren war das noch anders, nüchtern kommen, zwei Stunden rumsitzen und dreimal gepiekst werden!
LG Sabine 25.SSW

Re: Noch eine Frage ;-)

Ich mußte nüchtern kommen, da wurde der Zuckerwert nüchtern gemessen, dann mußte ich die Glucoselösung trinken und nach einer Stunde nochmals messen. In der Zwischenzeit nichts trinken und nichts essen. Normalerweise sollte man auch nichts essen oder trinken weil sonst die Werte verfälscht werden.
LG sandra

Es gibt zwei Arten...

... von testen.
ich hab auch meinen glucosetoleranztest nächste woche.
meine fä hat mir gesagt, es gibt zwei arten des testes. einer dauert nur eine stunde der andere zwei stunden. ich muß auch nüchtern kommen und laaange sitzen. der längere ist genauer auch was schwangerschaftsdiabetes angeht.
lg *mia* 27.ssw

Re: Noch eine Frage ;-)

Hallo Julia, ich habe den Test vor 2 Wochen gehabt. Nüchtern kommen, Blutentnahme aus der Vene, Glukoselösung trinken, frühstücken gehen, eine Stunde später wieder Blutentnahme aus der Vene, eine Stunde später nochmals Blut aus der Vene, nie aus dem Finger. Es scheint hier wirklich ziemliche Unterschiede zu geben?? LG Carina

Bei mir war's letzte Woche so:

Morgens früh nüchtern in der Praxis aufkreuzen, ein Piekser in den Finger und die Glukoselösung trinken. Nach einer Stunde nochmal ein Piekser und nach einer zweiten Stunde der dritte Piekser. Erst danach durfte ich - endlich! - etwas essen. Zwischendurch sollte ich mich nicht viel bewegen, sprich sitzen, aber da ich zum Glück nur 2 min von der Praxis weg wohne, konnte ich immerhin zwischendurch nach Hause gehen und den Morgen lesend auf dem Sofa verbringen. Ist jedenfalls besser als Arbeiten!
Ciao, Elisabeth
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