...die ihre Kinder in die Autoaggression führen....
Ne, Scherz beiseite.
Leni ist auch so ein Mensch, der sich selber Schmerzen zufügt wenn sich sich in ihrem "Kampf" um Unabhängigkeit gebremst fühlt. Kopf auf den Steinboden, selbst beissen,....
Vor kurzem lies sie ihre Wut noch am "Verursacher ihrer Frustration" aus. Wir fanden es aber nicht so toll gezwickt und gebissen zu werden und nu' lässt sie ihre Emotionen an sich aus.
Weder Klapse und Co gibt es in unserem Haus und auch nur begründete, sinnige Neins.
Da es nur sehr selten vorkommt beunruhigt mich Leonies Verhalten überhaupt nicht. Es wird bestimmt besser wenn sie andere Möglichkeiten der Problemlösungen gefunden hat.
Ignorieren und ablenken find ich meist doof. Die Kinder beschäftigt doch etwas.
Ich würde noch beobachten, da sein, wenn Noah es zulässt auch erklären warum und wieso vielleicht gerade so eine "blöde Situation" ist. Andernfalls kann man in dem Moment eh nicht viel anderes machen als die Kinder sich wieder beruhigen lassen.
Schneller geht es mit Spass,lachen,... :o) Ist ja aber auch wiederrum Ablenkung... ;o) Du siehst, ich hab auch von nix Ahnung ;o) aber....
...wie pflegt hier *foggy* immer zu sagen "Alles wird gut" :o)
Viele liebe Grüsse, uli :o)

Hallo Michaela,
unser Michael macht das auch seit einiger Zeit. Ins nächstbeste reinbeissen oder sich selber auf die Schläfen hauen, wenn ihm was nicht paßt. Ich irgnoriers oder sitz versteckt "schmunzelnd" dabei, er tut sich nur selber weh und wird das bald auch merken ... Solange er es nicht seinem Patenonkel (meinem Bruder) seinerszeit in diesem Alter nach macht: Der ist paar mal am Tag fast ein Jahr lang auf alle Viere gegangen und hat seinen Kopf auf den Fliesenboden geschlagen, dass es nur so gerumpst hat. Hatte ein "dauerblaues" Hirn. Heute ist er 25, macht das schon lange nicht mehr, und so weit ich das beurteilen kann, ist er ein recht gescheiter Mensch ;O)
glg Flip