NT - Messung
wer von euch lässt den eine NT - Messung vornehmen? Meine FÄ hat mich gefragt, ob ich das haben möchte. Ich war erst etwas unsicher, aber sie meinte, sie bietet dies generell Frauen ab 30 an und die Untersuchung sei völlig risikofrei. Jetzt habe ich eine Termin für den 05.03. und bin schon ganz aufgeregt. Ich bin 33 mein ist 41, das ist zwar kein Grund, aber nach meiner FG im November mag ich schon gern etwas mehr Vorsorge treffen. Wie seht ihr das denn so? Lasst ihr auch solch Vorsorgemaßnahmen machen?
GLg mirela
mein mann ist 41, meinte ich natürlich!
Re: NT - Messung
ich mache das glaube ich von der Meinung meines FA abhängig. Ich bin ja 35 und glaube, dass der dazu rät. Ich bin ja Laie, also verlasse ich mich auf die Meinung des Profis.
Ich werde alle Untersuchungen machen-falls mir dazu geraten wird-auch wenn es teuer ist und man vieles selbst zahlen muß. Aber die Gesundheit meines Kindes geht mir vor!
Lg,
Martina
Mal zum Nachdenken ...
Viele Grüße,
Christine
Re: Mal zum Nachdenken ... danke!
Im übrigen arbeite ich mit behinderten Kindern und nur bei einem absolut geringem Prozentsatz (unter 15!!!) wäre die Behinderung während der SS feststellbar gewesen! Ein weiterer Grund für mich, nichts zu machen, denn es ist eine trügerische Sicherheit in der man sich da wiegt. Es gibt unendlich viele Dinge, die man eben nicht feststellen kann!
LG, Kerstin
Bigbird und Kerstin,
Wollt Ihr ein Kind um jeden Preis? Ich nicht. Ich habe doch jetzt auch schon Verantwortung für mein Kind, oder? Und ich werde meinen Egoismus nicht so weit treiben, dass ich evtl. ein schwerSTgehindertes Kind bekomme.
Das ist meine Meinung und ich bitte Euch sie auch so zu akzeptieren.
Wir haben über 3 Jahre gebraucht um schwanger zu werden und keiner kann im geringsten nachvollziehen, was wir durchmachen mussten. Das Kind ist also mehr als erwünscht!
Ich könnte es mit meinem Gewissen nicht vereinbaren, die Schuld an einem verpfuschten Leben zu tragen.
Liebe Grüsse
Martina
Re: Bigbird und Kerstin,
Viele Grüße,
Christine
Traurig, dass man hier nur Deine Meinung haben
Ich finde es anmassend von Dir über mich zu richten.
Ich würde es auf die Reihe kriegen, ein behindertes Kind zu haben - auch wenn es schwierig wäre.
Mir ging es bei meiner Überlegung NUR um das Kind. Nicht um mich.Aber sicher wirst Du mir das auch nicht glauben - Du hast mich eh schon abgestempelt.
Soll ich in Zukunft darauf verzichten meine Meinung zu schreiben, nur weil einige eine andere Meinung haben und mich PERSÖNLICH angreifen?
Ich akzeptier Deine Meinung und die selbe menschliche Reife erwarte ich auch von anderen.
Martina, die traurig und wütend ist, weil man hier seine Meinung nicht schreiben darf.
Klar, darfst Du hier Deine eigenen Meinung haben!
Wenn Du für Dich entscheidest, dass es für Dich nicht vorstellbar ist, ein behindertes Kind fertig auszutragen (bekommen sag bewusst nicht, weil bekommen = gebären wirst Du es in jedem Fall müssen), dann wird das wohl jeder akzetpieren.
Nur, ob ein Mensch sein Leben als verkorkst erlebt oder als lebenswert, oder er glücklich ist oder es als überflüssig empfindet, dass kann einfach keiner ausser ihm selbst wissen, auch seine Mutter nicht.
Kannst Du Dir vorstellen, wie sehr Du einen behinderten Menschen mit Deiner Wortwahl verletzt, wenn er das liest und Du sein Leben, ohne ihn persönlich zu kennen als per Definition verkorkst bezeichnest oder sagst, seine Mutter wäre verantwortungslos gewesen, als sie ihn, vielleicht "gegen besseres Wissen" in die Welt gesetzt hat?
Übrigens bewegt sich die Abtreibung behinderter Kinder in Deutschland in eine rechtlichen Grauzone und hart am Rande der Realität. Abgetrieben werden darf nämlich einzig und alleine, wenn eine Gefahr auf Leib und Leben oder seelische Gesundheit der Mutter besteht.
Eine Abtreibung allein auf Grund eine Behinderung des Kindes ist verboten. Das Grundgesetzt "mutet" nämlich jede Menschen sei Leben zu.
Soll jetzt keine Belehrung sein, sondern mehr eine Erklärung, warum viele Leute da so an die Decke gehen.
Ist aber Deine Entscheidung,
Darla
Re: Klar, darfst Du hier Deine eigenen Meinung hab
aber trotzdem wird es gemacht. Und eigentlich darf wegen fast jedem "Scheiss" abgetrieben werden wenn sich ein Arzt/Klinik findet. So sollte es nicht sein, ist aber so. Realität. Ich jedenfalls finde nicht dass das Leben mit einer Behinderung verpfuscht sein muss. Und ich finde auch dass das Kind das besser beurteilen wird als die Mutter. Vieleicht kommt es dann auch auf die Art der Behinderung an , aber so die Aussage finde ich zu Allgemein
Re: Bigbird
findest du es in Ordnung, wie du reagierst?
Ein SS- Abbruch kann von jedem Menschen anders aufgefasst werden und aus verschiedenen Beweggründen gemacht werden.
Wenn ein Kind schwerstbehindert ist, dann überfordert das seine Eltern, ganz klar. Aber was hat ein schwerstbehindertes Kind von seinem Leben, wenn es nichts alleine machen kann???? Solche Kinder müssen 24 Stunden am Tag gepflegt werden. Sie können oft nicht richtig sprechen, nicht alleine essen, auf die Toilette gehen, müssen, wenn überhaupt, auf eine Behindertenschule gehen, werden niemals eigene Kinder haben (können).
Was ist das für ein Leben? Nicht das Leben der Eltern wäre verpfuscht, sondern das des Kindes. Es hat doch nichts von seinem Leben. Es kann nie alleine leben, ohne Hilfe.
Findest du das toll? Eine leichte Behinderung (Arm/ Bein fehlt, taub etc.) ist etwas ganz anderes. Das Kind kann sich normal entwickeln und später ein ganz normales Leben führen. Ein schwersbehindetes Kind nicht. Vielleicht solltest du auch mal an das Kind denken und nicht an Mord und den Egoismus der Eltern, endlich ein Kind zu haben, egal ob es ein gutes, gesundes Leben haben wird.
Ich finde es sehr unfair von dir, die Menschen zu verurteilen, die sich gegen ein behindertes Kind entscheiden. Wenn du solch ein Kind bekommen möchtest, dann tu es. Aber akzeptiere auch die Meinungen der anderen, wenn sie das dem Kind nicht antun wollen und abtreiben.
Gruß Sandra 14 + 1 SSW
Re: sandra
ich finde es nicht unwichtig zu beachten, dass ja genau die frage gestellt worden war, was man von solchen untersuchungen hält, d.h.: andere meinungen waren scheinbar erwünscht. wenn nun also eine meinung kommt, die darauf hinweist, dass es mit dem lebenstrieb des ungeborenen kindes vielleicht nicht viel gemein hat, solch eine untersuchung machen zu lassen, sondern das leben an sich an dieser stelle in frage gestellt wird, dann ist das eine absolut legitime antwort und ich finde es etwas befremdend, wie ihr jetzt versucht zu behaupten, chrisitne würde andernen den mund verbieten, während ihr gerade der mund verboten wird. ich stimme ihr jedenfall sehr zu und würde auch nie solche untersuchungen machen lassen, da ich es nie verkraften würde, ein kind abzutreiben.
interssant finde ich tatsächlich den hinweis, betroffene selbst zu fragen. und ich hatte gerade auch bei den "schwerstbehinderten" (was ist das und wer definiert das??) den eindruck, dass sie selber ziemlich glückliche menschen waren und es eben wirklich eher die umwelt ist, die zu gut deutsch ein problem damit hat.
ich habe hier bei quali auch viele berichte von spätabtreibungen gelesen und die frauen waren alle traumatisiert. in manchen fällen stellte sich bei der untersuchung des totgeborenen abgetriebenen noch heraus, dass es kerngesund war und die vorher "bombensicheren" diagnosen für die füße.
ich stimme christine also zu.
LG gonschi mit jasmin 16 mo alt
@ Gonschi
gut, dass muss jeder für sich ausmachen
@ Gonschi
jede Frau oder Familie muss es mit sich ausmachen, ob für sie eine Abtreibung (weswegen auch immer) in Frage kommt oder nicht.
Ich finde es nur sehr unfair von Christine, dass sie andere als Mörder abstempelt, wenn sich die Frau zu einer Abtreibung entschließt.
Wenn wir nämlich danach gehen und sagen, alle sind Mörder, die ein Leben, egal ob schon lebensfähig oder nicht (Abbruch bis zur 12 SSW) beenden, dann dürften wir kein Fleisch essen und auch nicht mal eine Spinne oder Käfer töten. Das ist alles Leben. Ein Fötus in der 17 SSW ist nicht allein lebensfähig, ein jüngerer Fötus erst recht nicht.
Ich denke, es wäre mehr als hart ein Kind, das gewünscht und geplant ist, abzutreiben.
Ich habe einen Abbruch hinter mir, ich war jung, in der Ausbildung und wurde unter Druck gesetzt. Diesen Abbruch bereue ich nicht, das Kind war nicht geplant. Ich bin jetzt in der 15 Woche, das Baby ist geplant und wir mussten viele Strapazen und ärztliche Hilfe un Anspruch nehmen (ICSI), damit es entsteht. Ich wüsste nicht, ob ich es, wenn es etwas hätte, abtreiben könnte.
Allerdings würde ich keinen Menschen verurteilen, der abtreibt. Genau das hat Christine aber getan, sie hat gesagt, wer abtreibt, der bringt sein Kind um und ist ein Mörder! Das ist pure Verurteilung und total unpassend!!!
Sie würde nie abtreiben- ok. Aber sie muss anderen ihre Meinung lassen, ohne sie dafür mit Worten zu bestrafen. Keiner hat ihr den Mund verboten!
Gruß Sandra + Krümel
Re: @ Gonschi
evtl. antworte ich später nochmal ausführlicher, aber auf die schnelle: sie hat nur präzise herausgestellt, dass durch einen abbruch das kind stirbt, und hat dies als umbringen bezeichnet. das ist in der sache richtig, da das knid nicht von sich aus stirbt, sondern weil von außen seine gesundheitdurch gewalteinwirkung attackiert wird. das wort mörder habe ich in ihrem posting nicht gefunden. ich finde, man kann bestenfalls darüber streiten, ob es ok ist, das wort umbringen groß zu schreiben und so gegen einen mir gewohnten grundsatz der netiquette zu verstoßen. aber das ist ja peanut.
ich gratuliere dir, dass du nun endlich ss bist, ICSI ist ja glaube ich echt ein horrorprozess, oder?
beste grüße
gonschi
Re: @ Gonschi
also eigentlich mische ich mich ungern ein, gerhöre auch gar nicht in dieses Forum. Aber ich fand das sehr unfair, dass Eisbär hier so angergriffen wurde. Christine hat ihr gesamtes Posting in einer Wortwahl und Richtung geschrieben, dass es wie ein "Angriff" klang".
So nach dem Motto: alle, die abtreiben, BRINGEN ihre Kinder UM. Das wäre alle Mörder.
Denn wer jemanden UMBRINGT, ist ja nun mal eigentlich ein Mörder. Aber da kann man streiten. Dann ist jeder Metzger ein Mörder und in den USA bekommt ein Straftäter sogar die Todesstrafe.
Ich finde, seine Meinung sagen ist wichtig, aber in einem "Ton", der nicht angreift.
Nur darum geht es, denn jeder hat seine ganz eigene Lebensauffassung und kann es vielleicht mit seinem Leben nicht vereinbaren, ein krankes Kind zu bekommen.
Ob die kranken Kinder später einmal glücklich sind, dass finde ich, können wir nicht beurteilen. Es gibt sicher solche und solche.
Ja, also die ICSI war eigentlich nicht nervenaufreibend, wie alle mir sagten. Ich bin jung und das war unser 1. Versuch. Ging schnell... und mit Erfolg. Sicher wäre ich sehr enttäuscht gewesen, wenns nicht geklappt hätte.
Liebe Grüße Sandra
Eisbär
sorry, aber ich kann nachvollziehen was ihr durchgemacht habt, denn wir haben über 6 Jahre gebraucht, bis ich zum erstenmal schwanger wurde!!! Ich kenne die Hölle, die man in dieser Zeit durchlebt nur zu gut!
Ich möchte hier niemanden auf den Schlips treten, denn diese Entscheidung muss und soll jeder für sich treffen und dann ist es auch die richtige! Ich habe nur für mich gesprochen!
Durch meinen Beruf sehe ich wahrscheinlich manches aus einer anderen Perspektive und ich wollte einfach nur sagen, dass man eben nicht auschließen kann, ein behindertes Kind zu kriegen, auch wenn man alle möglichen Untersuchungen vorgenommen hat! Es gibt eine Unzahl von Behinderungen, die nicht pränatal feststellbar sind oder erst während oder nach der Geburt auftreten.
Aber trotzdem verurteile ich niemanden, der das "Komplettpaket" an Diagnostik wählt, denn es ist und bleibt eine sehr persönliche Entscheidung!
Im übrigen noch etwas zum Mutmachen für Dich: für Sören haben wir über 6 Jahre gebraucht und für das zweite jetzt keine 2 Monate!
LG und ich wünsche uns allen gesunde Babys,
Kerstin
P.S.: Ich glaube nicht, dass meine Schüler ihr Leben als verpfuscht ansehen, auch wenn sie behindert sind!
Kerstin,
Ja, ich denke auch, dass jeder es selbst für sich entscheiden sollte, welche Untersuchungen gemacht werden.
So soll es zumindest sein! Ich würde es nie verurteilen, wenn jemand sagt, ich werde keine Untersuchungen machen lassen. Aber das selbe erwarte ich auch von anderen.
Ich fände es schade, wenn sich hier jemand für eine Versorgeuntersuchung entschuldigen muß oder sie sogar evtl. verheimlichen muß, nur weil es anderen vielleicht nicht in den Kram passt. Das werde ich nicht tun.
Danke Dir für Dein Verständnis :-)
LG,
Martina
Re: Kerstin,
LG
@ Eisbär
(...auch wenn wir bisher (über Ado) nicht immer derselben Meinung waren....) erst mal gratuliere zu Deiner SW!
Und dann wollte ich noch zu dieser wirklich interessanten - weil für uns alle sehr sehr schwierigen - Diskussion etwas sagen:
Ich würde immer alle Untersuchungen machen, ich will's einfach immer genau wissen. Es gibt außerdem noch ganz andere Gründe für genaueste Untersuchungen:
1) kann man manchmal schon im Bauch der Mutter Eingriffe machen - soferne nötig
2) kann man sich - wenn man das will - an den Gedanken und die extrem schwierige Situation mit einem kommenden behinderten Kind "gewöhnen" (vorinformieren, vorbereiten usw)
3) kann man aber auch ganz anders entscheiden - wie hier ja schon oft gesagt wurde,
und gerade dazu erlaubt mir bitte noch folgende Gedanken:
Meiner Ansicht nach geht es nämlich nicht nur um das "Recht zu leben um jeden Preis", sondern auch ein wenig um das "Recht, SO nicht leben zu müssen..."? Ich weiß, das ist wahnsinnig schwer u. eig. eine Zumutung, daß wir Menschen/Eltern das - so oder so! - entscheiden müssen. Aber: auch wenn wir "nichts" tun bei neg. Ergebnissen, und der (zweifelhaften) Natur ihren freien Lauf lassen: die Verantwortung haben wir dennoch.
Und noch eines in bezug auf unsere "schöne" Welt: ich für mich kann nicht alles sooo rosig sehen (obwohl es gerade mir äußerst gut geht *vielmals-holzklopf* und ich auch sehr optimistisch bin ? aber eben auch Realist?), aber ich finde, daß zB: die Gedanken, OB man überhaupt ein Kind in diese Welt setzt, genauso berechtigt sind wie, OB man einem schwerstbehindertem Kind diese Welt tatsächlich zumuten soll/muß/um jeden Preis muß? ...?
ICH würde es wahrscheinlich nicht tun - auch wenn mich jetzt ebenfalls alle angreifen. Denn dieses mein schwerstbehindertes Kind wäre dann für sein Leben lang nur von anderen abhängig, und ich will garnicht wissen, welcher Leidensweg damit ? manchmal zumindest ? verbunden ist. Und dann fällt es mir wirklich schwer, da noch einen ?Sinn? zu erkennen?. und zwar einen Sinn für mein Kind ? NICHT für mich. Das ist wesentlich.
Trotzdem allen gglg!
Lina (mit FU beim ersten, und auch sicher beim zweiten.)
Re: @ Eisbär
ich kann deine beweggründe sehr gut verstehen.
trotzdem sehe ich es genau gegenteilig. ich erwarte mein 3. kind und habe bei keinem bisher eine FU oder andere über die normale vorsorge hinausgehende untersuchung durchführen lassen.
ich bin so egoistisch und möchte meine ss genießen. eine theoretische vorbereitung auf eine vielleicht vorhandene krankheit würde mir nichts bringen, da selbst ein und die selbe krankheit sich bei unterschiedlichen menschen unterschiedlich ausprägt und ich mir nur etwas ausmalen könnte ohne zu wissen, inwiefern es mit der realität übereinstimmt.
eine sache würde mich aber sehr interessieren, ich frage wirklich aus interesse und nicht weil ich dich provozieren möchte:
was würdest du tun, wenn dein kind einen hirnschaden unter der geburt durch sauerstoffmangel oder z.b. einen impfschaden bekommen würde und ein leben lang auf pflege anderer angewiesen wäre?
lg
urmely
Re: @urmely
Du schreibst..."ich frage wirklich aus Interesse und nicht weil ich dich provozieren möchte: was würdest du tun, wenn dein kind einen Hirnschaden unter der Geburt durch Sauerstoffmangel........"
...da hast Du ganz recht - und - entschuldige - auch für diesen schweren möglichen Schaden sorge ich - soweit mir es eben au Grund der heutigen medizin. Möglichkeiten möglich ist vor: für mich kommt - genau aus diesem Grunde ! - nur WKS als Geburtsform in Frage: zu oft mußte ich "miterleben", daß bisdato ganz gesunde Kinder durch die normale Geburt gehirngeschädigt durch Sauerstoffmangel auf die Welt kommen.....ich verzichte auf die Erfahrung einer normalen Geburt-wie diese auch sein mag.
Ich würde alles tun, um diese allerschlimmsten Gefahren (und damit meine ich: Gehirnschädigung) in dieser Hinsicht auszuschließen. Alles kann ich nicht ausschließen. Aber ich bin der persönl. Meinung, daß ich absolut verpflichtet bin, all das auszuschließen, was mir möglich ist. Oder zumindest gerade diese massiven Risken weitmöglichst zu verhindern.
Und diese meine Einstellung betrifft auch alle anderen SO massiven Gefahren (wie zB Zeckenbisse, Malaria (sollheißen: gesundheitlich gefährliche Länder mit kleinen Kindern?.oder oder oder).
Ich KANN einfach all diese Dinge nicht als "Schicksal" annehmen - solange ich etwas dagegen vorbeugend tun kann. (Und DAS sehe ich als meine absolute Pflicht: hier geht es nicht darum, was ich geradenoch ?verkraften würde?, sondern was ich meinem Kind zumute durch ?Nichthandeln?, ?vermeidbares Falschhandeln? oder ?vermeidbares Zuspätinformieren? usw?.)
Erst dann, wenn ich für meine Verhältnisse alles menschenmögliche zur Prävention getan habe (ich beziehe mich hierbei auf die wirklich gefährlichen Dinge, nicht auf alltägliches), akzeptiere ich ?den Rest? zwangsläufig als ?Schicksal??.(und bete, daß die Menschheit schnellstmöglich auch dagegen bald als Sieger hervorgehen wird ? wie damals, als zB die Pest, oder das fehlende Pennicillin, oder oder oder?. das Greuel der Menschheit war?.)
lg!
Lina
@lina
lina, meinst du nicht, daß du ein bißchen weltfremd klingst.
ein WKS ist übrigens ein massiver eingriff und es kann zu komplikationen kommen, die DICH schädigen. dann hast du zwar ein gesundes kind, kannst es aber unter umständen nicht selbst versorgen.
ich weiß ja nicht, wo du die vielen kinder mit hirnschädigungen durch sauerstoffmangel bei der geburt gesehen hast. mein sohn erlitt einen sauerstoffmangel unter der geburt und ist gesund, in einigen bereichen sogar altersgenossen voraus, es könnte aber genau andersrum sein und keine hatte es in der hand es zu steuern. meine tochter kam 4 wochen zu früh wegen plazentaablösung auf die welt, da hätte mir auch ein WKS-termin nicht geholfen. sie ist auch putzmunter, hätte aber mit genau der selben wahrscheinlichkeit auch tot sein können.
es gibt meiner meinung nach halt doch so etwas wie schicksal.
ich kann meine kinder nicht vor allem bewahren, sie können sich im kindergarten mit allen möglichen krankheiten anstecken, sich losreissen und auf die strasse laufen, sich später heimlich burger bei mcdreck kaufen oder sich über spritzen hepatitis oder hiv einfangen.... wo hört da die menschenmögliche prävention auf?
das leben ist nun mal lebensgefährlich und endet über kurz oder lang tödlich.
sorry, aber da mußte ich einfach noch mal meinen senf dazu geben.
lg
urmely
Re: @urmely
..."mein sohn erlitt einen sauerstoffmangel unter der geburt.....keine hatte es in der hand es zu steuern..."
Da triffst Du ganz genau den Punkt:
Genau DAS meine ich nämlich nicht: ich bin dr Ansicht, daß ich sehr wohl sehr viel steuern kann - mit möglichst umfassender (und eben nicht weltfremder) Information über die h e u t i g e n Möglichkeiten, und mit richtiger Entscheidung.
Wie gesagt: klar kann man nicht ALLES steuern. Aber das soll beigott keine Ausrede für mich sein, daß ich garnichts mehr zu beeinflussen versuche...
PPS. ein KS nach heutigen Mehtoden ist ebenfalls beigott kein "enorm gefährlicher Eingriff" mehr...(siehe forum WKS...), ganz im Gegenteil.
Nichts für ungut - jeder wie er mag!
LG!
Lina
Re: @ Eisbär
Und unter "prävention" verstehe ich nicht ein behindertes Kind abtreiben zu lassen, sondern...naja, von mir auch viel für die Gesundheit zu tun.
Alsio ich persönlich würde mich liebr vierteilen lassen statt einen 2.KS zu machen, aber aus Deiner Sicht gehört das wohl dazu und macht dann auch Sinn. Wer sich dann um die Gesundheit sorgt sollte dann aber auch nicht rauchen, Alkohol trinken usw. Das ist ja leider gar nicht selbstverständlich.
Sabine (auch wenn nicht aktuell, lieber FU als herumorakeln mit Messungen)
Re: @ pappa
nur kurz:
1) Recht zu leben - Recht nicht zu leben: Du würdest lieber fragen. Ja, ich auch! Aber das können wir halt nicht. Also muß ich - ob ich will oder nicht - selbst die Verantwortung tragen. Denn: auch die Entscheidung FÜR "Leben mit schwerster Schädigung" ist eine massive Entscheidung - da fragst Du das Kind ja auch nicht..... tutmirleid - finde ich sehr bedenklich, so zu entscheiden (und dann das Kind noch allein auf dieser Welt zu lassen - nämlich wenn wir sterben (ja meist früher als unsere Kinder)).. Also, ich finde diese Vorstellung schrecklich. Auch wenn ich damit allein sein sollte (glaub ich aber nicht).
2) KS: Hmmm - da sag ich mal hier garnichts zu - verweise bloß auf die vielen positiven Berichte im WKS-Forum (und die vielen negativen im Forum "traumatische (normal-)Geburt"...)
Nur das noch: ein Not-KS ist so ziemlich in allem das Gegenteil von einem (lange voraus- und detailliert geplantem) Wunsch-KS. Aber das weißt Du ja sicher.
LG!
Lina (niemals 'ne "normale Geburt".....!)
Re: @ pappa
Und zum KS, ich fand ihn furchtbar. Wirklich schlimm, diese Schmerzen. Okay, ohne den KS wären David und ich tod. Ich bereue ihn deswegen auch nicht, aber ich bedauere eben das es nicht normal möglich war.
Vor dem KS habe ich sogar über WKS nachgedacht..aber dann. Na mal sehen. Da ich wohl eine Beckenfehlstellung habe ist es nicht siocher ob eine normale Gweburt überhaupt möglichg ist bei mir. Ein 2,#.Kind käme also vermutlich auch per KS, ob es dann anders wäre wenn es geplant ist? Hmm...abwarten
LG Sabine
Re: @ pappa
Also - in einem kann ich Dich absolut beruhigen: ich bin nämlich 'ne Supermimose, und Schmerzen hasse ich wie die Pest....
Was Du hattest, war ja offensichtlich ein extremer Not-KS (wo auch ziemlich schnell ziemlich großzügig aufgeschnitten wird....) - wie schon gesagt: das ist ja beim WKS komplett anders.
und vor allem: wie auch bei Deinem: für das Kind ist es die schnellste + sicherste Art, rauszukommen....
Aber gut. PS: beim WKS wird höchstens 10 cm geschnitten, und da auch nur die oberste Schicht, der ganze Rest wird "leicht und schonend aufgezogen" (man hat ja auch gnug Zeit dafür!), und für die (geringen) Schmerzen direkt nachher gibt's nur eins: Schmerzmittel. Und diemuß man ggf. verlangen! (zB Voltaren 100.... - superdinger - spürst nichts mehr....)
Also - wenn Du Dein 2. so auf die Welt bringen "mußt" (...), freu Dich, das ist in den allermeisten Fällen - und in einem guten KH - echt einfach.
LG!
Lina (wirklich schmerzloser WKS - auch dank "Voltaren" natürlich)
Re: @ pappa
Re: Kerstin,
Re: Bigbird und Kerstin,
ich will gar nicht weiter so viel weiter darauf eingehen, ich habe nur das ganz starke Bedürfnis, dir zu sagen, dass ich einige (unterschiedlich stark) behinderte Menschen kenne, und keiner sieht sein Leben als verpfuscht an, im Gegenteil, es sind alles eher sehr lebensfrohe Menschen.
Sie kennen es eben auch nicht anders.
Etwas anderes ist es sicher, wenn ein gesunder Mensch im Laufe seines Lebens behindert wird, der empfindet sein Leben vielleicht mitunter als verpfuscht.
Und das kann uns leider ja allen passieren.
Liebe Grüße, Claudia
Re: Bigbird und Kerstin,
Re: NT - Messung
mein kiwu doc hatte das damals bei unseren zwergen beim abschlußtermin automatisch gemacht (ich wußte das noch nicht mal ;o))... und da da alles unauffällig war, haben wir außer den doppler us auch nichts mehr gemacht (das wird bei risiko ss immer routinemäßig gemacht).
werde diesmal auch wieder die nackenfalte messen lassen und auch die fein/doppler us werden wir wieder machen lassen.
liebe grüße und natürlich ein unauffälliges ergbenis!!
/inka
Re: NT - Messung
ich habe schon in der ersten Schwangerschaft keinerlei Tests (i.d. Art Triple, FU usw.) machen lassen und werde es diesmal auch nicht tun, denn für mich ist klar, dass ich jedes Kind auf jeden Fall bekomme.
Bei auffälligem Testergebnis kann man in der Schwangerschaft nicht behandeln, schon gar nicht heilen. Insofern kann man auch keine "Vorsorge" treffen.
Außerdem zeigen viele Tests (außer FU u.ä.) auch oft falsche Ergebnisse an, z.B. dass eine Behinderung vorliegt, und so ist es dann gar nicht.
M.E. machen diese Tests nur Sinn, wenn man dann auch die Schwangerschaft abbrechen will oder den Rest der Schwangerschaft sich mit dem Gedanken an ein behindertes Kind abfinden will.
Ich bin übrigens 32.
Viele Grüße
Claudia
Re: NT - Messung
wir haben uns jahrelang ein Kind gewünscht. Unsere fast 3-jährige Lexi könnte schon 7 Jahre alt sein, wenn es sofort 'geklappt' hätte. Ich habe mich in meiner 1.Schwangerschaft gegen alle Untersuchungen entschieden, denn unsere Zuckermaus ist ein absolutes Wunschkind und ich hätte sie auf jeden Fall bekommen.
Eine kleine Seele weiß warum sie gerade zu uns und wie sie zu uns auf die Welt kommen möchte und meine Meinung dazu ist, ich habe nicht das Recht sie daran zu hindern und will es auch gar nicht. :-))
So werde ich auch diesmal weder einen T.-Test, eine FU oder ähnl. machen. Wir hatten nämlich schon wieder recht lange (seitdem Lexi 1 Jahr alt ist) an einem Geschwisterchen 'gearbeitet' und erst jetzt möchte es zu uns kommen. Wir freuen uns und ich nehme mein Kind so an wie es ist! Natürlich hoffe und bete ich, daß es genauso gesund ist wie unsere Lexi!
Leider kann ja auch ein bei der Geburt völlig gesundes Kind schwer Erkranken und zu einem Pflegefall werden. Oder auch ich oder mein Mann. Dieses 'Lebensrisiko' besteht einfach und in diesem Fall würde ich mich ja auch nicht von meinem Kind/Mann oder nächsten Familienangehörigen trennen. Also trenne ich mich natürlich auch nicht von meinem ungeborenen Kind. :-)
Es mag sich jetzt hier bitte niemand auf den Schlips getreten fühlen, jede Frau und jedes Paar muß das für sich selbst entscheiden und ich verurteile auch niemanden der sich für eine Abtreibung entscheidet.
LG
Micha mit Sternchen (*10/2004
Re: NT - Messung
ich werde wie in meiner 1. Schwangerschaft keine außer den normalen Vorsorgeuntersuchungen machen lassen. Ich möchte mein Baby auf jeden Fall haben, auch wenn es krank oder behindert sein sollte.
Die Meinungen darüber gehen sehr stark auseinander, aber ich finde, man sollte sich nicht darüber streiten. Wer von uns weiß schon, ob ein schwerstbehindertes Kind sein Leben nicht trotzdem lebenswert findet? Ich lese und schreibe sehr viel in einem Forum von verwaisten Eltern. Alle Eltern sind glücklich darüber, das sie ihre Kinder haben durften! Auch die, deren Kinder behindert oder mit einer schweren Erkrankung zur Welt gekommen sind. Ich finde, wir Menschen sollten Gott nicht ins Handwerk pfuschen.
Ich verurteile keine Mutter, wenn sie sich auf Grund von Untersuchungen zu einer Abtreibung entscheidet. Aber es ist ein Schritt, der sehr gut überlet sein sollte, viele Mama's fühlen sich hinterher schuldig und bereuhen ihre Entscheidung. Ich hoffe, das von uns niemand vor einer solch schwierigen Entscheidung stehen wird.
GLG
Melanie mit Lara Marie im Herzen + Krümel im Bauch (4+6)
Re: NT - Messung
du sprichst mir aus der Seele (*ichauchmalhierbin* *g*) - schließlich habe ich eine SS wegen Down-Syndrom abbrechen lassen (aber nicht weil ich dachte, das Kind fände sein Leben vielleicht nicht lebenswert, sondern weil ich aus verschiedenen Gründen nicht meinte, damit klarzukommen). Im Nachhinein habe ich diesen Schritt oft genug bereut (obwohl die Entscheidung von meiner damaligen Warte aus in Ordnung war). Deshalb würde ich auch alle Schwangeren, die in einer ähnlichen Situation bitten, sich ihre Entscheidung ganz, ganz, ganz genau zu überlegen.
Bei meinen zwei Folgeschwangerschaften habe ich zwar auch jeweils eine FU machen lassen, aber beide Male, um mich darauf vorbereiten zu können, falls ich ein behindertes Kind bekäme. Noch einmal hätte ich keine SS abbrechen können! Denkt also bitte gut darüber nach - auch, ob ihr euch wirklich die Pränataldiagnostik zumuten wollt!
Ich wünsche euch allen eine wunderbare SS und dass ihr nie, nie, nie eine solche Entscheidung treffen müsst.
GlG Simone
All
Re: NT - Messung
du kennst mich nicht weiter, aber ich habe gerade hier dieses positng von dir entdeckt und dass du wieder ss bist. ich wünsche dir dafür von herzen alles gute und dass alle deine träume war werden.du bist eine sehr starke frau.
herzlichst gonschi
Ja!
Für mich liegen die Gründe nicht darin, ob ich entscheiden will, ein - hoffentlich nicht - behindertes Kind zu bekommen oder nicht! Da ich nun schon 2 FG hinter mir habe, die wahrscheinlich auf Chromosonale Schäden zurückgehen, sehe ich einfach, dass jede Menge passieren kann. Da gibt es z.B. Schäden, die noch im Mutterleib behandelt werden können. Ich würde wohl nie mit Selbstvorwürfen aufhören, wenn ich diese Chance dann nicht genutzt hätte und erst nach der Geburt weiß, hätte ich doch...
Außerdem würde ich mich dann für ein entsprechendes KH zur Entbindung entscheiden - mit Kinderintensivstation etc.
Eine Freundin von mir sah ihren Sohn erst 5 Tage nach der Geburt, weil sie und das Kind in verschiedenen Kliniken lagen.
Ihr seht, es gibt wie immer nicht nur schwarz und weiß, sondern auch ganz viel grau!
LG Friederike
Re: Ja!
hier möchte ich mich einfach anschliessen. Hab gerade den Merkzettel dazu von meinem FA gelesen und mir unabhängig von dieser Diskussion überlegt, dass ich diese Messung inkl. Blutuntersuchungen machen lassen werde.
Wenn alles unauffällig ist, dann ist es prima und dann werd ich evtl. wohl auch keine FU machen lassen und ganz die restliche SS geniesen.
Wenn der Befund auffällig ist, dann werd ich mir Gedanken über alles weitere machen.
Und auch das mit dem Krankenhaus, da hab ich die gleiche Meinung!
LG, Dea
Ja; alle U; und ich pers. noch FU; denn:
Alle U: ja, weil: es ist immer besser, die Entscheidung rechtzeitig zu haben, als sie garnicht zu haben. Auch in bezug auf Behandlung im Bauch.
Und: auch "Nichtstun" und "Nichtwissen" folgert eine Entscheidung - nämlich dann die, nichts zu tun. Auch damit muß man nachher leben....
PS: die FU macht man schon ab der 14.Wo... das ist schon etwas ganz anderes als alle Untersuchungen, die später kommen - je später, desto schwieriger wird die Entscheidung.
LG!
Lina (immer FU)
Re: NT - Messung ... Jein
ich werde zwar jede Form des Ultraschalls (normaler US, NT, FeinUS) machen lassen, aber keine Blutabnahme (Combined oder Triple-Test) und auch keine FU. Sollte man (schwere) Organschäden feststellen - die mit dem Leben des Kindes nicht vereinbar wären - dann würde ich einen Abbruch durchführen lassen.
Ich kann es mir vorstellen einem behinderten Kind ein "schönes Leben zu schenken" - DAS muss aber jede/r für sich entscheiden !!
Ich finde es auch couragiert / mutig ... mir fehlen einfach die passenden Worte ... sich gegen ein behindertes Kind zu entscheiden, wenn man es EINDEUTIG vor der Geburt schon festestellen kann. Aber das kann man ja nicht ALLEIN durch die Nackenfaltentransparenzmessung - die gibt einem nur einen HINWEIS auf eine mögliche Behinderung !
Wie auch immer du dich entscheidest: du musst dir gleichzeitig auch überlegen ob du auch einen Schritt weiter gehen würdest und eine FU durchführen lassen willst (bei der ja auch ein gewisses FGRisiko besteht) und als größten Schritt eventuell einen Abbruch durchführen lassen würdest ! KEINE LEICHTE ENTSCHEIDUNG.
Dass ich mir natürlich nichts mehr als ein GESUNDES Kind wünsche, brauche ich ja nicht zu erwähnen ...
LG und schlagt euch doch nicht die Köpfe ein !!
Irene & Co.
Re: NT - Messung
Ich lasse einen Organultraschall in der Mitte der SS machen, einfach um im Eventualfall eine passende Geburtsklinik aufzusuchen.
Eine Garantie auf ein gesundes Kind hat man ja auch durch die ganzen Untersuchungen nicht, höchstens die Option das betroffene Kind abzutreiben. Das könnte ich für mich nicht verantworten. Ich finde auch den Begriff "Vorsorge" in dem Zusammenhang falsch, darunter verstehe ich z.B. Vitamineinnahme bereits bei Kinderwunsch und während der SS, aber nicht die Tötung eines bereits lebenden Embryos.
LG, Angi
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Größe, Gewicht und Entwicklungsstand beim Baby bestimmen: Das bedeuten die Messwerte der Femurlänge! → Weiterlesen
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Kuriose akzeptierte und abgelehnte Vornamen
Besondere und kuriose Vornamen: Diese Namen wollten Eltern ihren Kindern geben – und das ist daraus geworden. → Weiterlesen
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12. SSW: Jetzt wird dein Baby so richtig...
Das erste Trimester neigt sich dem Ende zu und auch von außen werden nun so langsam körperliche Veränderungen sichtbar! → Weiterlesen