Hallo,
ich war heute morgen arbeiten, mein Mann hat auf Leonie aufgepaßt. Als ich zurückgekommen bin, hat er mir erzählt, daß sie sehr quengelig und heiß wäre. Als sie nach 2 1/2 Std. Mittagsschlaf aufgewacht ist, war sie glühend heiß. Ich also Fieber gemessen: 39,5 Grad!!! Ich bin dann zum KiA, der Herpangina diagnostiziert hat. Man kann aber nur Fiebersenken (Paracetamolzäpfchen), gegen das eigentliche Übel kann man nichts machen. Um 18 Uhr war aber das Fieber schon wieder bei 39,1 Grad. Da ich ihr aber noch kein neues Paracetamol geben konnte, habe ich bei der Apotheke angerufen (Arzt hat schon zu). Jetzt soll ich ihr im Wechsel Paracetamol und Nurofensaft geben. Ich habe sie gerade hingelegt, ihre Flasche hat sie verweigert. Auch sonst hat sie kaum was getrunken. Das macht sie sonst auch nicht, allerdings trinkt sie abends vor dem Bettgehen so ca. 200 ml Milch. Die hat sie ja jetzt verweigert, ihre gläschen hat sie aber heute ganz normal gegessen. Man, ich habe jetzt Angst, daß sie austrocknet. Ihre Schwester hatte das bzw. Mundfäule (soll derselbe Erreger aus der Virenfamilie sein) auch, sie hat nichts mehr getrunken und gegessen. Das Ende vom Lied waren 3 Tage KKH-Aufenthalt, weil sie ausgetrocknet war. Hoffentlich bleibt uns das dieses Mal erspart. LG Katja