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Lest mal

Gefahr für Babys - Lauflernhilfen bergen hohes Unfallrisiko
Bonn (ddp). Lauflernhilfen können für Kleinkinder zur Gefahr werden. Die Geräte führen immer wieder zu Unfällen, bei denen Kinder zum Teil schwere Kopfverletzungen erleiden, wie die Bundesarbeitsgemeinschaft «Mehr Sicherheit für Kinder» (BAG) und der Berufsverband der Kinder- und Jugendärzte (BVKJD) berichten. Ihr Rat: Hände weg von Lauflernhilfen als Weihnachtsgeschenk.
Nach BVKJD-Angaben erleiden etwa 6000 Kinder pro Jahr einen Unfall, der auf das Konto der Babywalker geht. Oft stürzten die Kleinen mitsamt Lauflernhilfe über Türschwellen oder sogar die Treppen hinunter. Kopfverletzungen - von Schürfwunden bis zu Schädelbrüchen - seien dabei die häufigsten Verletzungsarten.
Da die Babys durch die Lauflernhilfe einen größeren Bewegungsradius haben, kommt es zudem immer wieder zu Verbrühungen, etwa wenn sie mit heißer Flüssigkeit gefüllte Tassen vom Tisch reißen, heißt es. In Kanada seien die Geräte aufgrund ihres Gefährdungspotenzials seit Anfang 2004 landesweit verboten.
Es sei ein Irrglaube, man könne die Entwicklung der Kleinen durch die Laufhilfen fördern oder beschleunigen, warnt der BVKJD. Vielmehr behinderten die mit Spielbrett, Rassel und Figuren ausgestatteten Geräte die altersentsprechende motorische Entwicklung.
Bisherige Antworten

Re: Lest mal

Moin!
In Kanada und den USA sind die Dinger, glaub ich, mittlerweile verboten.
LG Ueke

Re: Lest mal

In Kanada, Schweden oder Norwegen und den Staaten sind die verboten.
Aber in einem Land in dem die Toys r us Märkte Greenpeace veklagen und giftiges Spielzeug weiterverkaufen dürfen wundert mich nichts mehr...LG Nicole
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