Kontroverse Frage...
LG,
Natália
hmmm...
verschiedene milch von verschiedenen frauen? ich kanns mir nicht vorstellen. wer weiss was das für frauen mit was für leben sind... ich könnte dem einfah nicht vertrauen. ausser mein kind bräuchte es wirklich, ich wüsste es MUSS mumi trinken um nicht zu erkranken, woran auch immer, ich würde die instantversion vorziehen.
lg, dani
Re: hmmm...
wenn ich dran denke, dass ich dann von einer fremden deren plöre in der hand halte, muss ich grad mal in den kaffee brechen....würg
AUF KEINEN FALL WÜRDE SHALEE SOWAS BEKOMMEN
connie und die muttermilchliebende shalee
Re: hmmm...
Re: hmmm...
Glückwunsch+LG,
Natália
Re: Kontroverse Frage...
ich würde es ablehnen, weil ich einfach ein komisches (=schlechtes) Gefühl dabei hätte - selbst, wenn ich wüsste, dass die Mutter sich gesund ernährt. Nein, Mumi ist was Persönliches, fast Intimes, das darf nicht von Fremden kommen. Da wäre mir Industriemilch lieber.
Was anderes ist es aber, wie hier der FAll war, wenn eine Freundin Mumi zum Verarzten von Wunden "abgibt". Aber fremde Mumi füttern - nein.
LG, Silvia
Re: Kontroverse Frage...
Re: Kontroverse Frage...
LG,
Natália
Ich dachte, nur die eigene Milch passt zum Kind??
Das Tolle an Muttermilch ist doch, daß man seinem Kind die eigenen Abwehrstoffe mitgibt und die eigenen Antikörper etc...
Ich glaube nicht, daß fremde Muttermilch da so gut wäre, da kann man dann auch direkt Pulvermilch geben...
Mal davon ab, daß ich es auch eklig fänd, fremde Milch zu füttern.
LG Katrin + Jonas
Nein .... fremde geht auch ;o)
Also sie hat nicht für die Kinder abgepumpt, sondern angelegt. .... War damas in dem KH so üblich und sie wurde auch nicht großartig gefragt, sondern hat einfach ein zweites Kind zum stillen in die Hand gedrückt bekommen ;o)
Lieer Gruß,
Julia
Re: Nein .... fremde geht auch ;o)
LG Katrin + Jonas
Re: Nein .... fremde geht auch ;o)
Doch nicht alle Mütter von "Frühchen" können selbst stillen. Sie produzieren entweder zu wenig Milch oder müssen Medikamente nehmen, die das Stillen verbieten. Auf 15 neonatologischen Stationen in den neuen Bundesländern können diese Säuglinge dennoch mit Muttermilch versorgt werden, denn dort gibt es sogenannte Frauenmilchbanken. Das Prinzip: Mütter, die selbst entbunden haben und genügend Milch produzieren, sammeln ihre Milch für Frühgeborene. Die Qualitätskontrolle der gespendeten Frauenmilch unterliegt ähnlich strengen Kriterien wie das Blutspenden. Das Blut der Spenderin wird auf HIV, Hepatitis B und C sowie Zytomegalie-Viren untersucht. Außerdem wird jede Milchspende auf Bakterien getestet, und die meisten Frauenmilchbanken pasteurisieren die Milch, was zusätzlich Keime abtötet. "Mir ist kein Fall bekannt, daß ein Empfängerkind durch Frauenmilch Schaden genommen hätte", sagt Dr. Skadi Springer, die mehr als 20 Jahre lang die Frauenmilchsammelstelle an der Universitätsklinik Leipzig geleitet hat.
Skepsis besteht vor allem in den alten Bundesländern, wo 1972 die letzte Frauenmilchbank geschlossen wurde. Doch als Relikt der DDR können Frauenmilchbanken nicht gesehen werden. Zahlreiche europäische Länder wie Skandinavien, Frankreich, England, Italien und auch die USA führen ebenfalls Frauenmilchbanken. Neben guter Verträglichkeit und der Versorgung mit bestimmten Abwehrstoffen und Hormonen, die industrielle Säuglingsnahrung in dieser Qualität nicht liefern kann, schützt Frauenmilch vor einer bei Frühgeborenen nicht seltenen Darmerkrankung, der Nekrotisierenden Enterocolitis (NEC). Sie führt zu einer Entzündung einzelner Darmabschnitte, die mit einem lebensbedrohlichen Durchbruch der Darmwand enden kann. Eine englische Studie von 1990 mit 926 Frühchen zeigte, daß die Ernährung mit Muttermilch das Risiko an NEC zu erkranken, um mehr als die Hälfte senkt. Auch wenn hierbei noch andere Faktoren eine Rolle spielen, zeigt die Praxis, daß NEC auf Frühgeborenenstationen, die Frauenmilch füttern, seltener ist oder harmloser verläuft.
Sorry ich kann nicht mehr dazu schreiben im Moment bin total müde.
LG,
Natália
Naja, immer noch besser als Kuhmilch,
Re: Kontroverse Frage...
also ich würde nur Mumi von einer andren Frau zum Verarzten von Wunden benutzen wie es bei Sandras Kleinem hier gestern besprochen wurde.
Aber Mumi ist was sehr persönliches und ich würde es a bisserl eklig finden, kann nicht mal meine eigene Mumi probieren, Warum?- Keine Ahnung, kostet mich zu viel Überwindung und ich würde dann eher Pulvermilch kaufen.
Als Felix noch klein war, hat meine Schwimu meinem kleine Schwägerin auch noch gestillt und wir sind Abends mal weg und haben Felix bei ihr gelassen und ich denke mal ich hätte es nicht so schlim gefunden wenn sie im Notfall gestillt hätte, aber er hat ja schön geschlafen und hoffe Ronja noch bis sie 7 Monate alt ist stillen zu können.
LG Tanja
Re: Kontroverse Frage...
Aber Mumi von einer Frau die ich nicht kenne und von der ich nicht weiß wie sie lebt/ißt/trinkt? Ne, ich glaub das würd ich nicht schaffen. Und mein Schnutibär müsste Pulvermilch trinken.
LG, Myriam mit Bjarne 24W6T vollstillend
Nein
ich würds nicht wollen. Stillen bedeutet ja nicht nur Nahrung aufnehmen, sondern auch Nähe, "Mit Liebe füttern".... und das kann ich mit fremder Mumi dann ja auch nicht besser als mit der Flasche. Würde es mir überlegen, wenn es mir eine Freundin oder meine Schwester anbieten würde (nur wieso sollten sie das tun? *g*) Aber so bei ner Fremden... wer weiss, wie die sich ernährt...
LG Claudia
ich hab mal meinen mann gefragt....
er ist eigentlich sehr unvoreingenommen, da er ja keine frau ist, lol, aber selbst er hat sich geschüttelt und sofort gesagt, dass er das auf gar keinen fall machen würde.
connie und dj
Re: ich hab mal meinen mann gefragt....
LG,
Natália
Re: Kontroverse Frage...
Nein, würd ich auch nicht wollen... Lg, Lena
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